Ist ein iPhone ein Produktionswerkzeug? +Diskussion über Datenbanken unter IOS

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  • Tatsächlich muss man ja viele Apps im App-Store kaufen, ohne sie über Light-Versionen testen zu können. Und eine Rückgabe ist m.E. auch nicht einfach...
    Andererseits kosten die Apps nur einen Bruchteil von denen, die ich unter PalmOS oder WinMobile laufen hatte.
    Eine Änderung im App-Store hinsichtlich zeitlimitierter Testversionen wäre schon recht sinnvoll
    (und vermutlich für Produzenten von Bier&Furz-Apps der Ruin, weil nach 1 Woche vermutlich auch der letzte Depp den Schwachsinn über hat. Was natürlich dann auch den Gewinn von Apple schmälert und aus diesem Grund nicht eingeführt wird :thumbdown: )
    Da hilft hat vor dem Kauf nur, ein wenig mehr die Kritiken und Rezensionen zu lesen... z.B. bei iFun, wo nebenbei auch immer Push-Nachrichten über aktuelle Angebote erscheinen.

  • bobo,


    ich sehe es genau so wie Du. Das mit den relativ "kleinen" Beträgen mag vorderhand stimmen. Aber bei 100 Mio kommenden Nutzern (Europa hat etwa 300 Mio Einwohner, China wohl über 1000 Mio, USA so rund 270 Mio usw.) kommen schon bei 80 Cent pro App Beträge zusammen, mit denen ich meinen Vatikan Urlaub beim Heiligen Vater bezahlen könnte. Ich rechne es mal kurz durch: 100 Mio x 0,80 Euro (oder Dollar) = 80 Mio Euro. Davon die Hälfte an Papa Steve, macht 40 Mio Euro, davon die Hälfte an Papa Staat, macht 20 Mio Euro für eine Furz App. Das im Leben 3 mal gemacht und man kann die Rechte an allen Beatles Platten erwerben, oder wie die Holländer jetzt gerade, eine Marsmission planen. - Leute, ich glaube, es hackt.


    Oder habe ich da die Kommas irgendwie falsch gesetzt? (edit: ja, hatte die Nullen zu großzügig verteilt)


    Eins muss man Steve Jobs und Apple allgemein lassen: sie wissen, wie man es macht. Ich sage das mit Respekt. Sie holen sich vom begüterten Mittelstand (bald auch der Unterschicht) das, was kein Bäcker oder Metzger je holen kann mit ehrlicher Arbeit.


    Ich bleibe dabei: das iOS Kaufsystem ist Betrug. Man kauft die Katze im Sack. Kein Rückgaberecht (oder gibt es das?). Wenn Karstadt davon Wind bekommt, sind die schnell aus den roten Zahlen. ;(


    Aber wir Deutschen sind Unrecht gewohnt.


    (Edit: Zahlen justiert)


    Slubber

  • Oder habe ich da die Kommas irgendwie falsch gesetzt?

    Nicht nur die. Deine Darstellung ist von Grund auf falsch!
    Wenn sie denn richtig ist, so beklage Dich nicht. Entwerfe auch eine "Furz-App", zwinge einen Programmierer mit Geld das für Dich zu schreiben, überzeuge ihn mit dem Angebot eines ganzen Tagessatzes für 5 Minuten Arbeit und biete schließlich das Produkt als iOS-App an. Damit verdienst Du, Deiner Darstellung folgend, zig, zig, zig Millionen! Was machst Du damit? Ganz einfach, Du kaufst webOS von HP frei und führst es mit all dem Geld zum Erfolg. Na, wie schaut's?

    Ich bleibe dabei: das iOS Kaufsystem ist Betrug.

    Dann würde ich es an Deiner Stelle zügig zur Anzeige bringen. Du hast noch nicht einmal Kosten für den Rechtsstreit zu tragen, denn es besteht bei diesem Ausmaß ein öffentliches Interesse. Das kannst Du dann für alle anderen Anbieter gleich mitmachen. Die Verbraucherschutzverbände und alle anderen Altruisten werden Dir auf ewig dankbar sein!

    Wenn Karstadt davon Wind bekommt, sind die schnell aus den roten Zahlen.

    Erzähle es ihnen! Dann dürfen die auch mal lachen ...


    logic

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • Dem Geschäftsprinzip "Wundertüte" sind wir halt schon als kleine Kinder aufgesessen ...
    Die konnte man auch nicht zurückgeben - aber wenigstens den Inhalt tauschen.
    Es hatte halt so seinen Reiz - wie jetzt z.T. auch. Davon lebt das System. ;)

  • Hallo zusammen,


    ich bin doch sehr überrascht wie schnell manche Teilnehmer hier auf diesen Zug aufspringen.
    Unter dem Strich gesehen - ohne jetzt auf die Details eingehen zu wollen - neige ich schon eher zur Sichtweise von Slubber.


