iphone4S - Reparatur 263 Euro bei Arvato

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  • Eben kam der Kostenvoranschlag für mein wassergechädigtes 4S: 263 Euro.


    Prost. Ich zahle die 29 Euro fürs Vorschlagen und hole mir den Brick zurück. Vielleicht kann ich das Gerät ja als Türkeil benutzen.


    Jetzt wird mein PRE3 mein Begleiter bleiben. Schön.


    Slubber

  • Alles wird gut :-p

    m100 => m505 => T|3 => T|X => Treo 650 => Treo 650 | Zodiac¹ => Treo 650 | SGH-i600 | Zodiac¹ => P1i | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | N95 | Zodiac¹ => iPhone 3G | Pre => iPhone 4 | Pre => iPhone 4 | Pixi+ => iPhone 4 | BB Bold 9000 | Pixi+ => iPhone 5 | Veer | Pre3 | BB Bold 9000

  • Hallo Slubber,
    hast Du mal bei Apple wegen der Austausch-Reparatur-Pauschale nachgefragt?
    Bei 260€ können die doch sicher mithalten...
    Und dann bist Du direkt bei der Alma mater.
    Gruss
    Bobo

  • Nein, das habe ich noch nicht gemacht.


    Muss ich mich da an ein Hauptquartier wenden? Habe das Gerät bei O2 gekauft, und die haben es weitergeleitet zu Arvato.


    Slubber


    Edit: habe bei dem Sevice eine Reparatur von 19.90 Euro gefunden. Das glaube ich nicht.


    Slubber

  • Kauf Dir doch einen neuen Akku und versuch Dein Glück im Akku-Tausch.
    Bei iFixit gibt's eine Anleitung.
    Wenn die Hauptplatine hin ist, wirds naturgemäss aber teurer.
    Gruss,
    Bobo

  • In 4 Tagen kommt das Ding automatisch zurück. 30 Euro. Weltraumschrott (für satte 600 Rönchen). Na ja, das war's mir wert.


    Ich habe viel Geld durch das iPhone 4S verloren. Aber eines habe ich gewonnen: ein Handy, das sich mit einer Hand bedienen lässt, das keine Tasche braucht, damit man es angreifen kann, ohne dass es einem aus der Hand rutscht. Das ist ein herrliches Gefühl, wieder ein richtiges Handy in Händen zu halten. Das PRE3.


    Ich könnte jetzt hier stundenlang weiter schwärmen, aber ich verzapf's mir, weil es schon so spät ist. 9 Monate reine iPhone-Nutzung (keine Parallelnutzung), waren keine Enttäuschung. Nein. Das Gerät ist gut. Vor allem die Software, die drauf ist. Aber sonst? Ich muss nach fast einem Jahr sagen: what's the heck? Was kann es besser als das PRE (oder PRE3)? (abgesehen von den Trilliarden von Apps, die ich nicht brauche).


    Hätte Palm die Chance (Mischung aus Können und Werbegelder) gehabt, das PRE wirklich zu lancieren (anstatt auf stylish für Mädels zu machen), dann wäre das Riesenrad vielleicht anders rum gelaufen. Aber das haben wir millionenfach diskutiert.


    Jetzt, wo ich mit Gewalt auf das PRE3 zurückgeworfen bin, empfinde ich es als Wohltat. So muss für mich ein Handy sein: griffig, rundlich, unglatt, gute Tastatur, Notifications, blinkende Perle (hier Schlitzperle) bei Botschaften. Es ist einfach genial entworfen.


    Ich habe immer Kulfs früheren Avatar bewundert. Der war genial in seiner Art. Der Spiegeltrick. Und jetzt habe ich ihn zurück. Den Spiegel.


    Ich trauere dem iPhone überhaupt nicht nach. Nur dem Geld dafür. Ein wenig.


    Ich bleibe Apple treu mit einem Airbook, einem MacBookPro und einem Ipod. Aber ein Ipad will ich nicht. Und auch kein Iphone mehr. Irgendwo ist die Grenze.


