Posts by Helge

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    Wieviel sollte er denn Deiner Meinung nach bringen?
    Ein vollgeladener Li-Ion oder Li-Polymer hat nun mal nicht meh als 4,2V.


    Außerdem ist die Spannungsmessung im Palm ziemlich ungenau, deswegen wird ja auch kalibriert und man verläßt sich ab dann besser auf die Prozentanzeige.


    Gruß


    Helge

    Die letzte Variante von Pearl kann man sicher abhaken, bei dem Preis wird das kaum etwas vernünftiges sein. Hier wäre mir das Risiko so etwas wie einen Spar-Notlader bekommen zu haben, der mir dann und wann den Treo brät.
    Die erste Lösung von Pearl und besonders der Akku von APC scheinen mir dann schon geeigneter.
    Leider beim Pearl Li-Ion Akku keine genaueren Spezifikationen vorhanden.
    Vom APC gibt es beim Hersteller ein wenig mehr
    http://www.alternate.de/html/p…Details.html?artno=PNBV12


    Gruß


    Helge

    Hallo Alexander,
    der Digitizer besteht, wie schon beschrieben aus zwei fest miteinander verbundenen Scheiben (eine Glas, eine Kunststoff).
    Darunter befindet sich das eigentliche Display.
    Beide Einheiten sind mittels dünnem, doppelseitigem Klebeband (oder ähnlichem) aufeinander fixiert.
    Eine Anleitung zum Zerlegen und Tauschen des Digitizers findet Du bei http://www.gethightech.com
    Die beiden Scheiben des Digitizers zu Reparaturzwecken voneinander zu trennen macht keinen Sinn, der wird immer komplett getauscht.


    Ein Ersatzteil sollte bei http://www.vivomobile.com zu bekommen sein, wenn Du Dir die Reparatur selbst zutraust. Ansonsten macht vivo das auch.


    Beim m500 (und bei m100/105) ist der Digitizer übrigens anders aufgebaut als bei allen anderen Palms.
    Hier besteht der Digitizer aus zwei Kunststoffscheiben. Das macht ihn unempfindlicher gegen Bruch, aber deutlich empfindlicher gegen mechanischenen Verzug. Es kommt immer wieder vor, daß bei einem m500 die Eingabe Probleme macht, weil sich die hintere Scheibe des Digitizers durch Temperatur o.ähnl. nach vorne wölbt und Fehlerkennungen verursacht.


    Gruß


    Helge


    Wenn es nicht, wie vorher vermutet die Kontakte zum Digitizer /berührungesmpfindlichen Schirm) sind, kann auch Wasser in den Digitizer selbst eingedrungen sein. Der kann dann unweideruflich hinüber sein, Ersatzteil sollte bei http://www.vivomobile.com zu haben sein.
    Der Digitizer besteht aus zwei Platten (hinten Glas, vorne Kunststoff) dessen Leitbahnen beim Berühren vebrunden werden. Wenn da Wasser eindringt kann die Funktion zerstört werden.


    Quote

    Original von Alexander_II
    - Vx
    dazu habe ich eine PALM- Falttastatur, die -nach einigen Jahren des
    Nichtgebrauches- bei betaetigen irgend einer Taste immer den Hotsyncbildschirm
    anzeigt.


    Evtl. benutzt Du einen zu alten oder eben gar keinen Treiber. Am Besten beim Hersteller den aktuellen herunterladen.


    Gruß


    Helge

    Ich denke, Palm hat tatsächlich die Philosophie der Anzeige-Kalibrierung etwas verändert, das sieht man schon an der Anleitung.
    Ob nun 1,5h ausreicht, ist eine andere Frage.


    Der Akku selbst ist ja nun davon auch gar nicht betroffen, der hält immer genauso lange durch, lediglich die Anzeige wird kalibriert und damit die Warn- und Abschaltschwellen.
    Es geht hier auch nicht um einen Glaubenskrieg, zu glauben gibt es hier eh' nichts, höchstens zu wissen.


    Ich wollte nur ausdrücken, daß ich mir kaum vorstellen kann, daß Palm die Anzeige über merhrfaches Laden/Entladen kalibriert, da eine einzige Vollladung dafür völlig genügt.


    Gruß


    Helge

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    Original von bcs-luggi
    3. Im alten Versamail (am T3) konnte ich jedem E-Mail Konto eine Verbindung zuordnen. Geht jetzt nicht mehr, brauche ich aber. Gibts da was ?


    Hallo Bert,
    wo stellt man denn bei Versamail für jedes Konto eine andere Verbindung ein?


    Gruß


    Helge

    Quote

    Original von roger1
    Du sagst, der Akku ist am Anfang optimal. Palm sagt, die Akkulaufzeit ist erst nach einigen Zyklen optimal. Das wird auch von einigen Treo 680-Besitzern bestätigt.