    Gruss

  • Da gibt es viele Sichtweisen...
    Das Betriebssystem in seinem Funktionsumfang, der Zuverlässigkeit und Wiederherstellbarkeit aus Backups/Migrationsmöglichkeit auf neue Hardware (ähnlich wie bei PalmOS) und die relative Sicherheit des geschlossen Systems ist m.E. ein Vorteil.
    Vieles geht besser als bei PalmOS. Manches, z.B. Datenbanken schlechter. Dass SLTG sich ausgeklinkt hat aus der Entwicklung ist Schade. Der letzte Rechteinhaber DataViz hat SLTG seinerzeit ins Portefolio aufgekauft und dann langsam, aber sicher vergessen. Es taucht nicht mal mehr auf der Homepage von DataViz als Legacy App auf (z.B. falls jemand SLTG auf Styletap installieren möchte, guckt er in die Röhre) - vermutlich ist denen "das Brain", der geniale Tüftler, der nach angeschlosener Entwicklung irgendwann keine Lust mer hatte, weggebrochen (es möge ihm wohlergehen!!!), um SLTG auf iOS oder was-auch-immer zu portieren. Aber das ist nicht Schuld von WebOS, iOS, BB oder Android... Möge wenigsten HanDBase als one-man-show eine lange Zukunft beschert sein!
    Dass man im iOS-App-Store viele Anwendungen nur per Kauf testen kann, ist ein Geschäftsmodell, dass bezüglich eines fehlenden fest verankerten und einfach zu bedienenden Retournierungs-Systems unbedingt auf den Prüfstand gehört. Das Verkaufsmodelle gleicht Zuständen, wie bei einem Goldrausch. Selbst auf den Apple-Präsentationen war in Vergangenheit immer der erste Part des Events, mit Verkaufszahlen und wirtschaftlichen Möglichkeiten für Entwickler zu protzen. Verstehe nicht, wieso man das mit dem Einwand, man könne ja selber 79c Apps vermarkten, bagatellisieren kann... :thumbdown:
    Es geht nicht darum, für gute Arbeit nicht bezahlen zu wollen. Selbst kleine Gimmiks können für einen persönlichen Wert und Sinn haben und einem 79c Wert sein. Und es gibt auch z.B.mehr als eine Notiz-Apps auf meinen iPhone in friedlicher Koexistenz,weil ich mich nicht entscheiden kann, womit ich lieber arbeite. Aber es gehört dazu, Anwendungen testen und ggf. auch wieder zurückgeben zu können.
    Ich wette, die Umsetzung/Installation eines einfachen Retournierungssystems mit Rückgabefristen ist trivial, aber da Apple 30% der Erlöse selbst vom vom letzten verkauften Sch... bekommt, lässt vermuten, dass kein richtiges Interesse an einer solchen Implementierung besteht. (Selbst einer der Sittenwächter im Appstore glänzte in der Vergangenheit damit, auch noch selbst die x-te Furz-App auf den Markt zu werfen, um mit abzusahnen.)
    Vielleicht sollte der Appstore in Panini-Wundertütenladen umbenannt werden.
    Trotzdem und mit Beschränkung auf die essentiellen Apps (die es bald oder auch schon längst bei den anderen Systemen gibt), arbeite ich gern mit iOS, weil die Butter&Brot-Anwendungen Kalender und Adressen zuverlässig mit dem Mac synchronisieren - und wegen vieler anderer Apps, die stimmig sind und gut funktionieren, auch.

  • Verstehe nicht, wieso man das mit dem Einwand, man könne ja selber 79c Apps vermarkten, bagatellisieren kann...

    Das ist einfach und ich wundere mich ein wenig, dass es nicht verstanden wird.
    Die Erklärung liegt doch auf der Hand, auch dass die gesamte(!) Diskussion das Thema völlig verfehlt.


    Slubber wirft Apple vor, sie würden keine Apps zum Test anbieten, bzw. den Preis gekaufter Apps nicht einfach zurück erstatten.
    Deshalb, und wegen des Fehlens einer Datenbank nach seinem individuellen(!) Geschmack, ist Apple böse, lebt hinter dem Mond, hat ein veraltetes, ja gar betrügerisches Geschäftsmodell und ist ohnehin demnächst dem Untergang gewidmet.


    Bevor ich darauf eingehe, möchte ich wiederholen, was ich hier bereits unzählige Male geschrieben habe. iOS setze ich ein, weil damit meine Arbeit erledigt werden kann. That's it.
    Weder bin ich ein Apple-Fanboy, noch investiert in deren Aktien. Schlimmer noch, webOS gefällt mir deutlich besser. Hardwaretastaturen mag ich gern und den Formfaktor des Ur-Pré habe ich geliebt. Es gäbe weitere Vorteile zu erwähnen, sie bringen aber nicht weiter.