    Slubber

  • Hallo Slubber,
    was funktioniert den am iPhone nicht mehr?


    Wenn ich das richtig gelesen habe, hat er es baden geschickt (da stand was von Wasserschaden) und ist jetzt traurig, weil die Reparatur was kostet ...
    Ich hab aber nicht den ganzen Thread gelesen.

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • @Buddy
    Naja, das mein altes 3GS ist meinem Sohn ins Klo gefallen. Hat nach Demontage (ala iFixit) und Föhnen wieder klaglos seien Dienst aufgenommen.
    Sogar der Akku war noch intakt. Allerdings war der Tauchgang nicht so intensiv, wie der von Slubbers iPhone und das 3GS war in einer Otterbox
    (man konnte an den Flüssigkeits-Teststreifen sehen, dass das Wasser nicht bis zum Hals stand: die Flüssigkeit war nur bis zum unteren Drittel eingetreten).
    Würde als erstes in Slubbers Fall einen neuen Akku kaufen, und austauschen. Restflüssigkeit wird vermutlich nach dieser Zeitspanne nicht mehr drin sein.
    Gruss,
    Bobo

  • Bezüglich Wasserschadens habe ich eine ähnliche Geschichte ......... und "unehrliche" Erfahrung mit dem Servicebetrieb.


    Meine Tochter hat im August des letzten Jahres über die Tastatur ihres MacBook Pro eine Tasse Kaffee geschüttet, und nach dem Vorfall sofort ausgeschaltet.
    Wir brachten es zu einem Apple Fachgeschäft.
    Vor Ort wurde er geöffnet und es war zu sehen, dass das MacBook schön mit Kaffee durchtränkt war => Aussage des Mannes vor Ort => vermutlich Totalschaden.
    Das MacBook wurde trotzdem zur Überprüfung eingeschickt und kam mit dem Verweiss zurück
    => Totalschaden des Motherboards auf Grund Flüssigkeitseintritt => wirtschaftlicher Totalschaden


    Meine Tochter kaufte sich ein neues MacBook.


    Über die Weihnachtsfeiertage war mir langweilig und ich habe mit meinem Sohn das MacBook komplett zerlegt, gesäubert und wieder zusammengebaut, eingeschaltet und siehe da => es funktioniert :D


    Mich ärgert nur die Aussage des Serviceunternehmens, dass das Motherboard einen Totalschaden hat => was ja offensichtlich nicht stimmt. :cursing:
    Hätten die reingeschrieben "Reperatur zahlt sich auf Grund des hohen Arbeitsaufwandes nicht aus, es kann keine Garantie gegeben werden dass das MacBook nach den Reinigungsarbeiten wieder funktioniert" hätten wir auch ein neues gekauft aber nicht das Gefühl gehabt angelogen worden zu sein.

    .
    8)
    Meine Konfiguration:
    - Windows7 / Outlook 2010
    - HP Pre3 Lumia 820 + HP Veer
    - HP Touchpad (32GB)
    - gSyncit
    - Google Datenkrake

