Ares und Subversion über SSH

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  • Nutzt hier jemand Ares in Verbindung mit SVN?


    Ich hab mich nun dazu durchgerungen ein webOS-Projekt zusammen mit einem Kollegen zu starten und dafür wollen wir Ares verwenden. Der SVN-Server ist nur über SSH erreichbar und ich hab leider keine Informationen dazu gefunden, ob Ares das unterstützt, also habe ich es einfach ausprobiert, aber leidert funktioniert es nicht.


    So bin ich vorgegangen:
    1. "Setup Keychain" gestartet und den generierten Key auf dem Server in "~/.ssh/authorized_keys" gepackt
    2. "Checkout Project" oder "Add Project To Version Control" gestartet und die nötigen Daten angegeben.
    Sowohl mit "svn+ssh://svn.example.net/srv/svn/projectname/trunk" als auch mit "svn+ssh://user@svn.example.net/srv/svn/projectname/trunk" endet der Versuch mit folgender Fehlermeldung:

    Zitat

    Host key verification failed.
    svn: Connection closed unexpectedly


    Wenn man SSH über die Shell nutzt, dann wird bei der ersten Verbindung nachgefragt, ob den Host key vertraut werden kann. Für mich hört sich das so an, als ob genau diese Abfrage hier schiefgegangen ist. Gibt es eine Möglichkeit das manuell anzustoßen?


    Habt ihr auch Probleme gehabt, oder läuft es bei euch? Im Netz hab ich bisher nichts dazu gefunden, sonst muss ich mich wohl an Palm wenden.


    Danke schonmal im Voraus ;)

  • Lokal speichern (sofern das geht) und dann mit Tortoise?

  • Nunja, da es scheinbar keine Lösung gibt, werden wir vorerst doch hg verwenden. Da wir die Software eh freigeben werden, können wir sie auch bei einem externen Anbieter hosten. Unsere Wahl ist auf bitbucket gefallen. Falls von Palm doch noch eine Antwort bezüglich svn kommt, melde ich mich noch mal.

  • Ich achte sehr auf die Sicherheit meiner Server, daher möchte ich über HTTP keine Dienste anbieten. Da nur ein beschränkter Nutzerkreis auf das SVN zugreifen darf und soll, ist SSH hier die bessere Variante für mich.


    Da ich das SVN auf meinem Server nicht geöffnet hätte und wir uns entschlossen haben die Anwendung als freie Software zu entwickeln, ist im nachhinein betrachtet die Lösung über einen anderen Hoster eh sinnvoller. Sobald eine erste lauffähige Version verfügbar ist, soll das Repository frei zugänglich sein.