    Das Thema ist ein anderes:
    Warum macht Slubber Apple diese Vorwürfe? Sind sie sachlich begründet? Lasst mal darüber nachdenken ...


    Wie einfach ist es, ein über den AppCatalog für webOS bezogenes Programm zu retournieren und den Kaufpreis von HP erstattet zu bekommen? Hat das jemals jemand probiert? Wenn Apple so exorbitant böse, webOS in allen Beziehungen besser und HP so menschenfreundlich ist, sollte das kein Problem sein. Ich bitte um Beispiele.


    Und, wer muss denn, einer realen Kausalkette nach, tatsächlich angesprochen werden? Sprich, wer bietet die Programme an? Sind es nicht sowohl bei webOS, als auch bei iOS und allen anderen Plattformen primär Drittfirmen? Sind nicht diese verantwortlich dafür, dass es kostenlose Versionen zum Testen gibt? Ich meine schon.


    Und genau so wird es auch gemacht. Es gibt für webOS "Light"-Versionen von Apps die kostenlos angeboten werden und es gibt solche für iOS.
    Um ehrlich zu sein, schätze ich den Umfang kostenloser Apps für iOS auf mindestens den Faktor Hundert, verglichen mit allen jemals erschienenen Programmen für webOS zusammen.
    Und mir ist nicht ein einziger Fall zu Ohren gekommen, bei dem Apple (nicht vergessen "Das Böse"), das Einstellen kostenloser Versionen als Alternative zu kostenpflichtigen Versionen untersagt hätte.


    Worüber reden wir hier also? Slubber liebt SLTG, ich übrigens auch, und möchte es gern weiter einsetzen. Ja, warum macht er's denn nicht? Wenn das iPhone, wie er schreibt, ohnehin nicht seinen Anforderungen entspricht, weil zu groß, zu glatt, virtuelle Tastatur etc. pp., warum beklagt er sich denn dann darüber, dass ein bestimmtes, von ihm gern genutztes Programm dafür nicht erhältlich ist (für webOS übrigens auch nicht)? Das Programm würde doch an all den Nachteilen nicht ein Jota ändern! Seine Lösung kann doch nur sein, PalmOS auf den bislang genutzten Geräten einzusetzen. Damit war er jahrelang zufrieden und alles war in Ordnung.


    Er wirft der Gesellschaft vor, keine echten Werte mehr zu empfinden oder zu suchen und sich von den Anbietern mit gehypten Schimären veralbern zu lassen, möchte sich aber mit aller Gewalt genau diesem, von ihm diskreditierten Schwarm der Lemminge anschließen. Ist das logisch?


    Es bleibt, Slubber sucht und findet immer ein Thema, welches er zur Götterdämmerung hochstilisiert und der Untergang des Abendlandes hat bereits mehrfach stattgefunden.
    Erst waren es Tastaturtreiber die nicht sein Gefallen fanden, irgendwann die Pré-Perle die er vermisste, jetzt ist es das Unternehmen Apple. Wir wissen doch alle, hat sich das Thema totgelaufen, wird die nächste Sau durch's Dorf getrieben.
    Ich find's ja amüsant, aber gibt es nicht genug tatsächliche Themen, also welche die nicht erst mühselig konstruiert werden müssen, über die man sich aufregen, austauschen und vielleicht sogar lösen wollen könnte?


    Wer will kann ja mal darüber sinnieren.


    logic

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • Danke, Logic, für dieses energische Statement. Wie ich sehe, haben wir ähnliche Vorlieben, was Taschencomputer angeht. SLTG ist also nicht nur mein Hobby.


    Ich habe diesen Streit vom Zaun gebrochen, weil ich mir 3 geschlagene Jahre lang von jedem Mastodon hab anhören müssen, wie besch ... (eiden) mein Palm PRE wäre und dass ich hinter dem Mond leben würde. Ich liebe den Mond, das weiß man hier zur Genüge. Aber ich habe mir 3 Jahre ausgemalt, wie toll so ein Iphone ist. Alle meine wenigen Kumpels, die ich in München, Berlin oder sonst wo habe sind inzwischen Apple-Iphone-Verkäufer, ohne es selbst zu realisieren. Und immer werden mir diese wundersamen, bunten, ästhetischen kleinen Programme vor die Nase gehalten, die die Welt wieder gerade rücken sollen, die glücklich machen, ohne zu kiffen.


