Abgesehen von ein paar brauchbaren Ansätzen finde ich den Artikel und eigentlich auch das ganze Thema lächerlich. Sommerloch bei SPON? Die gesamte Diskussion um "welcher Hersteller ist cooler?" welches OS ist besser?" und der dabei (meist) zur Schau gestellte Fundamentalismus sind so...uncool. Muss da immer noch mehr Öl ins Feuer gegossen werden?
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Weder bei Apple noch bei der Konkurrenz. Platz ist m.E. für alle da.
Ich drücke ihm die Dauem, dass das Dampf ablassen ihm geholfen hat; jetzt kann er bestimmt besser schlafen 
Soll ich zum Inhalt was sagen? -nö, das verkneife ich mir, sämtliche Fassetten sind hier bis zum Erbrechen schon durchgekaut worden.
Spannender ist das kommende Verhältnis der Öffentlichkeit/ Gesellschaft zu Apple; diese Kolumne ist nur ein Anfang.
Apple hat am Anfang schon sehr davon profitiert, dass die Geräte teuer und cool waren. Wenn jetzt jeder ein iPhone/iPad hat, fällt der Coolness-Faktor entsprechend weg.
Das bedeutet nicht, dass Apple keine guten Geräte hat. Aber das alleine ist eben nicht ausschlaggebend!
Ja, ich denke schon, dass sich die mit dem Produkt und der Marke indentifizierten und aufgestellten Polaritäten und Gegensätze verschieben, unabhängig davon ob sie nun richtig oder falsch seien.
Ein IPhone der ersten beiden Generationen wäre in meiner Anschauung noch etwas besonderes gewesen, aber spätestens seit dem 4. Gerät ist es in meiner Ansicht zu einem Mainstream-Gerät geworden. Das allein wäre tatsächlich noch gar nicht schlimm; aber es wird zunehmend von Leuten gekauft, von denen ich persönliche denke, dass sie es wegen der Modeerscheinung haben (und 'dazugehören') wollen. (Status wäre für mich auch ok, wenn betreffende Person auch den Status abliefern würde/könnten) Reine subjektive Weltanschauung/Projektion.
Aber seit dem 4. IPhone kann ich mich persönlich mit demselben und einem IPad nicht 'identifizieren', weil ich meist etwas ausgewähltes suche. Und jetzt, da Touchpad quasi ausverkauft sind, habe ich das Problem, dass Android mich gar nicht anmacht. Das Touchpad wärs definitiv gewesen.
Somit denke ich, dass der Bericht zwar auf ganz persönlicher und subjektiver Anschauung beruht, aber eine Entwicklung einzufangen versucht, welche ja allein durch die Verkaufszahlen 'bestätigt' wird, wenn man davon ausgeht, dass ein vielverkauftes Produkt nur seltens oder gar nicht etwas besonderes und mainstream gleichzeitig sein kann.
Ich habe den Artikel gestern mit einem schmunzeln gelesen, aber vieles (bis auf den Markenkult und die teuren Preise) könnte man auch HP/Palm schreiben (was alles nicht funktioniert, wovon man enttäuscht ist...).
Das allein wäre tatsächlich noch gar nicht schlimm; aber es wird zunehmend von Leuten gekauft, von denen ich persönliche denke, dass sie es wegen der Modeerscheinung haben (und 'dazugehören') wollen. (Status wäre für mich auch ok, wenn betreffende Person auch den Status abliefern würde/könnten) Reine subjektive Weltanschauung/Projektion.
Ich wundere mich auch das die im Laden an jeden nen Volvo zu verkaufen scheinen 
Lach mich scheckig ...
Der Artikel ist auch sachlich falsch. Mit dem iPhone 4 kann man definitiv richtig telefonieren. Ich habe es seit dem Erstverkaufstag vor über einem Jahr und mir ist noch KEIN Gespräch weggebrochen und ich benutze nichtmal einen Bumper. Kann mir nicht vorstellen, dass Apple mir das einzige funktionierende Gerät geliefert hat ;-).
