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  • es ist also kein argument gegen die schusswaffe, das sich menschen ja schon länger und auch ohne umbringen?
    streetview ist sicher keine schusswaffe, aber das argument "passiert doch eh schon" ist jetzt logisch nicht wirklich überzeugend.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • es ist also kein argument gegen die schusswaffe, das sich menschen ja schon länger und auch ohne umbringen?


    Doch, aber es wird nicht bei jeder neuen Pistole auf den Tisch gebracht. Außerdem hinkt der Vergleich, da Streetview in dieser Art und weise ein NEUES Produkt ist.

    streetview ist sicher keine schusswaffe, aber das argument "passiert doch eh schon" ist jetzt logisch nicht wirklich überzeugend.


    Ich habe mit der Aussage nicht FÜR Streetview argumentiert, sondern habe die Bedeutung eines Argument GEGEN Streeetview reduziert.
    Die grundsätzliche Argumentation gegen Streetview ist ja in Ordnung, aber mit abgelutschten Äußerungen die im Grunde nichts mit Streetview zu tun haben (da man diese Daten bereits vorliegen und verwendet hat), tue ich mich schwer. Zumal es IMHO hinrissig ist nach einem völlig subjektiven Merkmal (nämlich das visuelle "Gefallen" einer Adresse) ein Kreditmerkmal zu bauen. Die Herren Kredithaie stützen sich da lieber auf nackte Zahlen. Deren Sinnhaftigkeit lässt sich schon eher belegen (Kreditverhalten in der Nachbarschaft), auch wenns immer noch nichts über mich als Schuldner aussagt und insofern selbstverständlich im Grunde ebenfalls hirnrissig ist.
    Also ist das im Zeitungsartikel genannte Argument gegen Streetview imho KEIN Argument gegen Streetview.


    Zum Topic: Ich würde mich selbst als einen durchaus kritischen Menschen in Bezug auf Datenschutz, Persönlichlichkeitsrechte, etc. einstufen. Aber diese grundlegende Ablehnung (die durch alle Medien weht) gegen Streetview kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. In meinen Augen eine harmlose Alternative zu (auch bereits existierenden) hochauflösenden Satellitenbildern. Die ja wohl DEUTLICH mehr Einblick in ein Grundstück nehmen als ein Frontalfoto von der Straße aus.


    Ich reg mich da lieber über den Kampf der Konzerne (auch Google!) gegen Netzneutralität auf, oder ein Leistungsschutzrecht für Verlage, was de fakto eine Subventionierung veralteter Geschäftsmodelle sein wird. Oder eine völlig verfehlte Politik in Sachen Kinderpornobekämpfung. Hier liegen IMHO interessantere Themengebiete.


    Gruß, L3v3l

  • Er meinte ja nur das es als Argument nicht passt, als Beispiel wieder die Schusswaffe, wenn man einen Erhängten
    damit beschiesst kann man nicht mehr für Mord belangt werden sondern Leichenschändung (vorrausgesetzt der
    Tod trat durch erhängen ein).
    Bei Streetview ist auch mehr das Problem des Persönlichkeitsrecht, der Personen die da "zufällig" mit aufs Bild
    kommen. Googlemaps und Co zeigen schon lange die Umgebung und ich denke nicht das man einen Brennpunkt
    nicht erkennt nur weils von oben aufgenohmen wurde.
    Will ich eine Kamera vor meinem Haus platzieren um z.b. Gäste an der Klingel zu erkennen muß ich auch darauf
    achten wie ich den öffendlichen Raum abdecke und das sind nur private Aufnahmen, warum sollen da Firmen
    andere rechte haben?


    Viel Problematischer finde ich das solche Bilder ja upgedatet werden müssen, sollen wir uns daran gewöhnen das
    Firmen mit Kameras bestückte Fahrzeuge durch die Gegend fahren lassen und alles aufnehmen was Ihnen vor die
    Linse kommt? Zumal die Ihren Auftrag ja sehr ernst nehmen, sollte die Meldung aus England kein Fake sein, da
    liegt ein kleines Mädchen auf dem Gehweg und der Google Wagen fährt daran vorbei, nicht ohne natrlich das Bild
    vorher festgehalten zu haben.