    Das 69-er Kiffen wurde inzwischen ersetzt durch Gerätekult der extraterrestrischen Art. Jobs war ein Ästhet ohne Gleichen. Er war auch nicht dumm, klar. Aber er hat auch einige Projekte voll und ganz in den Sand gesetzt (NEXT). Ich habe seine Biografie sehr aufmerksam durchgelesen, nicht nur gelesen.


    Ich habe mich vor rund 2 Monaten dazu hinreißen lassen, mein völlig veraltetes, unwürdiges, unterlegenes, klappriges, wabbeliges, rundes, griffiges, kleines, hüllenloses PRE3 in die Ecke zu schleudern und mich endlich dem Mainstream anzuschließen. Meine Seele brauchte das. Ich wollte endlich Mainstream sein, mit Leuten schunkeln, die das Heil in der Digitalisierung des Alltags und in der Ästhetisierung des kalten Kommunikationsgeschäftes sehen. Motto: Telefonieren ja, aber mit einem Gerät, um das mich alle beneiden. Ich möchte geliebt werden, weil ich Geschmack habe.


    Tja, so doof ist man kurz vor dem Altersheim.


    Also habe ich 700 Euro abgebucht und habe mir das Ding geholt. Dann wartete ich 4 Wochen. Worauf? Dass alles besser ist, dass ich endlich noch schneller, noch besser arbeiten, leben und lieben kann. Klar, das Eifon kann viele Dinge gut. Kein Einspruch. Aber es wurde und wurde nicht zu dem, was ich mir vom Millarden (oder Trilliarden) geschwängerten Marktführer erwartet hatte. Man kann damit telefonieren, man kann Emails empfangen, man kann Skypen, man kann SMSen, man kann Alarme einrichten (fast genau so schlecht wie auf dem PRE), man kann Listen erstellen für Sylvester, man kann damit taschenrechnen, man kann die Richtung grob bestimmen mit einem Kompass, man kann Dezibel für Lautstärke ganz ungefähr ablesen. Welch eine schöne Welt. Aber brauchte ich das? Nein.


    Klar, mittlerweile gibt es Apps, die auf dem PRE fehlen, weil dort nicht weiterentwickelt wurde. Ich erwähne nur das SONOS-Musiksystem, das quasie Bang & Olufsen - nur kabellos - nachmacht. Ok. Sehr schön. The winner takes it all.


    Jedesmal, wenn ich das Eifon aus der Jacke nehme in seinem edlen (ich kann das Wort bald nicht mehr hören) braunen Echt- (ich kann das Wort auch bald nicht mehr hören) Lederetui, habe ich Altargefühle. Es ist wie Auspacken der Monstranz: echtlederner Deckel mit Magnetverschluss abklappen (aber bitte nicht in die falsche Richtung), Button drücken (der nicht im Entferntesten an die technischen Möglichkeiten der PRE Perle herankommt), entriegeln, und schon ertönt in meinem Gehirn die Musik von Richard Strauss, die im Film 2001 die Szene mit dem Monolithen und den Affen untermalte. Ich muss sagen, ich bin jedesmal überwältigt. Wie wertig meine Lederhülle doch ist, genau wie ich. So lässt es sich leben. Aber unter uns: das Eifon ohne Hülle (vermutlich egal welche) wäre nicht mal die Hälfte vom Spaß - vom Erotischen her. Denn ohne Hülle ist es ein Stein aus 2001. Ich liebe den Film über alles, aber den Stein liebe ich weniger. Sagen wir: gar nicht, um genau zu sein.


    Und seit ca. 3 Wochen merke ich: die Apps aus dem famosen 1 Mrd-teiligen Appshop sind wie beim WebOS zu 98 Prozent Unsinn. Aber beim WebOS habe ich in einigen Fällen (um nicht zu übertreiben) die Trial und die Kaufversion erlebt. Beim Eifon bisher nicht. Aber vielleicht suche ich nach den falschen Apps.


    Im Faden "Kommentare zu WebOS-Pressmeldungen" habe ich alles weitere genauer beschrieben. Nur zum Erinnern: die Software-Tastatur des Eifons geht mir am Allerwertesten knapp vorbei. Das ist für mich persönlich, aber nur für mich, Murks. Das ist typisch Steve Jobs. Ich höre ihn bei der Morgensitzung sagen: "Wir brauchen keine Hardwaretastatur. Das verkompliziert die Sache nur, das birgt Fehlerquellen. Das Eifon wird dadurch runder, weniger schön. Das canceln wir."


    "Multitasking lassen wir weg. Das braucht keiner. Die Leute können ihren eigenen Namen kaum schreiben. Es sind Schimpansen, die telefonieren wollen, die sexuelle Verabredungen über SMS treffen wollen. Da reicht Monogamie. Weg mit Multitasking. Und wenn es nicht ankommt, schieben wir es in zwei drei Jahren genialerweise nach. Das merkt doch keiner", sprach Steve weiter.


