Eins nach dem anderen ausklappen, ist klaro
Der „Schweizer Treo” ist komplett
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Was ich in Zukunft so plane? Na statt des originalen Akkus einen eines 680ers zu verwenden,
denn der ist dünner. In diesen Leerraum könnte man eine Platine legen mit Prozessor und
diversen Sensoren: Temperatur, Magnetfeldindikator, Zwei-Achs-Beschleunigungssensor,
Lichtsensor (Drehzahlmesser), ... Oder einen Näherungssensor zur automatischen Einschaltung?
Der Multiconnector ist ja schon bekannt und angelötet, daher läßt sich über die RS-232-
Schnittstelle sicher eine Kommunikation aufbauen. Palphi ist auch noch installiert...
Auch der Induktions-Lader läßt mich nicht in Ruhe, will ich auch bauen.So long, F r i t z.
Ja, bitte, tu es !!! Ich habe lange nichtmehr einen so motivierten Palmbastler erlebt wie dich
Da könnte ich mir auch noch eine Scheibe abschneiden -
Hallo Fritzens,
Respekt, das ist ganz großes Kino!
(Hmm, ob da noch ein Minibeamer reinpasst?)Palm hat in seinem Blog unlängst dazu aufgefordert dass man ihnen schreibt wie der Treo einem das Leben vereinfacht, vielleicht schickst du ihnen mal den Lin zu Deiner Seite? Dann sehen sie, dass "die Micro (!)-SD passte nicht mehr rein" beim neuen Palm pre ein schlechter Witz ist...
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Wie stark ist denn die Klinge in dem Gehäuse verbaut? Nicht das bei starkem Druck einem die ganze Platine wegbricht
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kulf: Hast einen Link zu dem Blog? Täte denen das gerne mitteilen...
@c-j-archer: Die KLinge klappt fast ganz ein, nur die Fingernagelkerbe zum Rausziehen schaut raus.
Die Klinge ist einen halben Millimeter über der Platine und deren Bauteilen, also schon knapp drüber. Das Gehäuse ist aber so ausgefräst, dass es zu keinem Kurzschluß kommen kann. Ich habe auch einen Plastikteil geformt und eingesetzt, der die Klinge aufnimmt und führt. Auch die Federung für die Arretierung wurde mit Tesa umwickelt, um sie zu isolieren.Bei den Arbeiten kam es schon mal vor, dass ein Lackdraht die Isolierung verlor und Kurzschlüsse verursachte. Die Batterie hat eine Abschalt-Automatik, dass wenn zuviel Strom fließt, sie sich abschaltet. Akku raus und wieder rein, geht wieder. Dazwischen Fehler suchen und Leitungen anders verlegen. Das war nervenaufreibender als die Klinge einbauen.
Greetings, F r i t z.
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Wenn du hier eine Umfrage machen würdest, wer auch solche Wollmilchsau haben möchte, dann würdest du schnell überlegen, das Teil in Serienproduktion herzustellen.
Scheiss auf die Militärbasen! Her mit den gefeilten LaserTreos!
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@c-j-archer: Die KLinge klappt fast ganz ein, nur die Fingernagelkerbe zum Rausziehen schaut raus.
Die Klinge ist einen halben Millimeter über der Platine und deren Bauteilen, also schon knapp drüber. Das Gehäuse ist aber so ausgefräst, dass es zu keinem Kurzschluß kommen kann. Ich habe auch einen Plastikteil geformt und eingesetzt, der die Klinge aufnimmt und führt. Auch die Federung für die Arretierung wurde mit Tesa umwickelt, um sie zu isolieren.
Greetings, F r i t z.
Nein, so meinte ich das nicht.
Neu formuliert:
Wenn man die Klinge benutzt (schneiden oder sonstwas), nicht aufpasst und zu fest aufdrückt, kann die Klinge dann nicht aus der Platine rausbrechen und ernste Schäden hinterlassen? -
Ah, oh, aha, soso war die Frage gemeint. Nunja, es ist so:
Die Klinge ist verschraubt mit einer Gehäuseschraube, sprich ziemlich fest.
Diese Schraube hält zwar auch die Platine fest, aber die KRaft geht auf die
eingelassene Mutter des Gehäuses über. Von da hier mal keine Gefahr.
Als Arregierung habe ich einen Blechstreifen gebogen, der an einem
Pfosten auf der Platine sitzt, welcher mit dem oberen Gehäuseteil
verschraubt wird. Also wird auch hier die Kraft auf das Gehäuse übertragen.
Das war mein großes Bauchweh, wohin mit der Kraft, wenn man mal stärker
draufdrückt und nicht mit dem Finger runterdruückt. Das Gehäuse als Anschlag
woltle ich nicht riskieren, irgendwann bricht das Plastik weg.