  • Sowas ist mir/meinem Sohn auch schon mit einem MacMini passiert, der sich nicht mehr anschalten liess.
    Bei der Inspektion beim lokale Reseller/Service Provider wurde ein "liquid damage" festgestellt: eine wasserklare, nicht klebrige ölige Flüssigkeit am Rand der Auflagefläche des Mainboards, die bei völlig unbefleckter Bodenplatte und furztrocknem Standplatz des Rechners unmöglich von aussen dorthin kommen konnte und auch nach 1 Woche bei erneuter Inspektion nicht verdunstet oder verändert war. Garantie-Reparatur wurde von der Werkstatt abgelehnt, aber die Garantiefall-Meldung war nach über einer Woche merkwürdigerweise bei Apple immer noch offen.
    Hab's letztendlich direkt im Apple-Store repariert bekommen (obwohl ich diese von mir angezweifelte blöde Liquid-Damage Diagnose dort auch angegeben habe)
    Der gleiche Reseller hat mir auch noch mit Einbau von RAM-Bausteinen von 3 Herstellern anhaltende Freude mit einem imac gemacht, der sich ständig aufgehängt hat.
    Das hat alles ziemlich am positiven Eindruck der Apple-Hardware gekratzt, ist aber letztendlich Werk dieses lokalen Service Providers, über dessen Ladenschwelle ich sicherlich keinen Fuss mehr setze...
    Service-Qualität kann sehr variieren. Tendiere mittlerweile auch eher dazu, selbst zu werkeln (zumindest nach Ablauf der Garantie).
    Bezüglich Slubbers u-Phone würd ich das auf jeden Fall tun ... - wenn der Batterie-Tausch nichts gebracht hat, kann man immer noch weiterdenken.

  • peter


    Naja, die Serviceleister sind ja von der selben Firma angestellt, die auch Neugeräte verkauft, oder arbeiten (wenn ausgelagert oder Fremdcontractor) zumindest in deren Auftrag.
    D.h. wenn ein Motherboard durchweicht ist, wird nicht lange herumuntersucht. Wenn noch dazu Eigenverschulden und Garantiefreiheit indiziert ist, dann wird so ein Gerät schnell mal zum Totalschaden erklärt oder der Reparaturpreis wird astronomisch hoch angesetzt. Auf diese Weise macht man heute guten Umsatz.


    gut, wenn eine Reparatur in Eigenregie funktioniert, aber nicht jeder ist so geschickt mit den Händen ;)

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Im MacUser-Forum geht es um einen Akkuschaden bei MacBookPro. Wenn man das mitliest, kriegt man Schaum vor den Mund. Die Römer spinnen.


    Ich hatte auch einen Akkuschaden (er platze auf, Chassis des Notebook zerbarst langsam). Apple hat das als normal hingestellt. Wenn aber meine Bude abbrennt, wenn das Ding zuhause explodiert, finde ich das nicht lustig.


    Mein Apple Händler hier in der Stadt ist mit allen Wassern gewaschen. Die haben längst spitz gekriegt, dass Apple Käufer Kohle haben und jeden Quatsch mitmachen. Denen habe ich schon zweimal heimgeleuchtet. Völlig zwecklos. Wo so viel Geld verdient wird wie bei Apple, hat man weniger Chancen als bei der Parteizentrale der SED in Ostberlin.


    Apple ist auf dem absteigenden Ast. Das steht für mich fest. Der Boom ist vorbei. Der Gegner holt auf.


    Das Werbevideo von 1984 wird Apple letztlich immer anhaften. Da hilft auch kein Ridley Scott. Apple ist letztlich Big Brother. Dabei traten sie 1984 an, ihn zu bekämpfen.


    So ist es mit allen Diktaturen. Habe gerade vorhin noch einen Film im Kino gesehen, der dasselbe Thema hatte.


    Slubber

  • Mich ärgert nur die Aussage des Serviceunternehmens, dass das Motherboard einen Totalschaden hat => was ja offensichtlich nicht stimmt.
    Hätten die reingeschrieben "Reperatur zahlt sich auf Grund des hohen Arbeitsaufwandes nicht aus, es kann keine Garantie gegeben werden dass das MacBook nach den Reinigungsarbeiten wieder funktioniert" hätten wir auch ein neues gekauft aber nicht das Gefühl gehabt angelogen worden zu sein.

    hättest Du ein ThinkPad gehabt, wäre der Kaffee durch den Laptop "durch" gelaufen.


    Dann zwei bis vier Schrauben gelöst, einen neue Tastatur für rund 50 EUR besorgt und die Sache wäre erledigt gewesen.


    Aber Apple will nicht dass man seinen Rechner repariert, Apple will auch nicht das man seinen Rechner selbst aufrüstet und Apple will am allerwenigsten, das man seinen Akku selbst wechseln kann.