    "Der Appkatalog wird von uns überwacht, aber nur finanziell. Wir lassen jeden Schrott zu. Aber wir unterbinden Kontrolle des Users. Der soll kaufen, nicht denken." - Gesagt getan. Man muss alles kaufen, bevor man es wegwirft. Bei WebOS gibt es rühmliche Ausnahmen. Oder ist das dort echt kulanter geregelt?


    Ich will's abkürzen: für mich ganz persönlich ist das Original PRE (1) das Gerät der Wahl. Es war etwas langsam am Anfang. Dann wurde es schneller. Es erfüllte meine bescheidenen Wünsche nach einem Quatschfon und Email-Verklickerer. Dafür lag es perfekt in der Hand, hatte Multitasking, brauchte keine Hülle, hatte einen Slider mit Hardwaretasten. Perfekt. So muss ein Telefon sein. Man hätte die Materialien etwas solider wählen können (wie dann beim Pre3, das über jeden Zweifel erhaben ist), aber ich habe 2 davon, die heute noch laufen. Also alles nur Strohfeuer mit dem zeitlichen Dahinsiechen. - Nein, Steve baut nur Grabmale für die Ewigkeit. Dabei ist ein Eifon doch nur ein Telefon. Das kostete am Anfang knapp 1000 Euro. Jetzt bei 700 Euro. Apple weiß nicht, wohin mit dem Geld.


    Das PRE kostete 500 und später noch weniger.


    Ich hoffte die ganze Zeit, dass eine vernünftige Datenbank fürs PRE rauskäme - wie SLTG. Das war ein Fehlschluss. Aber wir wissen alle, dass Gigant HP da auch seine Finger drin hatte. Es sollte nicht sein.


    Ergo: Apple ist Weltmarktführer. Apple ist reich. Das Eifon ist immer noch Schickeria fähig. Kaum ein Eintänzer im Musical Geschäft hat kein Eifon, weil alle anderen es haben. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.


    Ich habe nichts dagegen.


    Was mich wurmt: bevor ich das Eifon hatte, wurde mir oft gesagt, dass das Eifon in der Kamera einen Zoom hätte. Pustekuchen. Nix Zoom. Ich habe bisher keinen gefunden. Es gibt zwei Brennweiten, ok. Aber keinen Zoom. Allein diese Ente macht mich rasend. Alles Scheißhausparolen (Pardon für dieses Wort aus dem Knastalltag, bezw. Schulalltag).


    700 Euro zum Glücklichsein. Da hätte HP wahrlich nur ein Jahr lang warten müssen, bis Apple von der Stange gefallen wäre. Denn das Konzept von HP war genial. Aber irgendwer hat kalte Füße bekommen. - Ich bin kein Geschäftsmann. Ich bin Juser. Insofern kann ich da nicht mitreden, wenn es um Millarden Gewinne oder Verluste geht.


    Aber ich kann beurteilen, was eine Maschine für mich leistet.


    So, das war's.


    Slubber

  • ...
    Aber ich kann beurteilen, was eine Maschine für mich leistet.
    ...


    Für Dich. Nicht für die Welt, der Du deswegen den Untergang an die Backe dichtest.


    Ich bin damals nach 2 iPhones zum Pre+ umgestiegen.
    Würde ich Deine Herangehens- und Sichtweisen nun auf die umgekehrte Situation anwenden, würde mein Posting so aussehen:


    Alle haben so von WebOS geschwärmt. Die Zukunft wäre es haben sie gesagt. Think beyond haben sie gesagt.
    Dann bekam ich es nicht mal in Österreich. Und in Lübek im Verizon Shop hatte der Verkäufer ein einziges Gerät und das lag in der Verkaufstheke ganz hinten in einer Lade.
    Und dann nahm ich es in Betrieb und bekam nicht mal einen Appcatalog mit Bezahlsoftware. Was für eine Abzocke!
    Und meine Navigon Navigationssoftware, mit Spuranzeige und Navtec Kartenmaterial gab es auch nicht. Es gab überhaupt keine ordentliche Navigationssoftware. Wie kann man nur ein Gerät verkaufen das kein Navi hat. So eine Sauerei, die Leute von Palm und HP sind alle Betrüger!! Und im AppCatalog gibts fast keine Software. Ein reines Betrugssystem. HP und Palm haben da nur ein Potemkinsches Dorf aufgestellt. Alles Pappwände mit nichts dahinter!!
    Ja es gibt Navit, aber das wird MEINEN Ansprüchen nicht gerecht. Daher gibts also keine tauglichen Navigationsapps.
    Nach 2 Monaten ging das "i" auf meiner Tastatur nicht mehr und der Auf- und Zuschiebemechanismus war locker. Habe das Teil einschicken müssen. Das ist mir beim iPhone nie passiert. Das ist nur die SChuld von Palm und HP, weil sie diese doofen Hardwaretastaturen verbauen, die schon beim Blackberry keiner will.