    Wo schreibt Palm das?
    Hat der Treo680 keinen Li-Ion? Der hat aber am Anfang seine maximale Kapazität.

    Quote

    Original von roger1
    In der Treo Kurzanleitung steht nicht, dass man den Akku vor dem Einrichten laden soll (wie es bei anderen Palms der Fall ist). Ergo muss die Ladekennlinie irgendwie anders erstellt werden, oder ist schon ab Werk eingerichtet.


    Wenn ich die einzelnen Punkte zusammenaddiere, komme ich zu dem Schluss: Der Palm lernt die Akkukennlinie bei den ersten Ladevorgängen.


    Woher ziehst Du diesen Schluß?
    Wie gesagt, das wäre nicht nur ungewöhnlich sondern bei einem ständig nachgeladenen Li-Ion auch schwierig, da der selten leer wird.
    Ein einziger Ladevorgang bis zum Schluß reicht völlig, um die Ladeschlußspannung abzulegen.


    Gruß


    Helge

    Hallo Roger,
    das wäre nicht nur ein neues Feature, daß hier ins PalmOS eingebaut worden wäre, es wäre auch noch schädlich, da mancher unwisender Anwender dann absichtlich den Akku ein paar mal entlädt und wieder komplett auflädt, in der Hoffnung die Warnung dann bei der korrekten Spannung zu bekommen.


    Woher kommt die Idee?


    Man kann das normalerweise einfach überprüfen, indem man einen Softreset bei mittlerem Akkustand in der Cradle macht und den Palm dann nach kurzer Zeit rausnimmt.


    Softreset reicht übrigens, Hardreset ist nicht erforderlich


    Gruß


    Helge

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    Original von wrpuser
    Das ist nun mein erster treo... aber ich muss sagen die akkulaufzeit bessert sich!


    anfangs ein tag von 100% auf 30% - nun 3 Ladungen später ein Tag ähnliche Anwendung 100% auf 60% - jedoch jeweils ohne Bluetooth...


    vielleicht wirds mit weiteren Ladungen noch besser - ich kann mich an ähliches Verhalten mit meinem Nokia 6230i erinnern - da haben auch alle am Anfang wegen Akku gemeckert - aber nach ein paar Ladungen wurde es besser.


    Die Anzeige ist bei allen Palms recht ungenau, daher sind genauere Prozentvergleiche schwierig. Hinzukommt, daß die Spannung am Ende der Entladung am steilsten sinkt.
    Außerdem kann es sein, daß die Anzeige z.B. wegen vorzeitig abgebrochener Erstladung nicht stimmt, dann ist der 100% Anzeige enstsprechende Spannungswert zu niedrig.


    Der Akku hat von Anfang an die maximale Kapazität, weitere Ladezyklen verändern da nichts mehr zum positiven. Mit jedem vollen Ladezyklus nimmt die Kapazität im Gegenteil von jetzt an ein ganz klein wenig ab.


    Gruß


    Helge

    Hallo Maxe,
    so wie es im Handbuch auf Seite 21 steht: 3h Aufladen nach Aktivieren bis die LED grün aufleuchtet.


    Der Akku hat von Anfang an maximale Kapazität, weitere Ladezyklen ändern daran nichts, sie wird aogar ab jetzt mit jedem vollen Ladezyklus ein ganz klein wenig abnehmen. Irgendwann einmal, je nach Nutzung in einigen Jahren wird die Kapazität dann merkbar nachlassen.


    Gruß


    Helge

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    Original von koermit
    Wenn man das Set später (vielleicht ja schon bald) auf "Digital" umstellen will, braucht man nur einen anderen Trafo, also diese digitalen (Zusatz-)Geräte. Oder?
    Ich denke, dass meine Mutter allerdings eher zu einem digitalen Einsteigerset tendiert.


    Korrekt, man braucht dann nur eine der Märklin Stationen, "Control Unit", "Mobile Station" oder "Central Station", je nach Ausstattungsbedarf und Geldbeutel.
    Gleich ein digitales Einsteigerset kaufen kann billiger sein und erlaubt digitalen Fahrspaß von Anfang an (in punkto realistischem Fahrverhalten, Funktionen, Mehrzugbetrieb etc.)


    Gruß


    Helge

    Aldi Nord hat ein Anfangset Original von Märklin (C-Gleis) im Angebot.
    Es handelt sich um eine Lok, 3 Wagen, 14 gebogene, 12 gerade Schienen und 2 Weichen.
    Die Lok ist zwar digital vorbereitet, das Set bietet aber nur einen normalen Trafo.
    Preis 99,99 Euro


    Ob das empfehlenswert ist, muß man im direkten Vergleich mit dem Fachhandel überpüfen (und mit dem Katalog, evtl. ist das Set von Aldi vom Vorjahr).


