So, ich habe mal meine SIM-Cards geprüft:
E-Plus (ca. 20 Monate alt) 3 Volt
o2 (ca. 6 Monate alt) 3 Volt
Simyo (ca. 4 Monate alt) 1,8 Volt
Xtra (ca. 3 Monate alt: 3 Volt
Also werde ich in den nächsten Tagen mal die Simyo testen.
So, ich habe mal meine SIM-Cards geprüft:
E-Plus (ca. 20 Monate alt) 3 Volt
o2 (ca. 6 Monate alt) 3 Volt
Simyo (ca. 4 Monate alt) 1,8 Volt
Xtra (ca. 3 Monate alt: 3 Volt
Also werde ich in den nächsten Tagen mal die Simyo testen.
Rein technisch verbraucht eine 3 Volt SIM Karte vermutlich mehr Akkukapazität als eine 1,8 Volt Karte, da mehr Ampere benötigt werden, um die höhere Spannung zu erreichen.
Es ist exakt anders herum:
Höhere Spannung - Weniger Strom (bei gleicher Leistung).
Sonst sollten wir das mit den HochSPANNUNGSleitungen echt noch einmal überdenken...
Es ist exakt anders herum:
Höhere Spannung - Weniger Strom (bei gleicher Leistung).
Sonst sollten wir das mit den HochSPANNUNGSleitungen echt noch einmal überdenken...
Da Du ja scheinbar tiefergehende Kenntnis hast, nimm doch mal die Spannung aus dem Thread und erleuchte uns Nicht-Elektroniker:
Welche SIM-Karte zieht mehr Saft aus dem Akku? 1,8 Volt oder 3,x Volt?
Oder ist es wurscht, welchen SIM-Kartentyp man hat?
Kann man überhaupt eine pauschale Aussage treffen?
Es ist exakt anders herum:
Höhere Spannung - Weniger Strom (bei gleicher Leistung).
Sonst sollten wir das mit den HochSPANNUNGSleitungen echt noch einmal überdenken...
Dann gehst Du aber davon aus, dass die SIMs alle die gleiche Leistung erfordern. Ich geh aber eher mal davon aus, dass die Karten mit geringerer Volt-Zahl eher mal weniger Leistung ziehen (sollen), da das ansonsten keinen Sinn macht: die Ströme kann ich ja nicht beliebig verstärken, dann grille ich die klitzekleinen Schaltkreise in den SIMs ... darum gehe ich davon aus, dass die Ströme (gemessen in Ampere bzw Milliampere) zumindest gleich, jedoch eher mal geringer sind. Und dann biste wieder bei diesem URI-Kram: gleicher oder geringerer Strom mal geringere Spannnung = geringere Leistungsaufnahme equals längere Laufzeit.
Schande, ich hatte auch mal irgendwo son SIM-Karte-Leser rumliegen [starte Suche]. Mal schaun ob Deerhunters Chipmaster mit meinem Leser läuft.
Grüße
Frank
Mal schaun ob Deerhunters Chipmaster mit meinem Leser läuft.
Alternativ kannst Du es auch damit versuchen: http://webshop.scmmicro.com/CH…mander_detail_42_187.html
Läuft brauchbar als Testversion.
Da Du ja scheinbar tiefergehende Kenntnis hast, nimm doch mal die Spannung aus dem Thread und erleuchte uns Nicht-Elektroniker:
Welche SIM-Karte zieht mehr Saft aus dem Akku? 1,8 Volt oder 3,x Volt?
Oder ist es wurscht, welchen SIM-Kartentyp man hat?
Kann man überhaupt eine pauschale Aussage treffen?
Ganz ruhig. Du scheinst gerne mal defitge Sprache zu verwenden, siehe andere Threads.
Bitte komm mal wieder runter.
Interessanter Weise kann man das so pauschal nämlich gar nicht sagen.
Dazu müsste man sich ansehen, wie oft die SIM-Karte überhaupt angesprochen wird und welchen Ruhestrom sie zieht.