    Etc, pipapo, rant-rant-rant ...
    ... und dann würd ich mir noch ein paar Diffamierungen einfallen lassen für alle, die WebOS Telefone verwenden, analog zu Deinen "[...] mit Leuten schunkeln, die das Heil in der Digitalisierung des Alltags und in der Ästhetisierung des kalten Kommunikationsgeschäftes sehen. Motto: Telefonieren ja, aber mit einem Gerät, um das mich alle beneiden. Ich möchte geliebt werden, weil ich Geschmack habe. [...]" und so, aber die Mühe mach ich mir jetzt nicht mehr.


    Die erste Frage, die man mir nach so einem Posting stellen müsste ist: warum hast Du so ein Teil gekauft?


    Du siehst, es liegt nicht am Gerät. Es liegt an der Art, wie ich mich der Sache nährere. Es sind nie Situationen, Geräte oder Menschen, die dich enttäuschen. Es sind deine eigenen Erwartungshaltungen.
    Und wenn Du ein bisserl Zeit in das Produktstudium investiert hättest, dann hättest Du durchaus herausfinden können, dass es keine Datenbank App gibt, die deine Spezialanforderung abdeckt. Und Du hättest Dich nicht von Deinen Freunden blenden lassen und Du hättest keine 700,-€ ausgegeben.


    Ich kann mich nach Deinem Apple Umstieg noch an Deine Postings erinnern, wie toll alles war und wie Dein Mac mit Deinem iPhone zusammenarbeitet und wie alles aus einem Guss ist etc. etc.
    Der Lack ist nun ab. Du hast Dir was erwartet, was nicht erfüllt wurde. Trags wie ein Mann und jammer nicht.

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Der Lack ist nun ab. Du hast Dir was erwartet, was nicht erfüllt wurde. Trags wie ein Mann und jammer nicht.


    Hallo Buddy
    jetzt verblüffst du mich aber.
    Seitdem der Pre ausgeliefert wird besteht doch 90%, zumindest für mich so gefühlt, aus Gejammer. Wie schlecht der Pre verarbeitet ist. Keine Apps im Store ..... und und und.
    Was Apple betrifft. Die Aktienpreise sind gestiegen weil Spekulanten auf neue Produkte hoffen. Was hat dies mit Realität zu tun?

  • Was Apple betrifft. Die Aktienpreise sind gestiegen weil Spekulanten auf neue Produkte hoffen. Was hat dies mit Realität zu tun?

    Oft, sehr oft sind die Stimmungen an der Börse reines Wunschdenken oder gar fremd katalysiert, gerade um ein gestecktes oder erwartetes Kursziel zu erreichen und damit dann Reibach zu machen.
    Vorliegend hast Du imho ein schlechtes Beispiel gewählt.


    Natürlich hast Du recht, dass die Kurse die Fantasie oder das Vertrauen der Anleger in neue Produkte und damit weiterhin gute Geschäfte widerspiegeln. Im Falle Apple aus meiner Sicht basierend auf den Erfahrungen der Vergangenheit und der unterstellten professionellen Herangehensweise Märkte mit verkaufbaren Produkten erfolgreich zu erschließen. Für mich ist der Kurs deshalb nachvollzieh- bzw. erkärbar.
    Ebenso übrigens, wie umgekehrt der Kurs der HP-Aktie. Oder der von RIM. Oder ...


    Anders ausgedrückt, liegt Dir vielleicht näher: Wenn Du Dein Vermögen in Automobil-Aktien investieren müsstest, vom Ergebnis abhängig bist und Du dieselben Maßstäbe, Verkäufe in der Vergangenheit, Produktpalette, Innovationskraft etc. anlegst, würdest Du auf Opel setzen oder vielleicht doch eher auf BMW, VW ... you name it?


    Um zu Deiner Frage zu kommen: Wäre der Ausgang dieser "Wette" für Dich dann keine Realität?


    logic

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • ...
    Was Apple betrifft. Die Aktienpreise sind gestiegen weil Spekulanten auf neue Produkte hoffen. Was hat dies mit Realität zu tun?


    jaja, "die Spekulanten" ... wer auch immer das ist.


    Was das mit der Realität zu tun hat? Der Wert der Firma ist real. Würdest Du den Konzern Apple kaufen wollen, würdest Du mindestens 505 Mrd. $ hinblättern müssen. Reales Geld.


