Posts by jarosch

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    Ich hätte schon lange eine BB (getestet), wenn einn vernünftiger Einsatz ohne BB-Option für den Mobilfunkvertrag möglich wäre. Und bei Prepaid gibts sowas ja (noch) nicht.

    Du kannst jeden aktuellen Blackberry mit der funambol Software nutzen und damit jeden SyncML-fähigen Server und E-Mails synchronisieren. Für Google Kunden gibt es auch eine eigene Applikation für den Google Kalender, Kontakte und E-Mails.


    Für das alles brauchst Du keine Blackberry Option Deines Providers.


    Aber ganz ehrlich: ein Blackberry ohne eine entsprechenden Blackberry-Option mit BES-Zugang ist bei weitem nicht so komfortabel, denn es wird deutlich mehr synchronisiert als nur die PIM Daten: Praktische alle Optionen (Anruflisten, Shortcuts, persönliche Einstellungen, WLAN- und Bluetooth Profile ...).

    Hallo Rainer,


    bei den meisten Mobilfunkanbieter kann man sich einen speziellen APN freischalten lassen, um auch eine öffentliche IP zu bekommen (bei T-Mobile ist es z. B. ca.t-mobile). Damit sollte der Zugriff von außen auch möglich sein.

    Da ich per Mail ein paar Fragen zu den URL auf meiner mobilen Seiten und den Abfahrtszeiten der Deutschen Bahn bekommen habe, hier noch mal eine öffentliche Antwort dazu:


    Die Frage war, wie man an die statischen Abfahrt-URL kommt und ob es eine Übersicht der Bahnhöfe gibt:


    Es gibt keine Übersicht, die URL enthält den Ort allerdings als ID:


    Beispiel Bochum:


    http://mobile.bahn.de/bin/mobi…ode=actual&rt=1&start=yes


    Im Falle von Bochum wäre das si=8000041


    Das ganze ist aber anscheinend alphabetisch sortiert, so dass je höher die ID ist, je weiter man auch im Alphabet ist (Osnabrück als ID si=8000294).


    Man musst also nur die Zahl entsprechend z. B. mal um 50 oder so erhöhen/verringern und dann gucken wo man ist.


    'Hab' das mit Dortmund (si=8000080) so gemacht und war so nach 2 Minuten durch.


    Früher hat das Suchformular unter http://mobile.bahn.de/ direkt die ID mit ausgeben - heute wird das ganze verschlüsselt und die URL hat nurnoch eine zeitlich beschränkte Gültigkeit. Die alten URL gelten aber (wie man siehst) immer noch.

    wie findest du es denn, mit dem blackberry im internet zu surfen

    Für die Seiten, die ich zu 95 % nutze (Übersicht hier: jarosch.de) ist es absolut ok. Für manche anderen Seiten habe ich zur Absicherung noch den Opera mini installiert.


    Für nicht-PDA optimierte Internetauftritte ist der Browser des Pre oder des iPhone eindeutig besser, wobei das auch maßgeblich mit dem Touchscreen zu tun hat.


    Was ich vermisse, mich aber im Alltag nicht so häufig trifft, ist die Auto-Vervollständigung von Formularfeldern und das direkte Anspringen von URL.


    Mit dem Curveball ist man relativ fix, aber es ist gerade bei einem mobilen Browser nicht beste Navigationsform.


    Bei YouTube gibt es einige Videos dazu (z. B. RIM BlackBerry Curve 8900 for T-Mobile review - part 2 of 2 ).


    Mein persönliche Bewertung des Browser ist: für den Informationsabruf ist er in Ordnung (und ab OS 5 sogar ziemlich schnell im Seitenabruf und -aufbau). Für Informationseingaben aber nicht ideal.

    Sorry aber du musst hier einfach nur ein wenig umdenken: mehrere Kalender ersetzen die Kategorien. Nimm pro Kategorie einen Kalender, weise versch. Farben zu, voila. Ist das gleiche.

    Wenn man den Pre als reinen Aggregator für x-verschiedene Kalenderquellen versteht: ja. Aber was mache ich an einem anderen Gerät (z. B. PC oder Webinterface) um mir alle meine "Kategorien" anzeigen zu lassen?
    Bitte eines in dem Zusammenhang nicht falsch verstehen: auch der Blackberry kann dies nicht, aber ich habe die Sortierungsmöglichkeit beim alten PalmOS sehr geschätzt und finde es einfach schade, dass dies nicht (paralell) mit in das neue Betriebssystem übernommen wurde.

    Moin zusammen,


    als ich mir vor zwei Wochen im o2 Laden den Palm pre ansah und meinen aktuellen Blackberry Curve 8900 daneben legte, dachte ich: der Palm pre ist schon ein Handschmeichler, hervorragende Anzeige, Tastatur, aktuelle Technik – was will man mehr?!