Mit der Feder, die gleichzeitig arretiert (Anschlag), geht das wunderbar.Noch habe ich noch nicht wirklich die Klinge gebraucht, aber wenn,
dann mit großer Vorsicht! - Hab grad was geschnitten, geht, auch mit mehr Kraft.
Also ich mein immer noch gefühlvoll, aber doch einen Schnitt in einem Karton geschafft.
Na bitte.Folgendes Detailbild zeigt die Mechanik:
[Blocked Image: http://www.Do-Ri.com/Treo/Treo-Mechanik.jpg]Der zweimal gebogene helle Streifen ist die Federung,
der hellgraue Teil rechts ist der Plastikteil als Anschlag
im eingeklappten Zustand.Greetings, F r i t z.
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Wieviel Abstand ist zwischen der Klinge und den elektronischen bauteilen? Das schaut irgendwie etwas knapp aus; ich kann mich aber auch täuschen.
mfg
EDIT: Ich sollte mehr lesen, Frage erledigt
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Das mit dem Laserpointer ist eine geniale Idee. Wie hast Du das mit dem Schalter gelöst?
Ich bin zurück zum 650er, weil der Centro mich nicht mehr mochte (Hardware-Totalausfall, nach Akku-Einsetzen blinkt er kurz mit der LED und das wars dann). Da wäre das ja schon eine nette Ergänzung. Ich überlege mir gerade, ob ich mir nicht einen Laserpointer in die Antenne einsetze - da sollte eine eigene Knopfzelle noch mit reingehen und man kann sie einfach abbauen zum Wechsel derselben. Spart Akku-Power. Und wenn ich mal keine Lust mehr drauf habe, tausche ich die Antenne und fertig...
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So'n kleiner LED-Mini-Beamer: das wär's für mich. Ich warte drauf.
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Ich schrieb ja auch, dass ich einen Reset-Taster eines verstorbenen PalmV dafür verwendete.
Dieser ist flach und so groß, dass er in den Schacht paßt, wo der Stoppel zum externen Antennenanschluß rein paßt.
Auf den Antennenfuß habe ich ein Tesaband geklebt als Isolierung, und durch die Lackdrähte wird der Schalter in Position gehalten.
Natürlich gehört der Schacht im Gehäuse von innen etwas abgeschliffen, damit die Drähte nicht abgedrückt werden.
Den Gummistoppel habe ich abgeschnitten und mit Zwischenlagen von Papier auf die richtige Dicke gebracht,
damit sich der Schalter schön drücken läßt. Damit der Stoppel nicht rausfällt, ist ein Tesaband drückergeklebt worden.Diese Stoppellösung wurde letztes Wochenende gegen eine viel schönere Version ersetzt. Ich habe aus der Sprühdose,
mit der ich alles lackiert habe, vom Deckel ein Stück ausgeschnitten, dadurch ist auch eine leichte Wölbung drinnen.
Mit einem Stanzer ausgestanzt und noch nachgeschliffen paßt der Teil genau in den Schacht. Damit er nicht rausfällt,
wurde ein doppelseitiges Klebeband zurecht geschnitten und zwischen Schalter und Kappe geklebt. Fertig.Die 5V für die Laserdiode hole Dir von dem Akkustecker, der leicht zugänglich ist und auch groß genug,
um mit ungeübten Fingern mit dem Lötkolben zwei Drähte anzulöten. Es sind die die äußeren beiden Konakte.
Müßte nur mal nachschauen, welcher jetzt 0V und welcher 5V ist. Oder dies ausmessen, aber mit eingesetztem
Akku, denn nur den Akku zu messen bringt nichts, da die 5V nicht anliegen, solange der Akku nicht eingesetzt ist.
Da ist eine Schutzschaltung drinnen, damit der Akku, falls irgendwo herumkullernd, nicht einen Kurzschluß verursacht.
Palm hat da wirklich brav mitgedacht und alles abgesichert.Hier Fotos davon (sorry wegen Qualität, aber bin net daham sondern in der Hackn):
[Blocked Image: http://www.Do-Ri.com/Treo/Treo-Schalter_1.jpg][Blocked Image: http://www.Do-Ri.com/Treo/Treo-Schalter_2.jpg]Der Batterieanschluß ist hier:
[Blocked Image: http://www.Do-Ri.com/Treo/Treo-Schalter_3.jpg]
Soweit erkennbar ist rechts 0V (Minus) und links +5V (Plus).Schwieriger war da schon der Schiebeschalter parallel zum Stummschalter einzubauen und zu verkabeln...
Wennst die Antenne runternimmst, dann kann man die Gummikappe abziehen. Mit Kraft!
Dann wirst Du sehen, dass die Antenne nur herumgewickelt ist und da jede Menge Platz ist für eine Laserdiode.
Da ich aber dort schon die LED hatte, mußte ich einen anderen Platz finden für die Laserdiode - Kameramodul raus.Greetings, F r i t z.