Ich glaube, dass Apples beste Tage noch vor uns liegen. Wenn z.B. die iCloud so funktioniert, wie es auf der WWDC gezeigt wurde (auch in den tiefergehenden Vorträgen für Entwickler) ist das eine völlig unkomplizierte Art geräteübergreifend (Macs eingeschlossen) immer mit den aktuellen Daten zu arbeiten, ohne dass man sich um irgendwas kümmern muss. Auch das aktuelle Geräte-Lineup ist sehr gut, die neuen MacBook Airs gehören für mich zu den besten Computern, die Apple jemals gebaut hat.
Einzig das Ausscheiden von Steve Jobs (OK, er ist jetzt im Aufsichtsrat) bereitet mir Sorgen. Seine Kreativität, sein Weitblick und sein Marketinggeschick sind sicherlich nicht leicht zu ersetzen.
Der Coolness-Faktor hat für mich beim Kauf der verschiedenen Geräte keine große Rollte gespielt. Überzeugend fand ich letztendlich, Hard- und Software aus einer Hand zu bekommen, alles ist gut aufeinander abgestimmt. HP gehört zu den wenigen Firmen, die das auch gemacht haben (und bei PCs noch hätten machen können). Um so unverständlicher ist für mich die Aufgabe der kompletten Sparte.
Ich wollte meiner Enkelin ein iPhone schenken, sie wollte keins - Begründung: "Das hat ja jeder." Schwerpunkt der jungen Generation ist scheinbar nicht Funktionalität, Systemgedanke oder sonstwas Technisches, sondern bis zu einer gewissen Sättigung das "Dazu-gehören-wollen", was dann aber irgendwann umkippt.
Weder Apple noch das iPhone sind etwas besonderes. Bei Apple wird halt nur alles als Wunder verkauft was eigentlich Stand der Technik ist. Oder halt, die User machen alles zum Wunder was Stand der Technik ist. Es sind ohne Frage gute Produkte, aber nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe den Artikel auch gelesen und fand ihn sehr sympathisch. Er ist keinesfalls sachlich, sondern eher emotion. Trotzdem steckt viel Wahrheit drin. Wie auch immer bekommen wir webOS Fanboys ja seit eh und je Haue, insofer musste ich halt auch mal schmunzeln. Nicht mehr, nicht weniger ..
Schumachers Text liest sich wie eine General-Abrechnung mit der Gadget-o-manie. Auch "wir" - die Apple-Ablehner, kommen nicht ganz ohne Seitenhieb davon:
Zitat[...] Wie bei Pulsuhr, Rotwein oder Handtaschen geht es nicht um Funktion, Nutzen oder Geschmack, sondern ums Angeben. Das iPad ist der Manta des 21. Jahrhunderts, bald vielleicht mit Fuchsschwanz-App.
Manche fassen jenes Alu-Dings, das nicht mal Flash kann, tatsächlich noch ehrfurchtsvoll an. [...]
Der Artikel ist einfach nur lächerlich und unnütz genau so wie die Beiträge dazu im SPON-Forum. Das allseits bekannte dämlich Apple-Windows-Bäschen. Abgesehen davon machen sich 90 Prozent (einfach mal plakativ in den Raum geworfen) der Konsumenten, sei es ob sie ein Apple-Produkt oder eine Alternative kaufen, keine Gedanken über den Mist über den der Typ herzieht. Die anderen 10 Prozent sind Gadget-Fans, nennt sie von mir aus Meinungsführer, Early Adopter, Lead-User oder was auch immer. Einfach nur Leute die sich mit dem Thema beschäftigen. Bis auf das Thema Mode-Erscheinung, könnte er den gleichen Artikel über WebOS, Android oder WindowsPhone schreiben. Alternativ hätte man irgendwelche Forumsbeiträge auf die SPON-Seite klatschen können.