    Obwohl ich in diesem Jahr schon einen Systemwechsel vom Treo 650 zum Blackberry Curve 8900 hinter mit hatte, war der Reiz, den neuen Palm pre zu testen, einfach zu groß und ich bestellte ihn. Allein der Aspekt wieder ein Gerät mit Tastatur und Touchscreen zu nutzen, war schon sehr verlockend.


    Gestern habe ich den Palm pre wieder zurückgesandt, die Gründe dazu, will nachfolgend kurz darstellen:


    Da mich vor allem ein Punkt etwas "umtreibt", eine Frage an langjährige Palm Nutzerinnen und Nutzer:


    Setzt jemand von euch den Palm pre mit OS 1.1.3 produktiv ein?


    Der Hintergrund der Frage liegt in diesen Punkten begründet:

    • Nach dem Wechsel vom Treo zum Blackberry habe ich mich - mehr schlecht als recht - an den langsameren Start von Anwendungen gewöhnt. Das gute alte PalmOS ist was diesen Punkt angeht einfach unschlagbar. Die Startzeiten von Programmen und teilweise auftretenden Denkpausen des Palm pre entsetzen mich aber geradezu: Standardanwendungen brauchen (ohne das irgendelche Software von Drittanbietern installiert ist) teilweise 2,5 bis 4 Sekunden zum Starten.
    • Das man Texte nur in Feldern, in denen auch der Cursor vorhanden ist, markieren und kopieren kann, ist schlicht ein Unding. In der 1.2 soll man (laut change log) zumindest in E-Mail nun Texte kopieren können. Was ist aber mit dem Webbrowser, PDF und Co?
    • Werden Memos nicht synchronisiert (via Exchange geht bei mir nur der Kalender, die Aufgaben und die Termine)? Laut Handbuch (S. 149) werden sie bei der Sicherung mitgesichert, warum also nicht auch via Drittanbieter?
    • Ein synchronisierbarer Kalender ganz ohne Kategorien?
    • Die Akkulaufzeit im D-Netz ist äußerst kurz (Bluetooth und Wifi sind deaktiviert) – einen Arbeitstag sollte der Palm schon halten. Zu dem möglichen Hinweis, dann einfach auf EDGE umzuschalten: ja, das habe ich probiert, doch ist es für ein Fehler im Konzept des Herstellers dann UMTS einzubauen, wenn man nach einem 3/4 Tag die Steckdose aufsuchen muss.
    • Ein letzter sehr individueller Punkt ist die Killerapplikation die einem den Wechsel erschwert: beim Palm waren es DateBk und Bonsai. Beim Blackberry ist es TodoMatrix und IdeaMatrix. Da sich mein Arbeitsschwerpunkt von terminorientiert zu aufgabenorientiert gewandelt hat (beschleunigt durch GTD), ist für mich eine gute Aufgabenverwaltung ein absolutes Muss. Selbst bei den homebrew Anwendungen war noch nichts dabei, was dies so erledigt, wie die Vorgänger und unnötig schwieriger will ich mir die Arbeit auch nicht machen.

    Im direkten Vergleich zum Blackberry stören mich noch weitere – nicht so entscheidende - Punkte:

    • Die Tastatur ist gerade noch ok, im Vergleich zum Blackberry und Treo 650 aber deutlich schlechter.
    • Das man kein Speichererweiterung vornehmen kann, mag technisch dem Gehäuseaufbau geschuldet sein, als Manko empfinde ich die Beschränkung auf 8 GB schon.
    • Die Hardware in ihrer Verarbeitung ist aus meiner Sicht nur mäßig (im Vergleich zur Konkurrenz würde man wohl sagen: normal): die Befestigung und das Herausbrechen des Akkudeckels erinnern mich mehr an das Auseinanderbauen eines Treo und das Entfernen des Akkus waren ein solcher Akt, bei dem ich froh war, dass man das nicht allzu häufig machen muss.

    Alles in allem beschleicht mich beim Palm pre momentan ein ähnlicher Eindruck, den ich auch bei Apples iPhone habe: es ist ein tolles Spielzeug, aber weder Palm (und noch weniger Apple) haben ihren Fokus auf ein Gerät als Arbeitswerkzeug gelegt. Im Rahmen der anvisierten Zielgruppe mag das auch vollkommen in Ordnung sein – für mich persönlich ist es leider zum jetzigen Zeitpunkt ein k.o.-Kriterium.
    Ich habe trotz alledem bei Palm große Hoffnungen: da Linux die Basis ist und man mittlerweile mit root Rechten auf ihm arbeiten kann, lässt von Software Seite auf viele großartige Applikationen hoffen – den Palm pre 2 werde ich mir wohl wieder angucken.