    Apple will, das man ein neues Gerät kauft, je öfter desto besser. Selbst Schuld wer Apple kauft ...

  • Aber Apple will nicht dass man seinen Rechner repariert, Apple will auch nicht das man seinen Rechner selbst aufrüstet und Apple will am allerwenigsten, das man seinen Akku selbst wechseln kann.


    Apple will, das man ein neues Gerät kauft, je öfter desto besser. Selbst Schuld wer Apple kauft ...


    Naja, es gibt nicht nur schwarz oder weiß.

    m100 => m505 => T|3 => T|X => Treo 650 => Treo 650 | Zodiac¹ => Treo 650 | SGH-i600 | Zodiac¹ => P1i | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | N95 | Zodiac¹ => iPhone 3G | Pre => iPhone 4 | Pre => iPhone 4 | Pixi+ => iPhone 4 | BB Bold 9000 | Pixi+ => iPhone 5 | Veer | Pre3 | BB Bold 9000

  • Sicher nicht, aber im Kern ist thgs Analyse vollkommen zutreffend. Ich sehe jedenfalls keinen rationalen Grund warum man zum Beispiel den Akku fest einkleben müsste. Da steckt eindeutig Kalkül hinter, wobei Apple damit leider nicht alleine ist.

  • Fest verbaute Akkus gibts schon seit Palm-V, der m500- und Tungsten-Serie.
    Die Akkus kann man dort am Ende Ihres "Lebenszyklus", genau wie beim iPhone auch, mehr oder weniger umständlich selbst austauschen. Die sind zwar im iPhone angeklebt, aber das ist auch kein Hinderungsgrund.
    Im Vergleich zum 3GS, wo man praktisch fast alles ausbauen muss, um an den Akku zu kommen, ist das iP5 richtig schön aufgeräumt und der Akku gut zugänglich. Das einmal in 4-5 Jahren oder noch seltener zu machen, halte ich unter Umständen für einfacher, als nach 5 Jahren einen Ersatz für demolierte oder ausgeleierte Akku-Abdeckungen zu finden.
    Hatte zu meinem Treo 680 einen Ersatz-Akku mit Lade-Option in der Docking-Station. - Der war im praktischen Alltag beinahe bedeutungslos. weil ich ihn fast nie als Backup für Unterwegs genutzt habe. Dafür nehme ich jetzt immer einen flachen USB-Ladestecker + Kabel mit (nicht so ein "Ömmes", wie die Ladestecker zu Palm-Zeiten...), den ich aber praktisch auch kaum brauche - ausser z.B. für längeren Hotspot-Betrieb. Alternativ zu einem kleinen Austausch Akku dann lieber einen externen USB-Akku (ist dann zwar ein "Riesen-Klopper" im Vergleich, kann aber 3-4x aufladen).
    Richtig ätzend finde ich allerdings ist die Wartungs-Feindlichkeit der iPods und iPads. Fast ein Grund, die nicht zu kaufen! Wie ist das eigentlich da mit den anderen Tablets bestellt?
    Gegen Kaffee im Notebook hilft (jenseits von Thinkpads) vermutlich bei allen Herstellern nur vorrausschauende Vorsicht (genau wie bei Babies auf Wickelkommoden...) Ich sehe da aktuell keine grossen Unterschiede zwischen den einzelnen Hardware-Produzenten
    .
    PS: (bzgl. "Apple will nicht, dass ....") Um RAM aufzurüsten, Festplatte oder Akku zu tauschen braucht man beim MacBook nur einen oder zwei Schraubendreher. Danach das komplette System von einem bootfähigen USB-Festplatten-Image auf eine neu verbaute Festplatte zurückzuspielen dauert wenige Stunden und null Nerven...
    Ich finde, in diesen "Stellvertretreter-Kriegen" hier wird ein bischen zu viel verklärt oder verteufelt.