SpiegelOnline: Beim iPad geht es nur noch ums Angeben, mit dem iPhone 4 kann man nicht mal richtig telefonieren
telefonieren kann man mit dem iPhone genauso gut oder schlecht wie mit jedem anderen SmartPhone dieser Größenklasse.
Aber ohne den Artikel gelesen zu haben, bin ich schon lange der Meinung, das das iPhone für die meisten ein reines Statussymbol ist, dessen Möglichkeiten nur zu einem Bruchteil überhaupt bekannt, geschweigen den benötigt oder gar genutzt werden.
Das ist beim iPhone sicher mit Abstand am stärksten ausgeprägt, trifft im Grunde aber sicher auch auf jedes andere "HiEnd"-SmartPhone zu.
Das ist beim iPhone sicher mit Abstand am stärksten ausgeprägt, trifft im Grunde aber sicher auch auf jedes andere "HiEnd"-SmartPhone zu.
Wobei iPhone-Besitzer aber im Durchschnitt eben eher die typischen Statussymbol-DAUs sind,
und z. B. webOS-Nutzer eher idealistisch drauf sind und sich mit Smartphones auskennen. 
Jedenfalls vor dem Firesale. Wer mit nem Pre/Pixi rumläuft, tut das nicht um anzugeben.
Außerdem ist für webOS-Nutzer schon seit zwei Jahren all das, was bei iPhone/iPod erst noch kommen soll, völlig selbstverständlich. Apple kocht dagegen eher nur mit Wasser, dafür sieht alles hübsch aus.
Außerdem ist für webOS-Nutzer schon seit zwei Jahren all das, was bei iPhone/iPod erst noch kommen soll, völlig selbstverständlich
bei iOS ist mit Sicherheit noch einiges zu erwarten, bei webOS würd ich nicht unbedingt darauf wetten... :-p
bei iOS ist mit Sicherheit noch einiges zu erwarten ...
Reine Ausflüchte ...
Mit webOS ist eben jetzt wie schon seit zwei Jahren mehr möglich, als alles was bei iOS noch kommen soll.
Tatsache.
KKKKRRRRRIIIIIEEEEEEGGGGGG!!! - No Prisoners! 
KKKKRRRRRIIIIIEEEEEEGGGGGG!!! - No Prisoners!
Dic hospes Cupertino(o) webOS(um) te hic vidisse iacens, dum sanctis HP(i) legibus obsequitur.
Mit webOS ist eben jetzt wie schon seit zwei Jahren mehr möglich, als alles was bei iOS noch kommen soll.
Tatsache.
das mag schon sein, allerdings läßt sich nur mit dem Betriebssystem nicht ganz so gut arbeiten. Und so gesehen mag iOS für den einen oder anderen schon Vorteile haben, mich ausgeschlossen, denn mir fehlen bei webOS praktisch keine Apps.
Und ein alternativer Kalender für "Power-Kalender"-User wäre auch nicht schlecht, wobei ich persönlich mit meinen paar Dutzend Terminen im Monat mit dem webOS-Kalender plus UberKalender und dem Tine-Sync sehr gut zurecht komme.
Mit webOS ist eben jetzt wie schon seit zwei Jahren mehr möglich, als alles was bei iOS noch kommen soll.
Tatsache.
Ah ja. Na ja, wenn ich hier immer lese, was da alles dran rumgepatcht und gedoktert wird, kommen mir da doch einige Zweifel. Egal, ein System, bei dem unklar ist, ob es weiterhin Sicherheitsupdates geben wird, kommt für den Produktiveinsatz sowieso nicht in Frage.
was da alles dran rumgepatcht und gedoktert wird
Its not a Bug, its a Feature. 
Apple muss man "jailbreaken", um das möglich zu machen, und man verliert dadurch sogar die Garantie. 