    Moin,


    da ich befürchte, dass Dir T-Mobile das Übertragunsvolumen der 2. MultiSIM separat berechnen wird:


    Wenn man auf einen MultiSIMfähigen Tarif angewiesen ist, sollte man den T-Mobile Kundendienst bitten, die sehr alte web'n'walk XL Option mit 5 GB zu buchen:
    Nicht billig: Die Option liegt bei 35 Euro plus 1 Euro pro Nutzungstag (also max. 66 Euro pro Monat). Wenn man mit zwei bis drei datenintensiven Geräten arbeitet, kann sich das aber trotzdem lohnen (gerade wenn man drei MultiSIM einsetzt).


    Infos gibt es noch bei teltarif.de.

    Moin,


    nachdem ich jetzt fast 4 Monate den Blackberry im Dauerbetrieb habe, will ich mich mit einem weiteren Zwischenstand melden. Der allgemeine subjektive Zufriedenheitsgrad liegt etwa bei "sehr gut minus".


    Warum "nur" das "sehr gut minus"?


    Vorne weg, es ist eine Tendenz zum glatten "sehr gut", aber es gibt ein paar Punkte die mich noch immer etwas stören: Bei mir ist es einfach die intensive Texteingabe auf (jedem) Smartphone die Haupttätigkeit und die komische Umlauteingabe und das fehlende TextPlus (vom Palm) sind so der größte Wermutstropfen. Naja, ich bin zuversichtlich, dass es vielleicht dazu irgendwann eine Software gibt, die das Manko behebt. Ansonsten werde ich die Zeit bis Weihnachten und zum PRE sehr gut überstehen ... ;)


    Hard- und Software
    Seit meinem letzten Bericht sind ein paar Applikationen dazu gekommen und auch wieder gelöscht worden, zudem ist das Zubehör-Lager gewachsen:


    Software
    Für den Bereich Software heißt das, dass nun ToDoMatrix, IdeaMatrix, REXconnect und Opera nun dauerhaft meinen Speicher belegen. SplashID nutze ich momentan ohne Sync mit dem PC, da ich die Blackberry PC Software nur schrecklich finde. Als mittlerweile Exchange und immer synchronisierterBlackberry Nutzer suche ich noch einem Passwort-System, welches ähnlich ToDoMatrix die Daten drahtlos mit einem Server abgleicht - auf SplashData setze ich da leider nicht mehr. Die Entwicklung scheint dort (SplashData) eher in iPhone und dann wahrscheinlich PRE orientiert zu sein.


    Zwischenzeitlich habe ich die neue Evernote Software auf dem Blackberry getestet und war ziemlich enttäuscht: Startbildschirm, der einen eigentlich nur auf die Webseite umleitet. Schade.


    Hardware
    Bei der Hardware habe ich mir zum Schutz von SEIDIO das Innocase II sowie die dann notwendige SEIDIO Ladestation gekauft. Für die Musik ist der RIM Bluetooth-Adapter für die Stereo-Anlage dazu gekommen (wird über Micro-USB mit Strom versorgt - sehr schön konsequent).


    OS 5
    Meine größte Hoffnung für den Blackberry zum Traumgerät. Es kursiert im Netz eine frühe Beta (die offizielle Auslieferung soll erst Q3 oder Q4 sein) - aber die jetzt schon (alle auch auf deutsch) verfügbaren Funktionen sind ein Schritt in die richtige Richtung. Ich konnte es mir daher nicht verkneifen, die Beta auf mein Gerät zu packen - sollte was passieren, habe ich Pfingsten um das Gerät wieder auf OS 4 zu bringen. ;)



    • Visual Voice Mail
      Diese vor allem vom iPhone bekannte Funktion, wird nun bei T-Mobile auch für Symbian, Blackberry und WinMob Geräte ab Sommer angeboten und man kann sie beim Kundendienst auch schon aktivieren lassen. Die beim OS 5 mitgelieferte Software teilt mir leider mit, das RIM mit dem Provider "noch keine Konfiguration vorgenommen werden muss" - was immer das heißen mag.
    • Instant Messaging
      Von Hause aus werden ICQ, Google Talk, Yahoo und Windows live Anwendungen mit angeboten, die sich nahtlos in das OS einfügen und auch mit dem Adressbuch zusammenarbeiten. Zudem können neue Nachrichten wie Kurzmitteilungen, PIN und E-Mail im Nachrichtenfenster angezeigt werden. Bye bye IM+ ...
    • Datei-Verwaltung
      Man merkt, dass RIM sich immer mehr für Einzelnutzerinnen und -nutzer öffnet: es gibt nun ein Datei-Verwaltungsprogramm mit dem man auf dem Gerät und der Speicherkarte seine Dokumente durchsuchen, editieren und löschen kann.
    • Internet-Browser
      Der aktuelle Browser ist deutlich schneller geworden und unterstützt jetzt auch Google Gears für Webanwendungen. Bin mal gespannt, was das mit sich bringt.
    • Boot-Bildschirm
      Vermutlich waren selbst WinMob und Treo 680 Wechsler so irritiert über die extrem langen Boot-Zeiten, dass RIM nun (ähnlich dem Start von Windows XP) die Sanduhr durch einen Ladebalken ersetzt hat und man nun sieht, dass das Gerät nicht hängt, sondern einfach nur unendlich lange startet.
    • Sprachqualität
      Ganz subjektiv und mittlerweile in einigen Diskussionsforen wiedergefunden, würde ich sagen, dass die Sprachqualität noch mal deutlich gesteigert wurde.
    • Anrufprotokoll
      Hier wird nun auch direkt unter dem Namen die gewählte Rufnummer angezeigt. In diesem Zusammenhang: weiß jemand, wie man die Anzeige dieser Liste beeinflussen kann? Mir scheint, dass nur die letzten ca. 20 Rufnummern angezeigt werden – ich würde gerne mehr anzeigen lassen.