    Auch wie ja zufällig dabei herrauskam das die fahrzeuge auch nach vorhandenen Funknetzen scannen und diese
    Daten mal vorsorglich auch festhalten, man weiß ja nie wofür man das noch verwenden kann.


    Hinter diesem Hintergrund ist der aktuelle Protest zu bewerten, gegen Flugzeuge (am Anfang bestimmt auch
    Militärisch bedingt) kann man schlecht protestieren, zumal man ja nicht weiß das diese einen gerade filmen.
    Das aber jetzt Firmen anfangen ganz offensichtlich Daten zu sammeln und gerade so etwas wie öffendlichen
    Raum abfilmen, kann man durchaus kritisch betrachten.
    Es gab und gibt Kulturen da war das Fotografieren gleichzusetzen wie ein Diebstahl der Seele und auch heute
    noch kann ich in manchen Ländern nicht einfach die Kamera zücken um jeden x-beliebigen abzulichten.


    Diese Datensammelwut wurde schon vor Jahren von manch hellen Geist bemängelt obwohl auch damals viele
    sich dachten was soll der Blödsinn, wer nichts zu verbergen hat .. und wir haben deshalb auch recht strenge
    Regeln zum datenschutz, nur leider hat das alles nichts genützt, siehe Schufa, Keditvergabe etc.

  • Ich denke, wenn man einen Bewerber ablehnen will, braucht man nicht erst StreetView. Was hätten da die "Ablehner" vorher gemacht? Für eine Absage gibt es findet man immer einen Grund.


    Klar findet sich immer ein Argument um jemand abzulehnen den man nicht haben will. Aber wenn eine Firma jemanden nicht haben will, wieso sollte sie sich die Mühe machen Gründe dafür zu suchen?
    Ist ja nicht so, dass der Personaler dem Bewerber einen Grund nennen muss, um ihn abzulehnen. Wenn der zuständige Verantwortliche den Bewerber ablehnt wandert die Bewerbung einfach in den Müll. Im Idealfall gibt es noch ein kurzes Infoschreiben, dass die Firma keine Verwendung für den Bewerber hat mit Glückwünschen für die weitere Jobsuche.
    Wieso also sollte man sich die Mühe machen um Gründe dafür zu suchen?


    [b/]Aber:[/b] Wenn ein Personalchef mehrere Bewerbungen auf eine Stelle hin hat und im Idealfall noch ähnlich qualifizierte Bewerber hat, sucht er eben nach Gründen die für oder gegen die Bewerber sprechen. In diesem Falle könnte zum Beispiel ein unaufgeräumter Garten oder ähnliches als Argument genommen werden.



    Zitat von L3v3l0rd

    Nein, ist aber insofern kein Argument gegen Streetview, da diese Praxis schon seit langem existiert. Nicht mehr, nicht weniger.


    Klar, bei Schufa usw. existiert das schon länger, deswegen habe ich diese ja auch nicht als Argument aufgeführt, sondern nur vergleichend. Aber beispielsweise bei der Einstellung von Mitarbeitern ist mir diese Praxis erstens nicht bekannt und zweitens existieren dort nach meinem Wissen keine "Ratingkarten" wie bei den Auskunfteien (finde nur ich dieses Wort so bescheuert? ;) ). Nun kann sich jeder individuell und blitzschnell ein Bild von der Wohnlage, evtl. dem Garten und anderem machen. Und das von hunderten Leuten aus verschiedensten Regionen in kürzester Zeit.


    Mein Problem mit dem ganzen ist nicht die Tatsache dass jemand meine Hausfassade und meinen Vorgarten fotografiert, dass kann wie hier des öfteren schon angemerkt wurde auch jeder normale Urlauber. Das Problem ist einfach die Zentralisierung und Bündelung der Daten in einer Datenbank.
    Erst in großer Menge und Vollständigkeit werden viele Daten wertvoll. Beispielsweise interessiert sich fast niemand für einen einzelnen Datensatz mit Name, Adresse und Telefonnummer. Hat man jedoch sagen wir mal ca. 82 Millionen dieser Daten kann man sie auf einmal in gewissen Kreisen gewinnbringend verkaufen, ihr versteht auf was ich hinauswill?

