Blackberry Z10 für 79,95 Euro

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  • Ich schütze meine Passwörter selber, indem ich sie mit einem eigenen Algoritmus modifziert in eine Liste meiner Kennwörter eintrage. Das heißt also, sie sind wörtlich genommen "falsch". Man muss wissen, was daran geändert werden muss, damit sie funktionieren.


    Das scheint mir ein gangbarer Weg zu sein. Da brauche ich keine Updates von außen.


    Und das PALM noch mal die Sonne erblicken wird, wäre zu schön. Ich propagiere das ja schon seit Jahren. Auch bei Blackberry. Ich muss dazu sagen, dass die Geräte dann aber exakt wie damals aussehen müssten (PRE3 und VEER). Sonst ist der Gag ja weg. Habe gerade die Webseite von 2017 gefunden. Kannte ich noch nicht. - Da liege ich mit meiner Ansicht also gar nicht so falsch. Denn das Einerlei auf dem Handymarkt ist ja beängstigend. Das PRE ist für mich das ideale Handy - als Slider. Man kann Videos drauf gucken in 16:9 und hat Tasten. Bingo. Und heute kann man einen Slider noch viel besser und auch etwas flacher bauen also vor 6 Jahren. Wichtig wäre nur, dass der runde, gummierte Rücken des PRE3 beibehalten wird. Aber schon da sehe ich schwarz. Sie machen halt immer wieder grobe Fehler - die Hersteller. Das PRE1 hatte anfangs diesen super glatten Rücken. Das war halt Schwachsinn in Potenz. So geht man unter. Das lernen die nie.


    Slubber

  • Na ja, ich mache es lieber hier auf die Schnelle. Ich wähle mir eine Zahlenkombination aus. Dann erstelle ich eine Rechenregel, die mit den vorhandenen Zahlen eine Operation ausführt. Einfaches Beispiel: 222
    Rechenregel: alle Stellen mit 4 multiplizieren.
    Aus 222 wird dann 888. Ich gebe als Passwort dann 888 in eine Maske ein. Je länger das Originalpasswort ist, z.B. 10 Stellen, desto länger braucht jemand, um diese Menge an Werten umzurechnen, falls er die Rechenvorschrift kennt. Da er sie aber nicht kennt, wird er Mühe und vermutlich keinen Bock haben, die Rechenregel herauszufinden. Die deutschen U-Boote hatten im Krieg so ein ähnliches Verfahren. Verbrecher haben keine Zeit. Und noch weniger Bock.


    Tja, das ist schon alles. Die Rechenregel habe ich auch auf dem Gerät deponiert. Aber eben ebenfalls verklausuliert. Obwohl: ich habe meine im Kopf. Aber zur Sicherheit halt doch noch auf dem Gerät.


    Slubber

  • Guten Morgen!


    Ich verstehe nur nicht, wie Du das technisch realisierst. Gibst Du 222 in das Passwort-Feld ein und ein Programm rechnet dann nach der Eingabe nach Deinem Algoritmus um, oder machst Du das alles im Kopf? Denn die Handys speichern ja meines wissen das Passwort, das als Zugang gebraucht wird, somit merken sie sich die letzte Eingabe.
    So richtig verstehe ich das nicht.
    LG Johann

  • Cecil hat, glaube ich, recht. Wenn jemand die betreffende Textdatei mit den Passwörtern auf einem Zettel oder innerhalb einer WORD Datei (auf meinem Handy) findet, kann er nichts damit anfangen, weil die Passwörter nicht stimmen. Sie sind ja manipuliert. Also würde ein Eintrag in eine Eingabemaske im Handy zu nichts führen. Es käme: Error.


    Ich kenne "Meltdown" nicht. Aber ich vermute, dass dies eine App ist, die sozusagen jedes Passwort selber erzeugen kann. Das kann natürlich Minuten oder Stunden dauern, da die denkbaren Zeichenketten erst erzeugt werden müssen. Das muss also eine Art Roboter tun. Der bildet die Wörter und setzt sie in die Maske ein, bis er per Zufall einen Treffer landet. So stelle ich mir das vor.


    Dagegen habe ich natürlich auch kein Gegenmittel. Ich halte mir mit meiner Methode Leute vom Hals, die mein Handy gefunden oder geklaut haben und nun in meinen Dateien auf dem Handy die Liste mit den Passwörtern suchen. Diese Leute werden kaum Erfolg damit haben, weil sie nicht wissen, was an den Passwörtern falsch ist. Sie müssten also auch eine App bemühen, die wieder per Zufall Passwörter erzeugt, die dann später funktionieren in der Eingabemaske. Das halte ich für unrealistisch. Diese Leute wollen ja nicht arbeiten!


    Ich forme meine Passwörter nach einem Schema F im Kopf um. Ich fantasiere mal ein Beispiel: Jede 4. Stelle eines Passworts muss ein Buchstabe sein, von dem ich gemessen an seiner Stellung im Alphabet um 7 Schritte nach hinten gehe. Ich käme also von "G" zurück auf "A". Damit wäre dieser Buchstabe also ein anderer als "G". - Aber niemand weiß, welcher der Buchstaben an welcher Stelle gemeint ist- und um wieviel er "verschoben" ist.


    So muss man sich das vorstellen.


    Slubber

  • Owdiwowdi, das ist mir zu hoch. Bin ja kein Digi-Experte. Und Patches mag ich überhaupt nicht. Denn bei der Gelegenheit füllen die Patcher meist noch was anderes, Leckeres, nach. Wenn ich einen Hund mal an der Leine habe, dann lasse ich den doch nicht mehr frei laufen.


    Habe heute irgendwo gelesen, dass Google/Android katastrophal mit den Nutzerdaten umspringt. Da bin ich bei Blackberry doch fast stolz drauf, dass ich ein rückständiges System habe, das keinen interessiert - weder mit oder ohne Patch (also Update).

  • Und jetzt lese ich, dass die Firma als Softwareschmiede in vielen Bereichen ganz gute Geschäfte macht.


    ja, sie mischen noch im Automobil-Bereich mit ihrem QNX mit, außerdem haben sie eine Management-Software zum Verwalten von Mobile-Devices für so ziemlich alle relevanten Systeme am Markt.


    Zitat

    Und es werden sogar wieder neue BB Geräte auf den Markt gebracht - mit Android OS und einem Blackberry Kernel (oder wie man das System innen drin nennt): Kurzname: Blackdroid.


    Da steht wirklich nur der Name drauf, entwickelt und gefertigt werden die von TCL (die bauen noch Handy weiterer "bekannter" Marken), "drinnen" läuft ein ganz normales Android, lediglich der verwendete Android-Linux-Kernel wurde leicht von BB angepasst, zudem gibt es keine Möglichkeit den Bootloader zu entsperren um z.B. ein alternatives Android-ROM zu installieren, wenn BB den Support für das installierte Android einstellt.


    So gesehen haben die mit Blackberry kaum noch was zu tun, wenn gleich, das KeyOne durchaus ein interessantes Gerät ist, wenn es nicht so "verdongelt" wäre ...