    Mehr gibt es an dieser Stelle erstmal nicht – aber ich bin zuversichtlich, dass der Test von OS 5 wird sicherlich das ein oder andere neue bringen wird.



    Schöne Pfingsten! :)

    Moin,


    hier noch zwei Ergänzungen:


    Browser


    Es gibt ein Programm, dass beim Treo 650 besser ist, als auf dem Blackberry: der Browser. Palm hat es schon auf sehr intelligente Weise geschafft (Erkennung von Rufnummern, springen zum nächsten Link) für die alltäglichen (PDA-optimierten) Internetauftritte besser hin zu bekommen.
    Der Browser des Blackberry ist nicht schlecht, aber ich stelle fest, dass ich mit dem Blazer lieber gearbeitet habe. Da die Lesezeichenverwaltung sehr an eine Baumstruktur angelehnt ist und somit nicht so komfortabel und übersichtlich wie beim Blazer, habe ich mir kurzerhand selber eine an Skyberts PDA-Seite angelehnte Startseite mit meinen alltäglichen URLs gebaut.


    Kosten


    Es ist erstaunlich, was im Endeffekt ein Systemwechsel neben Zeit doch an Geld kostet. Da ich meine neue Finanzverwaltung nachgepflegt habe, hier dazu die Aufstellung, was bei mir bis jetzt so angefallen ist:

    • Ladestation*: 25,- Euro
      (Original)
    • 2. USB-Ladekabel: 8,- Euro
      (Fremdanbieter)
    • Holster: 25,- Euro
      (Original)
    • Display-Folie*: 11,- Euro
      (Nexave)
    • Schutzhülle (Skin): 9,- Euro
      (Original)
    • Software neu: 35,- Euro
    • Software Aktualisierungen: 60,- Euro

    Die mit einem Sternchen versehenen Punkte waren für mich Pflicht.


    Die neue Software umfasst nur Ascendo Money und IM+. Bei den Software Aktualisierungen sind der Brockhaus, zwei Duden-Ausgaben, SplashID, SplashShopper enthalten - d. h. es wird wahrscheinlich für weitere Duden-Ausgaben und TodoMatrix etwa noch mal das Gleiche. Darüber hinaus werde ich mir demnächst noch eine weitere Ladeschale fürs Büro und dann einen Netzstecker kaufen.

    Moin,


    dann will ich mal die Frage zum Anlass nehmen, einen Zwischenbericht zu verfassen:

    Blackberry Dienst und Exchange

    Günstig ist leider etwas anderes: Folgende Kombinationen braucht man, um überhaupt den Dienst nutzen zu können:

    • Blackberry Option seines Mobilfunkanbieters
      10 Euro monatlich
    • Exchange Konto bei einem Hosted Exchange Anbieter
      20 Euro monatlich (bei einem US-Anbieter habe ich es schon für 15 Euro gesehen)
    • Daten-Tarif
      kann schon in der Blackberry Option mit drin sein, ich nutze das Kontingent aus meinem Datentarif für die UMTS-Karte

    Das bedeutet in Deutschland rund 30 Euro für Datensynchronisation.
    Aber (und das muss jeder für sich entscheiden): mir ist es die Sache momentan wert. Warum? Ich bin von der Einfachheit im Zusammenspiel zwischen Outlook und Blackberry begeistert. In Outlook etwas eingetragen, in Sekunden ist es drahtlos auf dem Blackberry und andersherum. Nie mehr Kabel suchen.
    Von der Möglichkeit Aufgaben, Termine und Adressbücher mit anderen in der Gruppe zu teilen und zu organisieren ganz zu schweigen.


