Vom iPhone zurück zum PRE3 - Versuch

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  • Buddy, Gralshüter des erfolgreicheren Konzepts, nimm es nicht so schwer. Es gibt einen schönen Satz: "Wer weiß, wozu es gut ist." Und der gefällt mir. Ich habe damit bisher einigen Erfolg gehabt. Dinge, die sinnlos oder überflüssig scheinen, dennoch zu tun oder zu erdulden. Das Leben hat ja eine Unschärferelation. Und genau dort wird es interessant - für mich.


    Man kann mit dem Eifon auch recht schnell schreiben, wenn man es quer hält. Man muss es nur drehen. Aber Einhandbetrieb sehe ich nicht. Und wer meist beide Hände benutzt, der ist doch zufrieden damit.


    Nein, nein. Das Eifon ist ja in Ordnung. Wir reden hier um des Kaiseres Bart, weil es ja auch Spaß macht, Gegenpositionen einzunehmen. Wenn das Eifon perfekt wäre (perfekt für welche Nutzung?), dann gäbe es ja keine Entwicklung mehr. So wie sich das viereckige Rad nicht durchsetzen konnte, wird sich auch das jetzige Eifon auf lange Sicht nicht durchsetzen. Da kommen noch ganz andere Geräte.


    Ich habe mal ein Nokia (?) mit Quertastatur im Laden probiert. Hat mir damals nicht so gefallen. Aber nach 2 Minuten kann man ohnehin nicht viel sagen. Tauglichkeit ensteht ja erst durch Erfahrung.


    Ich hatte es schon erwähnt, die Siri-Sprachsteuerung ist ein Feature des Eifons 4S, das ich nicht mehr missen möchte, weil ich viel diktieren will. Und WebOS hat nichts Vergleichbares im Moment. Allein deshalb ist das Eifon für mich wichtig geworden. Und in manchen Situationen macht es dann eine Hardware-Tastatur überflüssig, weil man ja spricht. Aber in der Kirche kann man schlecht reinsprechen - oder in der Vorlesung.


    Will mal so sagen: das PRE ist für den mobilen Einsatz im Stehen und Gehen mein Liebling. Einhandbedienung. Klasse.


    Das Eifon ist für den Schreibtisch und die eigenen vier Wände ideal.


    Und um es hier auf die Spitze zu treiben: ein PRE mit all den Software Genialitäten eines Eifons (nicht dessen Betriebssystems!) wäre mein Traum. Und da möchte ich Apple hinbringen. Denn wenn die mal auf ein Sliderkonzept umsteigen würden, und auf das Wischsystem und auf die Notifications eines PRE, dann käme Weihnachtsstimmung auf. Und dann dazu das richtige Pad und noch einen Winzling für die Oper: wäre einfach genial. Aber das ist eben nicht Wirklichkeit. - HP war ja schon mal dran. Aber dann kam ja der Tsunami. ^^


    Slubber

  • Ich hatte es schon erwähnt, die Siri-Sprachsteuerung ist ein Feature des Eifons 4S, das ich nicht mehr missen möchte, weil ich viel diktieren will. Und WebOS hat nichts Vergleichbares im Moment.

    wie meinen? VoiceMemos gibts sehr wohl, und die damit aufgenommenen diktate lassen sich auch mit professionellen systemen, etwa von philips, abspielen.


    (letzteres war übrigens der grund, warum dem apfel hier so 30 kunden flöten gegangen sind - manchmal ist es halt sch***, wenn man proprietär ist. wir diktieren gern und viel, gerne auch auf einem mobilgerät, aber schreiben ... dafür gibt es spezialisierte mitarbeiter. und die haben natürlich ein professionelles system zum abspielen, abschreiben, etc.).

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • juggernaut,


    Du meinst: auf PRE aufnehmen und später dann das Datenfile einer Spracherkennungs-Software eines Desktopcomputers zuführen (wie geht das?). Ich suche nämlich eine Lösung "ohne" aktiven Internetanschluss. Quasi Stand-Alone.


    Slubber

  • nee, ich meine eine software zum abspielen, geschwindigkeit stufenlos verstellbar, mit fusstaster etc, netzwerkfähig.
    wer benutzt denn für professionelle zwecke spracherkennung ?
    philips ist da state-of-the-art, hat ein super dateiformat, 10 min ~ 500k.


    mit dem Treo konnte man mit dem (echten) diktiergerät aufnehmen und die datei dann über SD-karte via Treo verschicken, beim Pre geht das ja mangels slot nicht mehr - konsequenz: software erforderlich.
    die nehmen alle entweder inkompatibel auf, oder sie machen aus 5 min diktat eine windows-installations-CD. und für den Pre gips halt VoiceMemos.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • juggernaut
    Mit einem Voicerecorder professionell diktieren?
    Ja, für PalmOS gab es ein australisches "richtiges" Soft-Diktiergerät, mit Pause- und Korrekturmöglichkeit.


    Und die Philips Software benutzen unsere Schreibprofis mittlerweile ohne Fußsteuerung und sind mir dankbar, dass ich sie vor Jahren sanft zwang, die F-Tasten zu nutzen. Schaus Dir mal an bei Euch.


    @Slubber
    Natürlich könntest du diktierte Dateien auf den Desktop übertragen und dann durch eine Spracherkennung schicken.
    Meine Versuche vor etwa 5 Jahren entnervten mich mindestens so wie Dich die fehlende Perle.

  • Spracherkennung ist m.E. der nächste ganz große Renner im Smartphone Geschäft. Der Traum eines jeden Vielschreibers. Es muss aber bis dahin noch viel programmiert werden, damit die Sätze einen Sinn bekommen. Das dauert m.E. noch ca. 2-3 Jahre. Aber dann kann man damit arbeiten.


    Slubber

  • das wird nie was, oder nur für leute mit grossem "wortaufkommen", journalisten, buchautoren oder so. im profi-bereich werden zuviele arbeitsanweisungen mitdiktiert, da es in den seltensten fällen um reine texterfassung geht.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.