  • Kurzer Einwurf:


    Das Mädchen in England war eine geplante Aktion des Mädchens, so what?


    Einwurf Ende.


    So wie es verstanden habe aber nicht mit den Googleview Leuten, sprich die wußten nicht das das nur gestellt war und fuhren einfach
    vorbei. Ist meiner Meinung nach das gleiche wie wenn Obdachlose in einer Einkaufsmeile im Sterben liegen und die Masse daran vorbei
    läuft. Schon auch ein Zeichen unserer Zeit, teilnahmslos, uninteressiert, solange es nicht spektakulär ist, dann wird natürlich die
    Handycam gezückt. Also nicht Google spezifisch.
    Allerdings zeigt es IMHO die Problematik wenn Augenblicke des Öffendlichen Lebens unreflecktiert Archiviert und dann dargestellt
    werden. Aus der Vogelperspektive lassen sich zwar auch Menschen erkennen, aber nicht zuordnen/erkennen.
    Matürlich kann man das alles auspixeln, mir macht aber eher die Gewöhnung sorge, solche Daten müssen ja immer mal wieder
    erneuert werden, andere wollen Ihre eigenen Daten, sollen wir uns nun daran gewöhnen das künftig solche Kamerawagen durch die
    Gegend fahren? Ich fürchte schon das wenn wir eines Tages sagen, stop, dann is es schon zu spät. So etwas läst sich einfach nicht
    mehr zurückdrehen.
    Und gegen Kameras an allen möglichen/unmöglichen Stellen habe ich ja dann auch keine Argumente mehr.
    Wie obern schon gesagt, ich als Privatperson muß sehr aufpassen was ich mit meiner privaten Kamera im öffendlichen Raum ablichte,
    warum gilt hier für Firmen plötzlich ein anderes Recht? Nur weil die Ihre Fahrzeuge groß kennzeichnen? Warts ab, die nächste
    Generation wirst du schon nicht mehr erkennen.

  • seit 1. April 2010 hat auch die Schufa "etwas" strengere Gesetze zu "erleiden" :-p . Ich glaube, die Gesetzesänderung wurde nicht nur durch die Finanzkrise, sondern auch durch die höhere Sensibilität in der breiten Bevölkerung ermöglicht. Es wurde die Selbstbestimmung der breiten, "dummen" Masse gestärkt. Offensichtlich sah man darin etwas Gutes. Dazu hat google unfreiwillig beigetragen, nicht erst seit StreetView. Für Jahrzehnte war Verbraucherschutz gegen die Informations-Auswertung der Schufa ein Fremdwort.


    Interessant ist auch die Einlassung auf der Bremer Verbraucherschutzwebseite:

    Zitat

    Zwar muß die SCHUFA die Daten nach Ablauf der Fristen löschen, doch sollten Sie das vorsichtshalber kontrollieren. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß häufig veraltete Daten im Bestand verbleiben.


    Das bestätigt, was hier schon mehrfach genannt wurde:
    - es sind Menschen am Werk
    - Menschen verfolgen eigene Interessen, bzw. die ihrer Organisation
    - Menschen (hier: Schufa-Mitarbeiter) geben nichts desto trotz gerne die Verantwortung an den Computer ab


    Bei google Streetview ist das nicht anders. Die werden naturgemäß alles tun, was erlaubt ist, um mit den Daten das zu tun, wofür sie sie gesammelt haben. (Umsatz generieren)

  • So etwas läst sich einfach nicht
    mehr zurückdrehen.


    Ich wollte vorhin ein PRE kaufen vom Kollegen "obi". Tolles Angebot mit Touchstone. Guter Preis. Aber ein Blick auf seine Wohnstraße (per Streetview) hat mich davon abgehalten. Wenn das PRE so aussieht wie sein Haus, dann dankeschön.