    Und was Spekulantentum und die Emotionalität der Börse betrifft, hast du wirklich mit Apple ein sehr schlechtes Beispiel gewählt. Denn die Börsen schwanken auf und ab, aber Apple liegt seit Start des ersten iPhones stabil und wächst. Also nix mit Spekulanten, auch wenn Bild und CO "die Spekulanten" recht gern als Buhmann hinstellen (weils einfach ist, gell?). Wenn irgend eine Firma in den letzten Jahren hier verhältnismäßig unempfindlich war, dann war das Apple.

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    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • D¡e Te¡le s¡nd doch aus Glas und Alu. Da kann garke¡n Lack abgehn ...


    :thumbup:


    Hehehe :thumbup:


    Plastik, Bobo, Plastik. Oder genauer gesagt "Kunststoff" (Chemiker bekommen immer Schaum vorm Mund, wemma "Plastik" sagt).
    Und ja, beim Kunststoff kann schon mal Lack abgehen ;)

    ---
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  • Buddy1969,


    Du hast mich gut re-zitiert. Dein Werdegang ist tatsächlich ein kleiner Weltuntergang in Sachen Smartphone. Da zeigt sich, wie doof Palm Marketing war. Ich habe diese Ländergrenzen nie verstanden. Da bin ich zu doof dazu. In einer globalisierten Welt Ländergrenzen für Software einzuführen, darauf muss man erst mal kommen für 'ne halbe Mio Jahresgehalt.


    Und Du hast auch recht damit, dass ich hier ein bisschen die Sau rauslasse. Aber als ehemaliger Palm Untergangs Prophet 8o musste ich nach mehrwöchiger Juserexpiriäns von Steves liebstem Spielzeug auch mal Luft ablassen. Ich habe seit einem Jahr mit einem Musiker zu tun, der mich jedesmal belächelt, wenn ich mein Palm PRE raushol(t)e. Der zitiert(e) im Prinzip den Peter Gabriel'schen Satz "Du bist nicht wie wir". Der sagt einem das ganz unverblümt. Der will Standards in seiner Branche haben (was logics quasi Industriestandard unterstreicht). Und obwohl ich ein gerüttelt Maß Selbstbewusstsein in mir stecken habe, ging mir das nach einem Jahr auf die Schilddrüse. War ich etwa gerade dabei, etwas zu verpassen auf diesem Planeten. Würde ich irgendwann sterben müssen mit dem Eingeständnis: "Ich hatte nie ein Iphone". Wenn ich mir das vorstellte, ergriff mich so ein Gefühl von Trauer, von "nicht da gewesen sein".


    Die Trauer habe ich jetzt durch. Das Iphone System ist ok. Tolles Stück Technik. Aber für meine Bedürfnisse nicht optimal. Da aber Palm und HP (waren die letzteren Genies nicht mal ganz oben?) die Segel gestrichen haben, bleibt jetzt fast nur noch Eifon oder halt diese Androiden, die ich nicht kenne. Aber wenn die keine Datenbank rausrücken, die sich gewaschen hat, wird das auch mit denen nichts. Denn: Telefonieren und Emails kann mittlerweile jedes Surfbrett auf dem Edersee oder am Lago Maggiore. Das ist serienmäßig eingebaut in Untertassen und Stützstrümpfen. Das ist doch nix mehr, was mich hinter dem vereisten Ofen hervor holt. Und Videos glotzen kann ich auf einem Smartphone doch eh nicht richtig. Der Bildschirm ist viel zu klein.


    So lange ich kein Smartphone kaufen kann (von mir aus auch vom Weltmarktführer aus Cupertino), das mir die perfekte Behandlung und Auswertung von Daten ermöglicht "und" eine mechanische Tastatur hat "und" Multitasking kann, dann wird es dabei bleiben, dass ich meinen T3 oder TX weiter behalte als Backbone. Ich habe dort meine gesamten Passwörter und Geheimniss drin stehen und meine prekären Daten. Wenn das Iphone mal kein Strom hat, muss ich ohnehin auf ein zweites Gerät zurückgreifen. Und zwar innerhalb von 10 Sekunden. Ich werde also dem WIN XP vorläufig treu bleiben müssen, obwohl ich das eigentlich gar nicht mehr brauche, denn nur darüber geht die SLTG Orgie mit PalmOS. (Ich weiß von bobo, dass man migrieren kann, aber das kann ich im Moment nicht). Sonst würde ich mit meinen Macs das machen. Bin leider kein Wizzard.


