Raspberry Pi - nutzt das jemand?

Willkommen!

Wenn du im Nexave-Forum mitmachen möchtest, schreib an community@nexave.de. Wir haben die Registrierungsfunktion in unserem Diskussionsforum nämlich deaktiviert, weil sich praktisch nur noch Spammer und Werbebots registriert haben. Per E-Mail sind wir dir gern behilflich, einen Account anzulegen.
  • ... ja, aber nicht, wenn man den Prompter auf dem Bildschirm nicht sieht, weil er außerhalb des Bildrandes liegt. Es kommt mir vor wie in einem Kafka Film mit Anthony Perkins. Alle ist anders, als es sein soll. Auch ist mein Bild des Pi nicht Farbe, sondern S/W. Das erschwert die Sache weiterhin.


    Das sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn der Pi über HDMI an einem Monitor oder Fernseher hängt.

  • Ich gehe mit dem Videosignal analog in das Pi. Das ist so vorgesehen. Aber man sieht auf dem Schirm nicht genau, was dort geschrieben steht, weil das Bild links am Prompter abgeschnitten ist ( HDMI Eingang wäre für mich sehr umständlich).


    Und deshalb sage ich: das Ding ist grenzwertig.


    Slubber

  • Ich gehe mit dem Videosignal analog in das Pi. Das ist so vorgesehen. Aber man sieht auf dem Schirm nicht genau, was dort geschrieben steht, weil das Bild links am Prompter abgeschnitten ist ( HDMI Eingang wäre für mich sehr umständlich).


    Und deshalb sage ich: das Ding ist grenzwertig.


    Slubber


    Grenzwertig ist da gar nix.
    Die korrekte Ausgabe beim Pi wäre über HDMI, der Composit-Anschluss ist nur ein Notbehelf.
    Und wie bei einem analogen Videosignal üblich, muss das Anzeigegerät auf das Eingangssignal justiert werden. Jeder analoge Monitor hat dazu die Regler um das Monitorbild in der Größe und der Position einzustellen (war früher mit PC und Röhrenmonitor auch nicht anders). Wenn das bei Deinem BIldschirm nicht gehen sollte, kann der Pi nichts dafür.

  • Ich habe hier die Zeitschrift März/April von der Webseite raspberry-pi-geek.de für 9,80, da ist eine eigentlich sehr anfängerfreundliche Erste-Schritte-Beschreibung drin (u. a. die Problematik "analoger Bildschirm"). Auch viele andere Themen für Änfänger sind im Heft beschrieben. Ich habe mir das alles durchgelesen und kam vor dem geplanten Kauf des Raspberry-Pi zu der Erkenntnis, dass dieses Gerät für meine Zwecke ungeeignet ist.

  • Ich gehe mit dem Videosignal analog in das Pi. Das ist so vorgesehen. Aber man sieht auf dem Schirm nicht genau, was dort geschrieben steht, weil das Bild links am Prompter abgeschnitten ist ( HDMI Eingang wäre für mich sehr umständlich).


    Und deshalb sage ich: das Ding ist grenzwertig.


    Slubber


    Das Problem mit verschobenener Ausgabe in der Commandline habe ich mit meinem Analog-TV auch. Die Farbausgabe habe hinbekommen sdtv_mode = 2 # PAL
    http://elinux.org/RPi_config.txt#Video_mode_options


    Evtl. bekommt man das mit overscan_left right... hin, habs aber nie versucht, da ich die Konsole eher selten bracuhe und ich direkt ins RaspBMC boote. Dort kann man das Bild grafisch anpassen .


    Insgesamt muss man sagen, dass all dieses Platinenrechner (Raspberry, Andruino...) als Bastlerplatinen entstanden sind und keine "Homecomputer" sein wollen, um mal beim 64er Jargon zu bleiben.

