Ah, ok - was dazugelernt!
Ah, ok - was dazugelernt!
Naja. Im Netz kursiert ja der unauslöschliche Mythos, dass auch Speicherkarten durch Magneten gelöscht werden.
Einziger Haken: bloss weit weg von irgendwelchen MemoryCards...
???
Display MoreDie Entwicklung zu riesen großen Bildschirmen in riesig großen Wohnzimmern hält bei Neubauten an. Und da braucht man dann Blu-Ray oder vielleicht bald noch höhere Auflösungen. Jedem sein eigenes Kino zuhause.
Aber dann bitte ohne diesen Ländercode.
Bei manchen Steh-Allein-Geräten soll man angeblich durch Aufspielen neuer Software diese Begrenzung nachträglich überwinden können. Aber ich habe es bislang nicht geschafft.
Ich bin deshalb kein Blu-Ray Film Fan - für mich zuhause. Eine DVD reicht mir im Prinzip.
Slubber
Bei DVD hast Du aber genauso einen Ländercode.
Es gibt viele Player, die sich mit ein paar Codeeingaben auf der Fernbedienung Regionalfrei schalten lassen. Vor allem Philips Geräte sind dazu gut geeignet. Hatte letztes Jahr das gleiche Problem, da Tochter sich häufig DVDs in Asien bestellt. Anleitung dazu gegoogelt, Code eingegeben, funktioniert. Hat keine 5 Minuten gedauert.
Und gerade bei Dokumentationen (vor allem Natur- und Tierdokus) möchte ich keine DVD mehr. Da liegen optisch Welten dazwischen. Für die meisten Filme reicht allerdings wirklich DVD Quali.
vergiss die Fritzbox das ist einfach nur ein haufen von müll!
Wenn Du meinst
Auf die Frage, ob ich auch den Mobilfunk bei Ihnen abwickeln kann, wurde mir zugesichert, dass das bald auch ginge.
Hängt vermutlich damit zusammen, dass Kabel Deutschland von Vodafone übernommen wurde.
Ist ein Argument, versteh ich.
Mir war es wurscht, da ich keine sensiblen Daten auf dem Tablet habe. Falls doch mal, leg ich einfach eine verschlüsselte Partition an.
Scheint zu stimmen.
Mit dem Acer hatte ich mich noch nicht so genau befasst, da es erst sehr spät auf den Markt kam und mich aufgrund des fehlenden Stiftes eh nicht besonders interessierte.
Es gibt aktuell kein 8" Windows Tablet mit TPM.
Windows 8.1 läuft auf den neuen Atoms mit 2 GB schon sehr gut, war selber überrascht.
Und von der Leistung nehmen sich die neuen 8zöller nichts, da alle in Prinzip die gleiche Hardware haben. Allerdings gibt es aktuell nur zwei mit Stift, das Asus und das Dell.
Und wenn das 10 Jahre alte Programme sind: wenn ich bedenke, welche Leistung die PCs vor 10 Jahren hatten sind da die aktuellen Atoms absolute Leistungsmonster dagegen. An der Performance sollte es also nicht scheitern (ausser ev. die Programme sind extrem grafiklastig).
Ich hab das Dell Venue 8 Pro. Und mit dem Stift lässt sich jedes normale Windowsprogramm einwandfrei bedienen.
Wenn mans unbedingt braucht: für das Startmenü gibt es Alternativprogramme.
Ansonsten ist auf dem Desktop kein Unterschied zu Windows 7.
Wieso das ist doch jede individuelle Entscheidung ob jemand etwas hasst oder nicht?
Es ist aber keiner inkludiert. Wieso jeden §%(/§"% nach installieren wenn es normal dabei sein müsste.
Ich verwende sie ständig da ist alles drinnen und dabei was ich brauche. Ohne den kann ich nicht arbeiten.
Naja, bei Android ist es halt so dass der normale User eigentlich keinen Dateimanager braucht. Daher ist auch keiner vorinstalliert.
Da jedes Programm unter seinem eigenen Useraccount läuft, sind die Daten der Programme von aussen (also von anderen Programmen) nicht einsehbar (zumindest solange das Gerät nicht gerootet wird). Mit dem Dateimanager könnte man deshalb weitestgehend nur mit Daten auf der Speicherkarte etwas anfangen.
Was würdest Du mit einem Dateimanager unter Android speziell machen wollen, dass er so unverzichtbar ist?
Das mag für dich zutreffen aber 99% der Programme die ich am Pc/ Laptop verwende gibt es natürlich nicht für Android.
Das akzeptiere ich natürlich, in so einem Fall ist das System halt einfach nichts für Dich. Sowas ist aber kein grund es zu hassen.
QuoteUnd ich finde es einfach sehr ungut das man nicht mal einen Datei Mananger hat. Und viele andere Kleinlichkeit die mich einfach stören daran.
Es gibt doch haufenweise Dateimanager für Android.
QuoteEinfach weil ich kein Startmenü habe und der Desktop sehr kastriert ist. Sonst muss man alles suchen und finden tut man auch nix.
Wie ich es getestet habe war es eine Qual in die Systemsteuerung zu kommen oder in andere System Einstellungen.
Ich verwende auch unter Windows 7 kein Startmenü. Und in die Systemsteuerung kommt man blitzschnell über das Kontextmenü des Desktop Startbutton.
Display MoreDanke JayWay für die Ausführungen. Habe es jetzt - glaub' ich - gerafft.
