Weiss' nicht, wieso - aber mittlerweile hat sich bei mir aus einem Spleen eine Sammlung von Apple-Oldtimern (imac G3, Cube G4, imac G4 "die Lampe" und imac G5 ") angesammelt.
Alles fing damit an, dass ich beim Lesen der Steve Jobs Biographie ein bischen zum Thema Silicon-Valley im Internet gestöbert habe und dabei auf der Homepage von Besitzern eines, in der Biographie erwähnten, "Eichler-House" (Lloyd-Wright-Verschnitt von der Stange - vielleicht auch Background einer der Pre-Ads) gelandet bin. Auf einem der Bilder findet sich ein "Studio-Display" von Apple, das in diesem Ambiente einfach spannend aussah.
Naja, dann kam es, wie es kommen musste...
Mittlerweile steht ein kleines Sammelsurium hier bei mir 'rum - teils geschenkt, teils über die Kleinanzeigen-Bucht erworben ...
Auf jeden Fall mit einigen Bastelarbeiten verbunden: Tastaturen von den Reminiszenzen der Vorbesitzer befreien, Acryl polieren, Teile austauschen (HDD, opt.LW, RAM - richtig ins Eingemachte) usw. Meine Art von Briefmarkensammlung und Puzzle.
Immerhin ist mit der Ansammlung von Rechnern eine kleine Apple-OSX-Biographie zustandekommen.
Chapeau, dass die es damals durchgehalten/geschafft haben.
Optisch sind die Macs und Monitore wirklich Klasse, aber die Software verlangt der damaligen Hardware ein Maximum ab, sodass mit der Standard-Ausstattung Prozesse sehr zäh laufen. Das liegt auf jeden Fall nicht an zu neuer Software, da mit dem Ende der PowerPC (PPC) Ära die Software quasi auf dem damaligen Stand eingefroren wurde. Aber eine Menge der damaligen Software für PowerPC ist von der Bildfläche verschwunden oder (bei Web/Cloud-verknüpften Programmen) nicht aktualisiert worden und damit unbrauchbar.
Kann jetzt die Verkniffenheit in den Mac-Foren besser verstehen, die mit Durchhalteparolen langen Atem "per aspera ad astra" bewiesen haben, während mein Leben zur damaligen Zeit (2000-2009) mit XP eigentlich ganz enspannt verlaufen ist und ich im Betrieb aktuell gerade den letzten 2003er Rechner wg. der Abkündigung weiterer WinXP-Updates ausgetauscht habe.
Ausgetausch mit - und da kommen die Oldtimer ins Spiel - mit z.Zt. einem alten "PowerMac Cube G4" als ThinClient für eine RDP-Sitzung mit einem Win2008-Server. Der "Cube" und das "Studio Display" sind für den Zweck irgendwie "abgespaced" und auf jeden Fall völlig geräuschlos.
Interessant beim Herumexperimentieren mit den alten Rechner ist vor allem, zu sehen, welchen Sprung OSX und Apple-Hardware nach dem Übergang zu Intel-Macs gemacht hat (mittlerweile läuft mein Windows privat nur noch als Virtuelle Maschine auf einem Mac).
Mein nächster Experimentier-Schritt ist es, der "Lampe" 2GB RAM zu spendieren und einen VPN-Client für Fernzugriffe zu installieren und auch Palm Desktop auf den PPC-Macs einzurichten.
Vielleicht gibts noch andere Verrückte zwecks "gemeinsamen Gedankenaustausches...
Allen eine schöne Adventszeit.
Gruss,
Bobo
Alles fing damit an, dass ich beim Lesen der Steve Jobs Biographie ein bischen zum Thema Silicon-Valley im Internet gestöbert habe und dabei auf der Homepage von Besitzern eines, in der Biographie erwähnten, "Eichler-House" (Lloyd-Wright-Verschnitt von der Stange - vielleicht auch Background einer der Pre-Ads) gelandet bin. Auf einem der Bilder findet sich ein "Studio-Display" von Apple, das in diesem Ambiente einfach spannend aussah.
Naja, dann kam es, wie es kommen musste...
Mittlerweile steht ein kleines Sammelsurium hier bei mir 'rum - teils geschenkt, teils über die Kleinanzeigen-Bucht erworben ...
Auf jeden Fall mit einigen Bastelarbeiten verbunden: Tastaturen von den Reminiszenzen der Vorbesitzer befreien, Acryl polieren, Teile austauschen (HDD, opt.LW, RAM - richtig ins Eingemachte) usw. Meine Art von Briefmarkensammlung und Puzzle.
Immerhin ist mit der Ansammlung von Rechnern eine kleine Apple-OSX-Biographie zustandekommen.
Chapeau, dass die es damals durchgehalten/geschafft haben.
Optisch sind die Macs und Monitore wirklich Klasse, aber die Software verlangt der damaligen Hardware ein Maximum ab, sodass mit der Standard-Ausstattung Prozesse sehr zäh laufen. Das liegt auf jeden Fall nicht an zu neuer Software, da mit dem Ende der PowerPC (PPC) Ära die Software quasi auf dem damaligen Stand eingefroren wurde. Aber eine Menge der damaligen Software für PowerPC ist von der Bildfläche verschwunden oder (bei Web/Cloud-verknüpften Programmen) nicht aktualisiert worden und damit unbrauchbar.
Kann jetzt die Verkniffenheit in den Mac-Foren besser verstehen, die mit Durchhalteparolen langen Atem "per aspera ad astra" bewiesen haben, während mein Leben zur damaligen Zeit (2000-2009) mit XP eigentlich ganz enspannt verlaufen ist und ich im Betrieb aktuell gerade den letzten 2003er Rechner wg. der Abkündigung weiterer WinXP-Updates ausgetauscht habe.
Ausgetausch mit - und da kommen die Oldtimer ins Spiel - mit z.Zt. einem alten "PowerMac Cube G4" als ThinClient für eine RDP-Sitzung mit einem Win2008-Server. Der "Cube" und das "Studio Display" sind für den Zweck irgendwie "abgespaced" und auf jeden Fall völlig geräuschlos.
Interessant beim Herumexperimentieren mit den alten Rechner ist vor allem, zu sehen, welchen Sprung OSX und Apple-Hardware nach dem Übergang zu Intel-Macs gemacht hat (mittlerweile läuft mein Windows privat nur noch als Virtuelle Maschine auf einem Mac).
Mein nächster Experimentier-Schritt ist es, der "Lampe" 2GB RAM zu spendieren und einen VPN-Client für Fernzugriffe zu installieren und auch Palm Desktop auf den PPC-Macs einzurichten.
Vielleicht gibts noch andere Verrückte zwecks "gemeinsamen Gedankenaustausches...

Allen eine schöne Adventszeit.
Gruss,
Bobo
"Life is trouble ..."
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „bobo“ ()