    Ich glaube, Streetview ist gar nicht so schlecht, wie ich anfangs dachte.


    Slubber

  • Im Endeffekt ist das alles nur eine große Panikmache, da kann man argumentieren wie man will. Es gibt einfach keinen echten Grund der wirklich dagegen spricht, wie ich finde. Ich würde sowieso lieber meine Daten Google zur Verfügung stellen, wie unserer Regierung und deren Ämter.

    Zitat

    Ich wollte vorhin ein PRE kaufen vom Kollegen "obi". Tolles Angebot mit Touchstone. Guter Preis. Aber ein Blick auf seine Wohnstraße (per Streetview) hat mich davon abgehalten. Wenn das PRE so aussieht wie sein Haus, dann dankeschön.

    Geiles Beispiel :D You made my Day slubber :thumbup:

  • Empfehle auch die aktuelle Bits und so #213 zum Thema!

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  • Im Endeffekt ist das alles nur eine große Panikmache, da kann man argumentieren wie man will. Es gibt einfach keinen echten Grund der wirklich dagegen spricht, wie ich finde. Ich würde sowieso lieber meine Daten Google zur Verfügung stellen, wie unserer Regierung und deren Ämter.


    Hmm, du stellst also deine Daten lieber jemandem zur Verfügung der sie im Zweifelsfall an den meistbietenden verkaufen könnte, als der Regierung an der du theoretisch sogar mitwirken könntest und auf die du durch Wahlen aktiv Einfluss nehmen kannst.
    Dann mach das doch, aber vielleicht gibt es Leute die nicht so arglos wie du mit ihren Daten umgehen wollen. Lass doch bitte deren Argumente, wenn sie stichhaltig sind, zählen und wische sie nicht einfach so hinweg. Das gilt auch für den Fall dass du anderer Meinung bist.

  • Kurzer Einwurf:


    Das Mädchen in England war eine geplante Aktion des Mädchens, so what?


    Einwurf Ende.

    Gerade kommt dies im ARD: Das Mädchen sagte, sie sei just in dem Moment hingefallen, als das Google-Auto kam. Plausibler erscheint mir die anschließend gemachte Aussage einer anderen jungen Engländerin, die sagte, daß sie sich untereinander per SMS und Twitter benachrichtigen, wenn das Google-Auto kommt, damit sie in entsprechend lustigen oder spektakulären Posen fotografiert werden.
    Man kann auch einen Grasfrosch bis zum Ochsenfrosch aufblasen, darf sich aber nicht wundern, wenn er platzt.
    Man, man haben wir ein riesiges Sommerloch. Schlaue Kommentatoren und Politiker, die schon nach neuen Gesetzen schreien, aber überhaupt nicht wissen, wovon sie reden. So lange man sich über so etwas derart ereifern kann, geht's uns ausnehmend gut.
    Ich fass es nicht.

  • Man, man haben wir ein riesiges Sommerloch. Schlaue Kommentatoren und Politiker, die schon nach neuen Gesetzen schreien, aber überhaupt nicht wissen, wovon sie reden. So lange man sich über so etwas derart ereifern kann, geht's uns ausnehmend gut.
    Ich fass es nicht.


    Unter uns: d'accord.


    Aber genau das ist es doch. Der Schein ist das Sein. Google macht das Scheinen zum Untertanen des Seins.


    Davon reden wir hier doch. Nicht über Häuserfronten. Der Schein (dt. Anschein) bestimmt das Sein. Die Masse kann nur dem Schein folgen. Sie hat keine andere Wahl.


    Engels lässt grüßen.