    Gruß


    Helge

    Es gibt bei Märklin heute prinzipiell zwei Gleis-Systeme:
    K-Gleise
    C-Gleise


    Erstere bestehen nur aus den Schienen und Schwellen. Das Schotter-Gleisbett erzeugt man durch streuen von Modellschotter auf eine entsprechende Unterlage. Gleisbett und Gleise sehen natürlicher aus und fügen sich in anspruchsvolle Modellanlagen besser ein.
    K-Gleise sind IMHO ungeeignet zum Spielen z.B. auf dem Tisch oder Teppich, da sie nicht so stabil sind ohne befestigt zu sein. Außerdem bewegt sich das rollende Material, da ohne Gleisbett sehr dicht über die Unterlage.


    C-Gleise sind die Nachfolger der legendären M-Gleise. Das Gleisbett, die Schienen und die Schwellen bilden zusammen einen Körper, sind untrennbar miteinander verbunden. Die Schwellen sind hier nur im Gleisbett angedeutet, das aus einem Stück Kunststoff geformt ist.
    C-Gleise sind ideal zum Spielen in ständig wechselnden Aufbauten, z.B. eben auf Tisch oder Boden. Man kann sie auch in fest aufgebauten Modellen einsetzen. Man spart sich Arbeit, aber es sieht weniger naturgetreu aus, als mit K-Gleisen.


    Ich würde heute zumindest zu einem Einsteigerset mit digital vorbereiteten Loks raten. Wer Zeit und Interesse an Digital hat und sich dort einarbeiten kann, für den würde ich auch gleich zur digitalen Betriebsart raten, statt einen schlichten Trafo zu nehmen.


    Ich hoffe, geholfen zu haben


    Gruß


    Helge

    Quote

    Original von Fritzens
    Bei meinem originalen Hotsync-Kabel vom Treo650 habe ich einen kleinen Schalter installiert, nun kann ich wählen: nur Syncen, laden über Netzteil oder per USB. Geht super!


    Wer zuviel Zeit hat :]


    Was genau willst Du damit erreichen?


    Gruß


    Helge


    Es macht keinen Sinn, eine Palm nur hin und wieder aufzuladen. Daher sind derartige Spielchen nur schädlich, bringen aber keinerlei Nutzen.
    Einfach immer nachladen ist für den Palm und den Akku am Besten.


    Wozu Du den Palm nun auseinander genommen hast, bleibt wohl dein Geheimnis?


    Gruß


    Helge

    Hast Du sichergestellt, daß das Netzgerät, das an die Cradle angeschlossen ist auch richtig in einer Steckdose steckt und diese eingeschaltet ist?
    Das ist zumindest beim T3 Ursache für derartige Fehler bis hin zum totalen Datenverlust.
    Beim m505 hatte ich davon noch nichts gehört. Es könnte sicher auch sein, daß hier Kontakte verschmutzt sind?


    Gruß


    Helge

    Das sind schlicht die Werte, die mein Palm T3 ausspuckt, es können auch abweichende Werte da stehen, da die Spannungsmessung beim Palm einen hohen systematischen Fehler hat, aber einmal kalibriert genügend zuverlässig reproduzierbar arbeitet.


    In der Realität hast Du recht, da sollte man bei der 10% Kapazitäts-Grenze eine Spannung von um 3,5 Volt sehen.
    Auf dem Palm T3 sieht man wohl eher dann irgendwas zwischen 3,2 und 3,8 V, je nach dem, wo die Toleranz der Messung gerade liegt.


    Entladeschlußspannung sollte tatsächlich bei 3 Volt sein [1] [2]
    Der Aufdruck der "Nominalspannung" auf den geräten hat eher unverbindlichen Charakter, da der Akku die Spannung eigentlich nur an einem bestimmten Punkt der Entladekurve zeigt, es ist weder die Maximalspannung, noch die bei der 100% Ladung hat o.ähnl.
    Nominalspannungen bei Li-Ion oder Li-Polymer haben sich on den letzten Jahren auch häufiger geändert.


    Die Spannung eines Li-Ion fällt am Ende recht stark ab [1]
    Daher liegt garantiert kein linearer Zusammenhang vor. Als ich von einem arithmetischen Zusammenhang gespochen habe, meinte ich damit nicht, daß das PalmOS einen linearen Zusammenhang zwischen Spannungsverlauf und Kapazitätsanzeige herstellt.
    10% Restladung (3 V Entladeschlußspannung angenommen) eher demnach bei 3,5 V.


    Palm wird en Akku auf keinen Fall unter 3V entladen wollen, das würde Lebensdauer kosten, außerdem wird bei allerspätestens 2,5-2,7 Volt der Akku vom Palm getrennt, um einen Defekt zu verhindern, der bei Tiefentladung auf weniger als 2,5V mit Sicherheit eintritt.


    Gruß


    Helge
    [1] http://www.batteryuniversity.com/partone-22.htm
    [2] http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akku)