Neues Notebook bei Tschibo

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  • Moin,


    eines verstehe ich nicht: wenn Du für den gleichen Preis wie bei Tchibo ein Markengerät mit besseren Features bekommen kannst - warum willst Du immer noch das NoName-Notebook?


    Ich rate nachdrücklich ab - sowohl von NoName als auch von "stromsparenden" AMD-Prozessoren.


    Leider ist die beste Stromspar-Technologie noch Centrino von Intel.

  • Jau, das mit den Dells kann ich bestätigen, geh doch mal auf die Seite.
    Da gibt es fast ständig nette Angebote, So hab ich nach einigen Toshibas und vielen Compaqs jetzt auch mal ein dell, und bin sehr zufrieden.
    Gruss,
    Jörg

    Unterwegs im Auftrag des Palm!
    History: m100,P5000,Prof.,Workp. 2,IIIx,Visor Neo, m125,m500,m505,m515,T|T,T|2,t|3,Treo180,Treo270,m105,zire,zire21,m125,Asus730W,G18,iQue 3600,z22,Zire31,abacus,Treo 600,650, 680 etc.

  • Ich will hier keine Diskussion darum anfangen, aber will doch sagen dass ich mit dem DELL-Service bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe... und er ist international, was sehr wichtig für mich war...

  • Quote

    Original von cmdkeen
    Ich will hier keine Diskussion darum anfangen, aber will doch sagen dass ich mit dem DELL-Service bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe... und er ist international, was sehr wichtig für mich war...


    Dito! Und im Profibereich sind einige grosse Firmen zu Dell gewechselt, nicht ohne Grund.


    Gruss,
    Jörg

    Unterwegs im Auftrag des Palm!
    History: m100,P5000,Prof.,Workp. 2,IIIx,Visor Neo, m125,m500,m505,m515,T|T,T|2,t|3,Treo180,Treo270,m105,zire,zire21,m125,Asus730W,G18,iQue 3600,z22,Zire31,abacus,Treo 600,650, 680 etc.

  • Quote

    Original von cmdkeen
    Ich will hier keine Diskussion darum anfangen, aber will doch sagen dass ich mit dem DELL-Service bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe... und er ist international, was sehr wichtig für mich war...


    Wie sind auch auf Dell gewechselt von vorher Fu****Si**** ;)
    Bei beiden war/ist der Service gut, aber Dell war bei unserer Ausschreibung billiger.

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Hallo,
    danke für die Ratschläge. Von dem Tshibo bin ich also abgekommen. Bei Dell habe ich mich umgeschaut, die sind aber etwas teuer.
    Dabei habe ich ein Gerät gefunden, was bis auf zwei Dinge genau meinen Vorstellungen entgegenkommt: Acer Travelmate 382TMI.
    Dieses ist zZt für einen Riesen zu bekommen.
    Die beiden Dinge, die mir nicht so gefallen sind:
    1. der Bildschirm ist wenig brillant oder kontrastreich
    2. der Grafikprozessor Intel 855 GM 64MB shared ist laut den Bewertungen im Internet schwach und für aufwändige Spiele nicht geeignet. Zwar spiele ich momentan nicht am Computer, das tue ich lieber am Palm :D :)) aber die Möglichkeit will ich mir nicht unbedingt verbauen.
    Nun meine Frage: Kann man hier evtl nachträglich noch was verbessern, um die Spieleleistung zu verbessern? Vielleicht durch ein externes Gerät? Der Hauptspeicher ist bis 2GB aufrüstbar.


    Danke für Eure Hilfe. Die Ratschläge bisher haben mir wirklich weitergeholfen.


    Lupo

  • Quote

    Original von Buddy1969
    Schau Dir auch mal die Amilo-Reihe von FuSi an...


    Die Geräte sind zum Teil bauglich mit Gericom-Geräten, und nach Apple, IBM, Toshiba, Acer habe ich Anfang des Jahres mal ein Gericom gekauft (Geiz ist geil) und es ganz ganz schnell bei ebay wieder verkauft, genauso sieht es mit den günstigen Amilios von Fujtizu aus, nur Schrott.
    Jetzt habe ich wieder ein Acer, und bin TOP-Zufrieden.