Habe vorhin von einem Programmierer erfahren, dass es von Franzis (Verlag) einen Mikrokontroller Lernpaket mit Basecom und C-Platine gibt, worin schön erklärt sein soll, wie dieses BASIC programmiert wird. Das hat gute Kritiken überall im Netz bekommen. Soll sehr gut lernbar sein. Wurde von Kainka geschrieben.
Würdest Du mir eher zum Arduino raten, oder dann doch für den Einsteiger das Franzis Teil? Ich will ja erst mal rausfinden, was mir zusagt. Der Arduino ist sicher komplexer gebaut und nur mit mehr Vorwissen genießbar.
Slubber
Ich bin da skeptisch. Von Franzis gibt es auch ein Arduino Einsteigerpaket mit vollkommen veralterter Hardware (im Netz gibts zuhauf Meldungen über Probleme). Da wär ich auch bei diesem Paket erst mal vorsichtig.
Zudem: viel einfacher als mit Arduino einzusteigen gehts fast nicht. Man muss eins bedenken: ursprünglich ist Arduino unter anderem dazu entwickelt worden, damit Künstler ihre Ideen verwirklichen können. Und die haben ja häufig mit Technik wenig am Hut.
Ich treibe mich viel im Arduinoforum rum. Da sind teilweise Leute unterwegs, die erst mal nicht wissen an welcher Seite man einen Lötkolben anfasst. Denen wird in der Regel sehr hilfreich unter die Arme gegriffen und häufig kommen schon nach erstaunlich kurzer Zeit die ersten Ergebnisse zustande.
Da aufgrund des knappen Speicherplatzes eines Microcontrollers hauptsächlich C und nur wenig C++ verwendet wird, ist die Programmierung relativ klar und wenig abstrakt. Ist halt eine etwas andere Sprachsyntax als Basic aber nicht schwieriger.
Die Hauptvorteile:
- Einfaches System.
- Steile Lernkurve.
- Sehr viele Bibliotheken für alle nur erdenklichen Anwendungsgebiete vorhanden.
- Sehr große und hilfsbereite Community.
Display MoreStimmt. Man kann ja die Ausgänge durch zusätzliche Register (ICs) aufsplitten. Das mache ich mit dem C64 auch so. Ist natürlich wieder Arbeitszeit.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: " ... Auf dem Arduino läuft nur das für diesen Zweck erstellte Programm, sonst nichts. Damit arbeitet er die ihm angedachte Aufgabe ...". Kannst Du das noch mal erläutern.
Der Arduino würde mich vielleicht interessieren. Könnte der doch nur blankes BASIC. Ich habe keine Lust, nochmal eine Sprache zu lernen. Kann schon so viele.
Slubber
Wie für einen Microcontroller typisch gibt es halt kein Betriebssystem, es läuft immer nur ein einziges Programm.
Im Auslieferzustand ist z.B. ein Programm installiert, welches die LED an Port 13 im Sekundentakt blinken lässt. Wenn Du nun ein eigenes Programm erstellst und auf den Arduino lädst, so wird immer das vorhandene Programm überschrieben. Es ist somit nur dein Programm vorhanden und es läuft nichts anderes nebenher.
Dadurch ist so ein Microcontroller auch für Echtzeitaufgaben (bei passender Programmierung) geeignet. EIn PC und auch der Pi kann das nicht, da immer das Betriebssystem dazwischen spucken kann.
Und wenn Du eh schon viele Sprachen kannst, kommts doch auf eine weitere eh nicht an . Falls Du jetzt wirklich von Programmiersprachen redest (was ich aber bezweifle, sonst würde Deine Wahl nicht auf Basic fallen).
Aber im Ernst: die Programmierung in C für den Arduino ist wirklich einfach. Und es gibt eine riesige Cummunity die sehr hilfsbereit ist.
Mit dem Arduino UNO hast Du insgesamt 18 digitale Ein-/Ausgänge zur Verfügung. Wenn Du den Mega nimmst, sinds ca. 54 (bin mir jetzt nicht ganz sicher über die genaue Anzahl).
Und mit ein paar zusätzlichen Shiftregistern mach ich Dir ganz schnell aus vier Arduino Pins 64 IOs.
Das ist das typische Anwendungsgebiet für einen Microcontroller. Dafür ist ein Arduino wesentlich geeigneter als der Pi.
Man muss sich auch nicht mit einem Betriebssystem herumschlagen. Auf dem Arduino läuft nur das für diesen Zweck erstellte Programm, sonst nichts. Damit arbeitet er die ihm angedachte Aufgabe ohne störende Einflüsse ab, wenns sein muss jahrelang.
btw: welches Gehäuse ist für den Pi empfehlenswert? Hat jemand Erfahrungen?
Meine Pis tragen das hier: http://www.watterott.com/de/TEK-BERRY-0
Vielleicht verzählt uns Slubber einfach mal genauer was er eigentlich machen möchte. Dann können wir ihm auch eher sagen was das Richtige für ihn wäre.
Der Arduino ist eine feine Sache (hab schon so einige Projekte damit verwirklicht). Allerdings muss er sich dann noch weiter von seinem Basic verabschieden. Arduino Programmierung ist C/C++, sonst nix.
Das ist dann halt Pech mit dem Monitor. Wie gesagt, der Pi ist primär dafür gedacht über HDMI angeschlossen zu werden.
Und heutzutage ist ein TFT im Haushalt eher Standard als eine alte Röhre.
Was Python betrifft: wenn Du damit mal ein bissl rumgespielt hast lässt Du Basic links liegen.