Hallo,
"Windows Vista ist fertig" schreibt heise in seiner Meldung. Ende Januar sollen auch wir Endkunden mit Vista "beglückt" werden.
Mich würde mal interessieren: wer von euch wird auf Vista umsteigen, sei es beruflich oder privat?
Ich selbst hab noch meine Bedenken. Ich kann es nicht wirklich mit Fakten untermauern, aber ich habe das Gefühl, Vista ist lediglich ein XP mit doppeltem Ressourcenhunger (s.h. Aero) und aufgehübschter Oberfläche. Und die Neuerungen, die eingeführt wurden, klingen eher abschreckend, z.B. das:
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Dazu nimmt Vista jedem Benutzerkonto (also auch Administratoren) diverse Rechte weg, etwa zum Schreiben in das Windows- oder Programme-Verzeichnis oder in die Local_Machine-Schlüssel der Registry. Sobald eine Aktion mehr Rechte benötigt, muss das dazugehörige Programm in einem aufspringenden Fenster zunächst eine Bestätigung einholen. Erst danach verleiht Vista dem Prozess die fehlenden Rechte.
Sowas klingt sehr nach Bevormundung des Nutzers. Mich nerven ja bei XP schon so manche überflüssige und penetrante Hinweise.
Ehrlich gesagt tendiere ich momentan eher dazu, auf MacOS umzusteigen statt auf Vista. Zumindest dann, wenn ein neuer Rechner fällig wird. So lange werde ich noch XP nutzen, mit dem ich doch einigermaßen zufrieden bin.
Gruß,
Thomas