    Gruß
    Marcus


  • Nachträglich lässt sich am Grafikchip nichts mehr ändern. Es gibt bereits einige wenige Notebooks mit modularen Grafikkarten, aber die bewegen sich noch in Preisregionen Richtung 3000€, z.b. von Alienware.


    Ein Freund von mir hat auch ein Acer, allerdings mit einer Radeo 9700 mit 64MB RAM. Dort läuft HL2 und BF2 zufriedenstellend. Sicherlich muß man die Auflösung und auch die Details runterregeln, aber es ist einwandfrei spielbar. Wir haben schon des öfteren eine Runde CS-Source gegeneinanden gespielt, wenn er bei mir zu Besuch war. Dafür habe ich sogar meinen Windows-Rechner mal wieder angeworfen.


    Gruß
    Karl

  • Quote

    Original von furydepp
    Die Geräte sind zum Teil bauglich mit Gericom-Geräten, und nach Apple, IBM, Toshiba, Acer habe ich Anfang des Jahres mal ein Gericom gekauft (Geiz ist geil) und es ganz ganz schnell bei ebay wieder verkauft, genauso sieht es mit den günstigen Amilios von Fujtizu aus, nur Schrott.
    Jetzt habe ich wieder ein Acer, und bin TOP-Zufrieden.


    Gruß
    Marcus


    Ähm, Gericom baut seine Geräte aber selber zusammen. Dass die Komponenten z.T. gleich sind liegt daran, dass es z.B. bei Grafikchips nun mal nicht viel Auswahl gibt (NVIDIA, ATI, ...), aber das sagt nix über die Bauqualität aus.
    Das Amilo von meiner Freundin läuft problemlos. Den W-LAN Teil muss man halt auf Volle Power stellen (im Energiemanagement) sonst friert ab und zu die Connection ein (und lockt im schlechtesten Fall auch den Router). Aber ansonsten läuft das Teil wie ein Glockerl ...

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Also, von Gericom kann ich abraten.
    Meine Eltern benutzen ein Laptop von denen und das ist nach etwa nem 3/4 Jahr schon ziemlich fertig. Ein Schanier hat ne knacks, eine Taste des Touchpads ist abgebrochen usw...
    Wenn ein Laptop dann nicht von denen.


    Gut ist Dell, FSC, Toshiba (habe selber ein altes von denen), Apple (ist halt kein Windows drauf) und Acer.
    BTW: Diese 12" IBooks sind recht günstig, schon mal daran gedacht?

  • Zunächst mal muß man festhalten, daß es gar nicht viele verschiedene Laptop-Hersteller gibt. Die meisten verwenden Barebones aus Taiwan und die werden entsprechend bestückt etc. Oder gleich so in Auftrag gegeben.


    Deswegen gibt es auf dem Markt auch so viele ähnliche Laptops. Die unterscheiden sich oft nur in der Bestückung. Und nur wenige leisten sich den Luxus, die Teile komplett selber zu fertigen, wie z.b. IBM/Lenovo.


    Gruß
    Karl

  • Also...
    Zwei Themen in diesem Artikel:
    - Positivbeispiel Gericom
    - Überlegungen zur Grafikkarte



    Natürlich habe ich oft genug über Gericom-Schwierigkeiten gelesen. Daher hier mal ein *NICHT REPRÄSENTATIVES* Positivbeispiel.


    Habe vor ca. 2 Jahren ein Gericom mit Radeon 9600 erstanden.
    Hab damit bis heute keine Probleme. - Das dazu, dass Gericom *IMMER* schlecht ist. (Ich möchte hier keine Diskussion über Gericom anstossen, aber neben schlechten bieten sie auch gute Geräte an. - Das tun *alle* Firmen, wie ich finde. - Auch Palm. Ups. :) - Deshalb Augen auf!)