    Ein paar weitere Punkte sind noch bemerkenswert beim Blackberry:

    • Tastaturkürzel
    • Sprachqualität
    • Desktop

    Tastaturkürzel
    Ich bin mit dem Auswendiglernen der Tastaturkürzel leider immer noch nicht am Ende, da es so viele nützliche gibt.
    Grundsätzlich kann man im Programm-Manager alle Tasten von A bis Z (ausgenommen "A" für die Tastensperre und "Q" für den Profilwechsel (vergleichbar mit dem Stummschalter am Treo) frei mit Adressen belegen.


    Darüber hinaus (und das ist besonders mächtig) gibt es in praktisch allen Programmen Kürzel um die Funktionen aufzurufen (SnapperMail lässt grüßen): zum Beantworten von Nachrichten, zum Hinaus- und Hineinzommen, etc.


    Sprachqualität
    Die Sprachqualität beim Blackberry ist gut plus bis sehr gut minus - deutlich besser aber als beim Treo 650. Auch beim mitgeliefertem Stereo-Headset ist die Qualität einwandfrei - einzig das Mikrofon könnte etwas empfindlicher sein.


    Desktop
    Der Desktop ist eine Monsteranwendung und das ist nicht im positiven Sinne gemeint: Groß und träge - erinnert mich ein bisschen an die Nokia Suite. Da ich lokal nicht mit Outlook synchronisiere (was über den Blackberry auch geht, wenn man keinen Exchange Server hat/will) und die meisten Anwendungen via OTA (over the air) herunterlade komme ich zum Glück nicht allzu häufig in Kontakt mit ihm. Es ist auf meinem IBM T40 Laptop unter XP langsam und ist mehr mit dem HotSync- und Quick-Install-Programm von Palm vergleichbar, als mit dem eigentlichen Palm Desktop. Man kann hier nur Software, Bilder und Musik installieren/aktualisieren/sichern, da das Programm keine eigene Kalenderapplikation mitbringt. Es gibt eine Version mit dem Roxio Medien-Manager (ca. 350 MB - habe ich noch nicht genutzt) und eine reine Desktop-Version (ca. 100 MB). Bei der Neuinstallation werde ich wohl die einfache Desktop-Version nehmen, da ich, wie erwähnt, auf Multimedia keinen Wer lege.


    Software
    Für die Verwaltung des Geldes habe ich mittlerweile Ascendo Money installiert (SplashMoney ist auf dem Blackberry noch nicht ausgereift). Als Instant Messenger habe ich mich für IM+ entscheiden. Für die Aufgabenplanung teste ich gerade ToDoMatrix und IdeaMatrix, die beide sich mit webbasierten Diensten abgleichen und bin gespannt wie MobiPocket als Wikipedia-Leser funktioniert.


    Das bedeutet, dass momentan folgende Drittanbieter auf meinem Blackberry hausen:

    • SplashID
    • SplashShopper
    • Brockhaus
    • Duden
    • Google Maps
    • MobiPocket
    • Ascendo Money
    • IM+
    • ToDoMatrix
    • IdeaMatrix

    Das ist deutlich weniger als auf meinem Palm und das Leben geht trotzdem weiter... ;)


    Sonstiges
    Woran ich mich erst gewöhnen musste und es mittlerweile schätze, ist, dass der Blackberry Kurzmitteilungen, MMS und E-Mail zusammenfassen kann (nicht muss). Das ist recht übersichtlich.


    Wenn man den Blackberry mit dem Micro-USB B-Kabel verbindet, steht er zudem (wenn man will) als Wechsellaufwerk zur Verfügung. Damit lassen sich Dateien (inkl. Musik) ohne die Desktop-Anwendung bequem auf auf den Blackberry kopieren. Ein Zugriff auf die ca. 100 MB internen Speicher sind nicht möglich.


    BTW: WiFi/WLAN hat bei mir immer noch keine Anwendung gefunden - EDGE reicht.


    So, das war es erstmal wieder.

    Moin,


    bezüglich des Exchange Servers: RIM/Blackberry ist dabei nur der Vermittler, um die Informationen im Push-Verfahren auf die Endgeräte zu verteilen.


    Der Weg geht dabei (in etwa) so: Blackberry Gerät <> RIM <> Exchange/Lotus/... <> Outlook/Web-Zugang/...


    Wenn man selber keinen eigenen Server betreiben will, kann man im deutschsprachigen Raum die Angebote z. B. von Skyfillers odert Cortado in Anspruch nehmen und zahlt dann jeweils für einzelne Exchange-Mailboxen mit den entsprechenden Diensten wie Kalender, Aufgaben, ... .


    Wenn man nur Mails im Push-Verfahren haben möchte, reichen dazu auch die Blackberry-Dienste der jeweiligen Mobilfunkanbieter. Dort kann man meist eine n-Anzahl von Konto abrufen lassen, die einem dann auf sein Gerät zugestellt werden. Deutliche Vorteile gegenüber IMAP-Idle sehe ich aber dabei nicht.