    Slubber

  • Ich nutze Streetview, seit es ausreichend verfügbar ist, relativ oft zur Vorbereitung meiner häufigen Dienstreisen in aller Herren Länder.
    Dabei interessieren mich keine Wohnviertel, sondern Einrichtungen des jeweiligen ÖPNV, Geschäfte, Hotels, Restaurants, Tagungsorte, Firmen. Das hilft mir ungemein, mich anschließend vor Ort zu orientieren und gibt natürlich auch einen ergänzenden Eindruck, ein weiteres Puzzlesteinchen z.B. was Hotels betrifft - man sieht z.B. sofort, ob sie an einer stark befahrenen Strasse liegen uvm..
    Was meist nicht funktioniert, ist der Versuch aus dem Foto einen Rückschluss - um mal bei dem Beispiel zu bleiben - auf den aktuellen "qualitativen" Zustand des Hotels zu ziehen. Je nach Alter des Fotos passt das nämlich meiner bisherigen Erfahrung nach nicht unbedingt.
    Der Sinn eines abfotografierten Wohnviertels hat sich mir als "Normaluser" allerdings noch nicht entschlossen.

  • Hmm, du stellst also deine Daten lieber jemandem zur Verfügung der sie im Zweifelsfall an den meistbietenden verkaufen könnte, als der Regierung an der du theoretisch sogar mitwirken könntest und auf die du durch Wahlen aktiv Einfluss nehmen kannst.

    Richtig, und woran liegt es...? Google wird von allen überall kontrolliert beobachtet und ist deshalb Medien-Present und jedes noch so kleine Körnchen wird schon jetzt zur Weltherrschaftsverschwörung hochgeredet (Pinky & Brain?). Unsere Regierung nicht, die verschleudert unmengen unserer Gelder und wir können davon nichts nachvollziehen und mal ehrlich (eine Regierung die z.b. illegale Steuer-CDs kauft?), durch Wahlen Einfluss nehmen, du träumst noch von echter Demokratie oder? Gut egal das hat nichts mit Thread zu tun :boogie:


    Stichhaltige Beweise sind ja gut, nur bisher gab es keine wirklichen, bisher werden nur Sachen genannt die soweiso schon möglich sind oder? Wenn jemand soviel Angst um sein Garten hat, hat er dann nicht eine ausreichend hohe Hecke? Schließlich muss er sich dann auch vor Nachbarn verstecken und der zukünftige Chef könnte doch auch vorbei fahren? Ganz ehrlich wenn interessiert sowas, ich glaube eigentlich keinen. Problematischer ist doch eher die Abbildung der Passanten die dort vorbeilaufen. Hier werden ja die Gesichter automatisch unkenntlich gemacht, oder wie eine neue Software erst kürzlichst gezeigt hat, komplett weggeschnitten. Wie und in welcher Art das nachher in Streetview praktiziert wird, sieht man dann ja. Man sollte sich meiner Ansicht erstmal mit Streetview beschäftigen, es ist ja schon verfügbar in bestimmten Ländern. Streetview kann vielseitig eingesetzt werden z.B. für Rettungskräfte oder Planung von Großveranstaltungen (Stichwort Loveparade) usw. man sollte nicht immer nur das böse an die Wand malen, weil man meint es überall zu sehen :oh-je:

  • Nur mal zum anschauen, speziell für die "anti-streetview" bzw "anti-google" gemeinde aus den 7 städten, die bereits seit längerem "virtuell begehbar" im netz stehen ... komisch, dass sich damals keiner aufgeregt hat : http://www.sightwalk.de/


    und grade die politiker, die jetzt in vorderster front gegen "streetview" in den krieg ziehen, sollten sich mal fragen ob sie sich in zeiten von "swift" und "elena" nicht auf extrem dünnem eis bewegen mit dieser anti-streetview-kampagne.


    mich störts net, im gegenteil, ich denke dass man das eh net aufhalten kann, wenns google net macht kommt irgendwann jemand anders ... das ist nun mal die zukunft.
    als google earth gestartet is hat jeder gesagt "wow is das geil" und keinen hats gestört .. streetview ist meiner meinung nach nur die logische weiterentwicklung davon.


    gruß
    brassi

  • Man, man haben wir ein riesiges Sommerloch.

    Wenn's doch nur ein Sommerloch wäre...

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  • Zitat

    Ich nutze Streetview, seit es ausreichend verfügbar ist, relativ oft zur Vorbereitung meiner häufigen Dienstreisen in aller Herren Länder.
    Dabei interessieren mich keine Wohnviertel, sondern

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    Du nimmst es nicht ernst?