    Aber um mal was Positives zu sagen über die Welt des Eifons: habe heute Nacht wegen der Hitze mal zwei Stockwerke tiefer geschlafen. Und vor dem Lullaby habe ich die App "Sleep Talk" mal ausprobiert. Die zeichnet Schnarrchen und Selbstgespräche während der Nacht auf. Ich wollte endlich mal wissen, ob ich eigentlich schnarrche. Gesagt, getan. Ergebnis heute Morgen: anscheinend tue ich das nicht. Muss aber noch die Einstellungen durchchecken, ob das mit rechten Dingen durchging. Es mag nicht sehr produktiv klingen, aber die App hat ein Potential, das mir vohin erst klar geworden ist: man kann sie als automatisches Diktiergerät benutzen. Man kann also über etwas sinnieren und dann laut diktieren. Das Gerät schaltet immer sofort ein bei Schall, und 4 Sekunden danach wieder ab. Empfindlichkeit ist in 3 groben Bereichen einstellbar, so dass man die Aufnahme durch Sprechlautstärke einigermaßen steuern kann. Wenn ich ein technisches Gerät auseinandernehme und später wieder zusammenbauen will, leistet so was ganz gute Dienste. Ich beschreibe halt den Vorgang mit Worten. Oder einfach Ideen sammeln. Wenn die dann auch noch verschriftet würden, wären wir im Jahre 2050 bereits angelangt. Aber dem scheint noch nicht zu sein.


    Ein PRE (WebOS) mit der Software von Eifonen. Das wäre mein Favorit. Und davon werde ich noch eine Weile träumen. Und bis dahin werde ich das Eifon schurigeln, wo es nur geht. Denn es ist und bleibt ein unhandlicher Klotz - innen wie außen. Ich werde aber auch Positives vermelden.


    Slubber






    Sleep Talk

  • Um jetzt ganz Offtopic zu werden
    Automarkt welche Aktie.
    Vermutlich Kia oder doch nicht.
    Bricht die Wirtschaft in Spanien zusammen, steigt der Benzinpreis noch weiter fangen an sich die weit entfernten Zulieferungsstätten nicht mehr zu rentieren, bzw brechen weg.
    Verschläft die Autoindustrie weiterhin den Markt mit anderen Antriebskonzepten.
    Wenn Aktien überhaupt dann nach der goldenen Regel, man suche sich die im letzen Jahr 10 stärksten Unternehmen, stark bedeutet stabil relativ hohe und über Jahre gleichbleibende Dividendenzahlung, und investiere dort. Überprüfe diese 10 einmal im Jahr nachdem alle Ausschüttungen vorbei sind. Tausche eventuell ein maximal 2 aus. Ansonsten kümmere man sich nicht darum. Wenn ich mich nicht täusche gibt es sogar einen speziellen Begriff für diese Form.
    Aber zurück zum Fast-Thema
    natürlich ist Apple seit dem ersten IPhone stabil und die Aktie steigt, das bestreite ich nicht im geringsten, ich habe aber einfach immense Zweifel das die ehemals vorhandene Innovationskraft immer noch da ist. Ich glaube einfach das IPhone ist ausgelutscht und wenn Apple nichts geniales Neues bringt wird die Blase platzen. Bei Ebay steht das 4s inzwischen zum Schleuderpreis von etwas über € 200,00


  • Es bleibt, Slubber sucht und findet immer ein Thema, welches er zur Götterdämmerung hochstilisiert und der Untergang des Abendlandes hat bereits mehrfach stattgefunden.
    Erst waren es Tastaturtreiber die nicht sein Gefallen fanden, irgendwann die Pré-Perle die er vermisste, jetzt ist es das Unternehmen Apple. Wir wissen doch alle, hat sich das Thema totgelaufen, wird die nächste Sau durch's Dorf getrieben.
    Ich find's ja amüsant, aber gibt es nicht genug tatsächliche Themen, also welche die nicht erst mühselig konstruiert werden müssen, über die man sich aufregen, austauschen und vielleicht sogar lösen wollen könnte?


    Wer will kann ja mal darüber sinnieren.


    logic


    @ logic => voll den Nagel mit dem Presslufthammer auf den Kopf getroffen.
    Ohne dir jetzt in den Allerwertesten kriechen zu wollen aber deine Beiträge sind bei weitesten die Besten und noch dazu verstehst du noch eine amüsant scharfe Klinge bei deiner Wortwahl zu führen :thumbup:


    Tja - und Slubber - tja ohne ihn und seinen Beiträgen wäre das Forum wohl schon erledigt ......... 8)

    .
    8)
    Meine Konfiguration:
    - Windows7 / Outlook 2010
    - HP Pre3 Lumia 820 + HP Veer
    - HP Touchpad (32GB)
    - gSyncit
    - Google Datenkrake

    Einmal editiert, zuletzt von Peter_Moscow ()

  • Es gibt so ein schönes Lied von Gilbert Becaud: "Nathalie".


    Das kommt mir jetzt in den Sinn, weil unser WebOS Außendienstmitarbeiter sich mal wieder gemeldet hat.


    Kak ti snaisch, ja tiepier Moscwa. (oder so ähnlich).


    Slubber