    Da mein guter alter Treo 650 leider nun endgültig kaputt gegangen ist, stand ich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt vor einem Problem: gut erhaltene Treo 650 gehen bei eBay zwischen 90 und 120 Euro raus und der Palm Pre war schon angekündigt.


    Der Centro und der Treo 680 kamen für mich aus Verarbeitungsgründen nicht in Frage – ich hatte genug Gelegenheiten die Geräte in der Familie und bei Arbeitskollegen ausgiebig zu testen. Allein schon der Stylus beim Centro war für mich ein absolutes KO-Kriterium.


    Und auf den Pre warten und jetzt erstmal mit einem Altgerät weitermachen? Da ich mir ziemlich sicher bin, dass keine der bisherigen Palm Anwendungen auf einem Pre weiter laufen wird, da es schlicht mit dem neuen Bedienkonzept kollidiert, habe ich mir mal angesehen, welche meiner bisher verwendeten Programme auf anderen bereits verfügbaren Plattformen laufen.


    Dabei sah mein Anforderungsprofil wie folgt aus:

    Anforderungen an die Software


    Telefonieren, Termine und Kontaktdaten verwalten, E-Mails lesen sowie Nachschlagewerke verwenden. Kurz, der Treo ist bei mir ein Arbeitsgerät– Multimedia oder Spielefunktionen sind mir nicht wichtig.


    Meine Hauptanwendungen sind DateBk6, Brockhaus, Duden-Serie, die SplashData-Palette (vor allem SplashID und SplashMoney) und Bonsai.


    Die Qual der Hardware-Wahl


    Nachdem ich die Software durchgearbeitet hatte, blieben als Plattformen nur noch Blackberry, das Apple iPhone und die Nokia e-Serie übrig. Da selbst von Palm gefertigte Windows-Geräte nur absolut mäßig laufen, kam dies von vorneherein nicht in Frage. Proprietäre Geräte schieden aus, da die meisten meiner Anwendungen dort nicht zur Verfügung stehen.


    Das iPhone fiel raus, da ich mich für ein reines Touchscreen Gerät nicht begeistern kann, mir fehlt die taktile Rückkopplung einer Tastatur bei Eingaben.


    Nokia Geräte sind für einen Bochumer seit einem Jahr eine gefühlsmäßig schwierige Angelegenheit, umso einfacher war es, dass mich die Langsamkeit und das Bedienkonzept wenig überzeugten.


    Blieb also nur Blackberry. Bei einem Besuch im T-Mobile Geschäft habe ich mir ausgiebig den Blackberry Bold 9000 und den Blackberry Curve 8900 vorführen lassen, angesehen und ausprobiert.


    Vom Funktionsumfang ist der Bold ein tolles Gerät, HSDPA, WLAN und viel Speicher, sehr solide Verarbeitung mit einem stabil wirkenden und vollständig um das Gerät laufenden Metallrahmen. Ich hätte mich wahrscheinlich für den Bold entschieden, wenn ich nicht den Curve in der Hand gehalten und meinen Treo dabei gehabt hätte:


    Der Bold ist vom Formfaktor etwa 1 cm breiter. Dieser Zentimeter ist – zumindest für meine Hand - zu breit, der Treo und Curve (beide mit etwa gleicher Breite und Höhe) liegen einfach besser in der Hand.
    Ein weiterer Grund warum der Bold (auch aufgrund des Preisunterschiedes) ausschied, war, dass ich schnelle Datenverbindungen eigentlich nicht brauche: Text-E-Mails lassen sich über den GSM Modus „EDGE“ problemlos übertragen und die Internetseite die ich besuche, bieten alle auch PDA optimierte Ausgaben an. Da ist mir Akkulaufzeit im Endeffekt doch wichtiger.


    Ein Aspekt könnte aber für andere Nutzerinnen und Nutzer interessant sein:
    Wer mit dem Laptop ins Internet will kann ein Mobiltelefon als Modem nutzen – ich habe dazu eine separate PCMCIA-Datenkarte mit eigener SIM. Für mich ist dabei der Vorteil, dass ich dadurch gleichzeitig telefonieren und im Netz arbeiten kann.


    Die Verarbeitung des Curve kann man als hochwertig bezeichnen – nicht so gut wie beim Bold, aber immerhin nach Schulnoten ein „gut plus“.


    Palm Nutzer trifft auf die Blackberry Welt
    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von T-Mobile waren sichtlich irritiert, dass ich zum Start von Applikationen und auswählen von Feldern teilweise reflexartig auf den Bildschirm getippt habe – die Symbiose zwischen Tastatur und Touchscreen hat bei Palmgeräten schon einen gewissen Charme und das habe ich nach über 10 Jahren Palm Nutzung wohl mehr als verinnerlicht.