Und es ist sicher auch interessant, ob das Palm checkt, ob nur eine 1.8V-SIm drinne liegt. Die lassen sich aus Kompatibilitätsgründen nämlich auch mit 3V ansprechen.
Insgesamt glaube ich übrigens nicht, dass die SIM die Leistung verheizt. Dort wo es warm wird, liegt auch die komplette Sende/Empfangsendstufe.
Es könnte einfach sein, dass das Netz mit der 1,8V-SIM super Empfang am Testort hat, die 3V-SIM aber nicht....
Ganz ruhig. Du scheinst gerne mal defitge Sprache zu verwenden, siehe andere Threads.
Bitte komm mal wieder runter.
????
????
Ok, sorry, hatte deinen Post als Ironie aufgefasst.
In
http://www.ttfn.net/techno/smartcards/gsm11-11.pdf
findet man die Spezifikationen von 5V-SIMs.
Dort wird gesagt, dass die SIM, egal wann, nie mehr als 10mA nehmen darf.
Im "Idle"-State, also im Ruhefall, sogar nicht mehr als 200 MikroA.
http://www.datasheetarchive.co…-pdf/015/DSA00263320.html
hier gibts sogar ein Bauteil, dass SIM-Karten mit 3V und 1,8 V versorgt. Deren Längstregler liefert höchstens 50mA für die SIM.
Wenn das Dingen im Palm auch längst geregelt ist, ist es egal, welche Spannung die SIm nimmt, so lange sie den gleichen Strom nimmt. Der Rest wird dann halt im Längstregler verheizt.
Wenn jemand eine Quelle findet, wieviel Zeit die SIM verpennt und wieviel sie aktiv ist (mit UMTS-Dauerverbindung), das würde helfen, zu berechnen, wie viel man durch den Einsatz einer 1.8V-SIM sparen könnte.
So, ab jetzt wirds eklig:
ftp://ftp.3gpp.org/specs/latest/Rel-8/31_series/
Die Dokumentennummern sind hier aufgeführt:
http://www.umtsworld.com/umts/faq.htm
Abschnitt "Where can I find additional reliable 3G information about ... ?"
Da steht auch genau, wie man SIMs testen kann, so dass sie SIM-konform sind und so (mit Sicherheit ist auch die Leistungsaufnahme begrenzt).
Wer sich tiefer einarbeiten will, gerne.
So, ich habe mal meine SIM-Cards geprüft:
E-Plus (ca. 20 Monate alt) 3 Volt
o2 (ca. 6 Monate alt) 3 Volt
Simyo (ca. 4 Monate alt) 1,8 Volt
Xtra (ca. 3 Monate alt: 3 Volt
Also werde ich in den nächsten Tagen mal die Simyo testen.
Hallo,
kann mir vielleicht jemand helfen und sagen, ob ich mit einem Multimeter die Spannung meiner Simkarten messen kann?
Gruß
Von einem Laien wir mir: nein, dass wird sich nicht machen lassen.
Aber wer weiß es besser?
Slubber
kann mir vielleicht jemand helfen und sagen, ob ich mit einem Multimeter die Spannung meiner Simkarten messen kann?
gar nicht, denn die Spannung ist nur eine Spezifikation der Karte, mit "zu viel" kann sie kaputt gehen.
Du könntest da allenfalls was messen, wenn Du die SIM-Karte in ein damit funktionierendes Handy legst und dann, nach dem Einschalten desselben, die Spannung auf den richtigen Kontakten über einen Adapter misst.
Das sollte gehen, weil das Handy von der SIM-Karte "gesagt" bekommt mit welcher Spannung sie betrieben werden soll, das Handy stellt die dann ein und dann sollte man das auch "irgendwo" messen können. Das "wo" sollte Dir die einschlägige Literatur zur Spezifikation von SIM-Karten verraten. Da sollte aber auch stehen, welche SIM-Karten welche Spannung brauchen, d.h. man müsste nicht einmal messen!