  • Es gibt einen Menüpunkt im Pi, der das Thema Bildschirmbreite angeht. Aber wenn man das "setzt", ändert sich im Prinzip nicht viel. Der Prompter ist ein wenig weiter nach rechts gerückt. Man sieht den Prompter dann besser. Aber man kann die Frage oder den Satz vor dem Prompter oft nicht ganz lesen. Damit tappt man schwer im Dunkeln.


    Mein altes, aber wie neu erhaltenes TV-Röhrengerät hat keinen Knopp, an dem ich da noch was richten könnte. Auch im Menü nicht.


    Tja, Pech. Am Ende kostet das Pi für den Hausgebrauch dann doch wesentlich mehr, wenn man die Peripherie neu kaufen muss.


    Was mich am meisten bedrückt: ich muss Python lernen, um das Ding zu programmieren. Und mein geliebtes BASIC fällt durch den Rost.


    Slubber

  • ich will eine Steuerung aufbauen.


    Dafür nimmt man als Anfänger einen Arduino. Das ist ähnlich wie Basic und verbraucht ein Zehntel des Stromes (vom RasPi, vom C64 schweigen wir lieber) und zuverlässig ist es außerdem. Zudem gut dokmentiert, ohne Binärblobs und macht viel mehr Spaß...


    http://www.arduino.cc


    Ingrid:


    Und für 7,90€ gibt es noch ein schönes Einsteiger-e-Book bei Amazon. (ASIN: B00BLS4WM2) Wenn du das durch Calibre leierst, kannst du es mit dem Mobipocket-Reader nebenher auf dem T3 lesen. :D Der T|X steuert bei mir einen Roboter...

  • Der Arduino ist mir schon längere Zeit aufgefallen. Aber ich Trollo dachte, dass der Pi alles viel besser kann. Mag ja auch sein. Aber als C64 Ersatz taugt er dann doch nicht so doll. Jetzt muss ich mir mal den Arduino ansehen. Es sei denn, Phoenix Vorschlag mit dem BASIC App beim Pi greift.


    Slubber


  • Und für 7,90€ gibt es noch ein schönes Einsteiger-e-Book bei Amazon. (ASIN: B00BLS4WM2) Wenn du das durch Calibre leierst, kannst du es mit dem Mobipocket-Reader nebenher auf dem T3 lesen. Der T|X steuert bei mir einen Roboter...


    Was kann der Roboter, was man so braucht?


    Slubber

  • Der befriedigt ausschließlich den Spieltrieb des männlichen Anteils der Familie (immerhin 75%). Ich wollte immer mal für PalmOS programmieren und Mikrocontroller fand ich auch spannend, und ein bisschen was sichtbares neben blinkenden LED's sollte auch rauskommen... Und da macht sich so ein Palm super, erst als etwas intelligenteres Display und später als Hirn des Roboters.

  • Aber als C64 Ersatz taugt er dann doch nicht so doll. Jetzt muss ich mir mal den Arduino ansehen.


    Das ist Arduino aber noch weniger. Du programmierst auf dem PC und schiebst das Kompilat dann auf den Mikrocontroller. Der rennt dann los und tut wofür du ihn programmiert hast. (Rollo rauf und runter, Wasserstand der Kaffeemaschine überwachen, Licht dimmen, Pflanzen bewässern...)

  • Vielleicht verzählt uns Slubber einfach mal genauer was er eigentlich machen möchte. Dann können wir ihm auch eher sagen was das Richtige für ihn wäre.


    Der Arduino ist eine feine Sache (hab schon so einige Projekte damit verwirklicht). Allerdings muss er sich dann noch weiter von seinem Basic verabschieden. Arduino Programmierung ist C/C++, sonst nix.

  • Allerdings muss er sich dann noch weiter von seinem Basic verabschieden. Arduino Programmierung ist C/C++, sonst nix.


    Zur Not hätte er ja BASCOM und die Arduino-Umgebung ist dermaßen gekapselt, dass es sich schon fast wie Basic anfühlt. Außerdem will Slubber ja auch was neues lernen. ;)