    Ich musste mich also mit dem vom Blackberry bei den neuen Geräten eingeführten Trackball als Ersatz für das 5-Wege Navigationssteuerkreuz auseinandersetzen – und es geht erstaunlich gut. Diese ist Idee ist für Geräte die keinen Touchscreen besitzen einfach (im doppelten Sinne) genial. Man kommt damit zügig über den Bildschirm und muss nicht ständig auf einen Steuerkreuz tippen (ein Grund der u. a. gegen die Nokias e-Serie gesprochen hat).


    Nachdem ich mir die einzelnen Programm angesehen habe und überrascht war, was von Hause aus alles mitgeliefert wird, stand für mich die Entscheidung fest: das nächste Smartphone wird ein Blackberry.

    Lieferung und erster Neustart

    Mein Mobilfunkanbieter hat mir innerhalb von 2 Tagen ein Neugerät zugesendet und schon der Anschluss an das Ladekabel erfreut, vor allem einen eingefleischten Palm Nutzer: ein Standard-USB-Anschluss – zwar Micro-Format, aber immerhin. Im Lieferumfang sind ein internationale Ladegerät, ein USB-Kabel, eine Leder-Tasche und ein Stereo-Headset (3,5er) und die Desktop-CD dabei.


    Nachdem der Curve geladen, SIM-Karte und microSD-Karte eingelegt waren, startete ich das Gerät – und musste mich gedulden. Wer auf den Startvorgang von Treos schimpft, der hat noch keinen Blackberry in Händen gehalten: der Kaltstart dauert dort etwa 2 bis 3 Minuten. Man muss allerdings zur Ehrenrettung dazu sagen, dass ich diesen Zustand nach nun zwei Wochen erst zwei weitere Male ertragen musste, da das Gerät zwei Abschaltzustände kennt: den einfachen, welcher keinen Kalt-Neustart erfordert und den vollständigen. Ersteren würde ich mit dem Hibernate Modus vom PC vergleichen.


    Was sofort auffällt und mich immer wieder beeindruckt: der Display: 480 x 360 Pixel Auflösung auf einer Fläche die annähernd dem Treo 650 entspricht ist toll. Die automatische Helligkeitsregelung des Displays erfreut ebenfalls.


    Die Akkulaufzeit ist ok. 2 Tage bei intensiver Nutzung (davon 8 Stunden in mäsig versorgten Zügen) und der Akku ist noch 25 % gefüllt.


    Die Werkssoftware
    Blackberry Geräte haben ihren Schwerpunkt auf Kalender, Adressen, Aufgaben und Memos – alle was man mit Exchange und Co so synchronisieren kann. Die Anwendungen sind alle grundsolide und arbeiten zuverlässig – ich vermisse einige Fähigkeiten von DateBk, aber nicht so sehr, das ich mir den Palm zurück wünsche, aber vielleicht findet Pimlical irgendwann seinen Weg auf den Blackberry.


    Die Telefonapplikation ist deutlich besser als auf dem Treo: neue Einträge werden auch ohne Zusatzsoftware in den Anruflisten aktiviert und man kann sich dort z. B. alternative Rufnummer anzeigen lassen, wenn auf die in der Anrufliste gewählte Nummer nicht erreichbar ist.


    Darüber hinaus sind Documents2Go, Navigationssoftware, Diktiersoftware, vier Spiele und viele System-Einstellungsassistenten verfügbar.


    Alles ist editierbar
    Wer Butler auf seinem Treo mag, der wird von einem Blackberry entzückt sein. Man kann bei diesen Geräten anscheinend alles einstellen und viele Dinge die man sich bei Palm über Drittanbieter dazu kaufen kann, sind hier schon in das Betriebssystem integriert. Angefangen über den Einstellungen zur LED, Bildschirm, Klingeltönen, Themes und Co, es gibtVerschlüsselung des Gerätes und der Erweiterungskarte, man kann für alle Anwendungen dediziert Rechte vergeben und (einen entsprechenden Server vorausgesetzt) dies alles auch aus der Ferne machen.
    Ich kann aus diesem Grund gut verstehen, warum Administratoren die Unternehmensrichtlinien durchsetzen müssen auf Blackberry Geräte setzen. Es verhält sich dabei nur ein bisschen wie bei DateBk: von dem Umfang habe ich bis jetzt vielleicht ein Drittel genutzt, den Rest muss ich mir nach und nach anschauen.


    Exchange
    Über einen Exchange-Anbieter habe ich mir ein entsprechendes Konto eingerichtet und bin von der Synchronisation sehr angetan. Via Webinterface oder Outlook eine neue Adresse oder Termin eingetragen: Sekunden später ist das Gerät auch auf dem Stand. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Rückweg bei Änderungen auf dem Curve. – bye, bye HotSync.