    Das Gute an diesem Gerät: Damals beste Grafikleistung auf Laptops; noch heute (laut 3DMark2001/2003, ct Heft 13/2005) immer noch doppelt so schnell wie die aktuelle Intel Grafik (GMA 900). Alles zu einem auch heute noch guten Preis. - Nachteil: Lüfter läuft immer.


    Die heutigen Midrange-Karten (z.B. ATI Radeon X700) haben wiederum eine Verdoppelung der Grafikleistung zu bieten. In der genannten c't ist ein Test aktueller Grafikkarten jeweils im Highend-Laptop. (Preisbereich 1500-3000 Euro. - Nicht erschrecken: Sie wollen mobile Grafikkarten testen und daher nicht die Leistung durch ein schlechtes System drosseln. Daher nehmen sie die Highend-Laptops. Die Grafikkarten dürften aber auch in günstigeren Laptops zu finden sein.)


    Ein interessantes Ergebnis: Der Stromverbrauch:
    Die getesten Systeme (Intel Grafik / Midrange / Best) brauchen im Leerlauf 13/19/55W, bei maximaler Auslastung 32/60/98W.
    Ein Fazit hierzu: Sobald keine Intel Grafik verwendet wird, ist der Stromverbrauch so hoch, dass ständig der Lüfter läuft.
    Man sollte sich also überlegen, was einem wichtiger ist: Mobilität und ein leises Gerät oder Grafikleistung.


    Die Grafikleistung für grafikintensive Spiele reicht i.A. für Midrange-Karten nicht aus, um die höchste Auflösung/alle Details/alle Effekte aktuellster Spiele anzuzeigen. Bei kleinerer Auflösung/weniger Details wird das aber gehen. Da Lupo aber sagte, er möchte sich den Weg zu Spielen nicht verbauen, dürfte die Grafikleistung ausreichen. Wer nicht von vornherein ein Spielefreak ist und alle Details sehen muss, der hat genügend Spielspass bei einem aktuellen Spiel, selbst wenn man nicht die höchste Auflösung wählen kann. - Kriterium sollte also sein, ob die gewünschten Spiele überhaupt laufen.


    Noch ein Punkt zu austauschbaren Grafikkarten. Die Slots für eine einsteckbare Grafikkarte sind eigentlich nur für Notebook-Hersteller gedacht, um neue Grafikarten schneller integrieren zu können, ohne das Platinenlayout ändern zu müssen. Für den Privatanwender ist ein Austausch in der Regel nicht möglich, da das thermische Design immer auf die Grafikkarte ausgerichtet ist. Zudem werden sie (offiziell) nicht an Privatanwender verkauft.


    Mein Tipp generell: Ein Gerät mit guten Komponenten auswählen, wichtige Fragen mit dem Händler klären und innerhalb des 14-tägigen Rückgaberechts intensiv testen. - Tchibo fällt nicht grundsätzlich raus.


    Gruß,
    Palmine

  • nur noch ein Wort dazu:


    Es werden selbstverständlich Notebooks an Endverbraucher verkauft, bei denen der Endanwender selber das Grafikmodul wechseln kann, siehe Alienware. Natürlich spielen die Preislich auch in einer anderen Liga. Nochdazu ist nicht bekannt, wieviel diese Module kosten werden.


    Und sicherlich gibts von Gericom auch gute Geräte. Ich persönlich hätte aber mit einem Laptop von Dell oder IBM oder Apple ein wesentlich besseres Gefühl. Und von Dell gibts auch schon gut ausgestattete Notebooks in der 1000er Klasse.


    Gruß
    Karl

  • Moin,


    die Toshiba Satellite M30 und M40 haben dedizierte Grafikkarten (meist NVidia GeForce 5200 Go), die kein Shared Memory benutzen und sehr moderat im Stromverbrauch sind (im Zusammenhang mit Centrino-Chipsätzen).


    Wie gesagt, 1200€ ist der Straßenpreis.