    Weitere Ausstattung
    Der Curve verfügt von Hause aus über GPS, WLAN und eine 3,2 MP Kamera mit LED-Lampe. GPS ist für Google Maps und Navigation sehr nett (wieder eine kleine externe „Kiste“ weniger, die man immer dann nicht dabei hat, wenn man sie braucht).
    Bei WLAN hat sich bei mir der Effekt eingestellt, den ich vorher vermutet habe: ich nutze es nicht, weil ich es nicht brauche. Die Kamera macht brauchbare Fotos, löst aber etwas verzögert aus.


    Eingabe
    Das Tastaturlayout ist bei QWERTZ mit €-Zeichen – die Tasten sind absolut gleichwertig mit dem Treo 650.
    An dieser Stelle vermisse ich aber auch etwas den Palm: die ALT-Taste zur Eingabe von Sonderzeichen ist zwar, neben einer Symbol-Taste, auch auf dem Curve vorhanden, aber Blackberry hat es schlechter umgesetzt: Wenn man Umlaute (und zwar nur Umlaute) eingeben will, muss man den Buchstaben gedrückt halten und mit der zweiten Hand den Trackball drehen – das geht gut, widerspricht aber diametral dem Konzept der Einhandbedienung, das ansonsten sehr gut umgesetzt wurde. Blackberry hat allerdings eine Auto-Textfunktion eingebaut, mit der man diesen Umstand etwas entschärfen kann: via Makro kann man z.B. die Eingabe „Leerzeichen“ „ae“ „Leerzeichen“ automatisch durch ä ersetzen lassen, dabei werden die Leerzeichen auch automatisch getilgt


    Zubehör
    Mittlerweile habe ich mir aus dem Blackberry Shop die Ladestation, eine Gummihaut (Skin) und einen drehbaren Holster gekauft. Bei letzterem wird das Detaildenken schön deutlich: in dem Holster ist ein Sensor integriert auf den derBlackberry reagiert und z. B. das Profil ändert und die Tastensperre aktiviert. Daneben habe ich mir bei Thorsten auch eine Schutzfolie bestellt.


    Zwischenfazit
    Ich habe den Blackberry Curve nun zwei Wochen und bin mit ihm ausgesprochen zufrieden. Mittlerweile laufen der Brockhaus, die Duden Anwendungen und SplashID darauf (pdassi bietet 50 % Rabatt beim Systemwechsel, bei SplashData zahlt man 9 $ pro Anwendung).
    Nach über 10 Jahren Palm Nutzung bin ich überrascht wie schnell ich meinen Treo hinter mir lassen konnte. Das spricht aus meiner Sicht weniger gegen Palm als für den Blackberry. Denn eines habe ich auch festgestellt: das Gesamtbedienkonzept bei dem Treo ist so gut, dass es immer noch für mich die Richtlatte für alles andere im tastaturbasiertem Smartphone Markt setzt.


    Wenn es noch neue Punkte gibt, werde ich den Bericht demnächst ergänzen.

    Hallo,


    ich nutze etwa seit 9 Monaten die amerikanische Version von carbonite und bin damit zufrieden (Schulnote: gut minus) auch bei der mobilen Nutzung via GPRS/EDGE/UMTS/HSDPA.


    Vorteile:

    • kontinuierliche Sicherung im Hintergrund an ausgelagerter Stelle
    • Versionierung
    • Einfachheit
    • im Vergleich geringer RAM-Verbrauch (25 MB)


    Nachteile:

    • macht das System (XP auf einem ThinkPad T40) etwas langsamer
    • es findet 1 x pro Tag eine Aktualisierung der jeweiligen Datei statt*, egal wie oft dazwischen die Datei geändert wurde, man kann die Sicherung manuell allerdings auch zwischenzeitlich anstossen
    • wenig Benutzereinstellungen möglich
    • grafisch etwas überladen


    :* neue Dateien werden immer sofort gesichert


    Ich muss demnächst ein neues Laptop aufsetzen, dort werde ich dann mal den Dienst von Verio testen - zwar deutlich teurer aber bezüglich der Einstellungen auch eher für professionelle Anwendungen gedacht.


    BTW: Hier gibt es von Tim Bornman einen schönen Blog zu:
    http://blog.tim-bormann.de/thema-online-backup.html


    Ergänzung:
    Ich habe vorher mozy getestet und habe mich aus drei Gründen dagegen entschieden:

    • Ressourcenverbrauch: im Dauerbetrieb teilweise 100 - 125 MB RAM Bedarf
    • Kundendienst: lange Reaktionszeit (auch beim Bezahltarif) und eher übertrieben freundlich, als besonders kompetent
    • Webzugriff auf die Daten, d. h. die Daten könnten leichter Dritten zugänglich sein