Den kann man Aufschieben ???
Danke für den Tipp.
Den kann man Aufschieben ???
Danke für den Tipp.
Wär das nicht vielleicht was für Eifone-Nutzer etwas zum austesten? Die nutzen doch wahrscheinlich in der Mehrzahl Kalender des Daten-Kraken, oder?
Dann könntest Du guhgell zumindest als Fehlerquelle ausschliessen.
Gibt's evtl. (wie bei Chatter damals) noch eine Einstellung "nur ungelesene"?
Ansonsten kann's ja eigentlich nur die Rache des Gerätes sein, dass der Meinung ist, dass man gerade am Wochenende und während des Urlaubs eben genau keine mails abrufen sollte...
Installierte Zusatz Apps
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- Stadtplandienst Berlin (wegen der Bus Straßen- und U-Bahn Linien, die sind in OVI Maps nicht mit drin)
Funktioniert der Stadtplandienst bei Dir mit dem eingebauten GPS?
Ich hab beim E71 nämlich keine Verbindung zustande gekriegt.
Scheint in der Tat wirklich nur mit Extra-Programm zu gehen. Ist werkseitig tatsächlich etwas ... rudimentär "gelöst" zu sein.
Gleiches Problem tritt übrigens auch bei terminbezogenen Aufgaben auf - auch da ist es so, dass diese Aufgaben nur 1 x alarmiert sind und wenn Du diese Aufgabe verpaßt hast, wirst Du niemals wieder dran erinnert.
Eine etwas burschikose Art, jemanden zur strikten Einhaltung von GTD zu zwingen .
Praktisch sind sie ja, diese kleinen feinen bunten Dinger aus Materialen der Raumfahrt (oder einfach mit einem leichten Gummiüberzug - wie aus dem täglichen Leben ). Und genau da sind USB-Memory-Sticks auch nicht mehr wegzudenken. Jedes noch so kleine Dokument wird (zumindest bei mir) auf jedem noch so großen Stick gespeichert, an den Schlüssel gebammselt und in der Weltgeschichte umhergetragen. Und weil man (also: Mann. also: ICH
) auch da gerne Ordnung hätte, gibt es unterschiedliche Sticks zu unterschiedlichen Themen: 1 x Büro, 1 x Nebengewerbe, 1 x privat ... und einmal Programme, die einen fremden Computer ja so schnell in einen mobilen eigenen Verwandeln (jedenfalls laut Aussage der vielen Computerzeitschriften und ihrer "Notfall-Tipps").
Weil man (also: Mann. also: ICH ) in letzter Zeit immer gerade den wichtigsten Stick im Rechner zuhause vergesse und durch die vielen anderen sein Fehlen auch erst am Zielort bemerkt wird, fällt die Entscheidung zum Kauf eines neuen, größeren, USB-Sticks nicht schwer. Künftig nur noch einmal 16 GB mit sich rumtragen statt 4 x 2 GB ist angesichts von Preisen von unter 50 EUR ja auch zu verlockend (obwohl es ja eigentlich privatwirtschaftlicher Unsinn ist, weil man ja auch MiniSD-Karten kriegt oder 2,5" HDD, die eine 300 x höhere Kapazität zum gleichen Preis bieten und genau so schnell und zuverlässig an anderen Rechner anzumelden sind, wie der Stick). Aber egal. Sie sind ja so pranktisch und schickt (siehe oben)
Also schnell mehrere "Fach"-Tests gelesen (man will sich ja auch in der Geschwindigkeit verbessern) und schnell für einen Corsair Voyager GT entschieden.
Bei einem Auktionshaus nach dem günstigsten Anbieter gesucht, der seinen Sitz nicht in Hongkong hat (man - also: Mann. also: ICH - liest ja so viel über Fälschungen) - Geiz ist schließlich geil.
Beim "billigen Jakob" gekauft (der Händler hat schließlich über 10000 x Positiv. Und: NEIN, der heißt nicht wirklich so!) und gewartet. Eine Woche, zwei Wochen, 3 Wochen. (Hmmm, Geiz ist nur dann geil, wenn er nicht verhindert, dass noch Geld für die Verpackung da sein muß).
Erste Beschwerde beim Bezahldienst ... und schon nach nur einer weiteren Woche ist er da, der Stick. Schick in wasserdichter Gummiummantelung, mit (undezentem) Lanyard und natürlich im Original-Verkaufsblister.
Ausgepackt und Daten draufgeladen. Endlich alle Sticks auf einem. Klasse!
Doch halt, was ist das? Warum dauert das Überspielen so lange? 4 x 500 MB bis max 1,2 GB gleichzeitig auf den neuen - und dann eine "geschätzte Übertragungszeit" von rund 8 Stunden 30? Da stimmt doch wohl was nicht.
Also Abbruch und Daten Stick für Stick übertragen. Hmmm 500 MB brauchen ca 45 sek., 1,2 GB etwa 4 Minuten ... aber die letzte Datei wieder rund 4 Stunden?
Also irgendwas stimmt hier nicht.
Das www um Rat gefragt und auf Testprogramme hingewiesen worden, die die Geschwindigkeit von USB-Sticks ermitteln. Guter Tipp, schließlich will man (- also: Mann. also: ICH ) ja auch bestätigt bekommen, einen der schnellsten Sticks auf dem Markt erstanden zu haben.
Doch, oh Schreck: Nicht nur die Geschwindigkeit wird mit „schnarchnasig minus“ bewertet, auch die Cluster scheinen nur bis zu einer Kapazität von 4 GB in Ordnung zu sein, der Rest ist wohl defekt.)
Na, kein Problem, Händler angeschrieben, ins Paket damit, weggeschickt (Mist, Frankreich und Luxemburg sind doch Ausland…) und auf Erstattung des Portos gehofft (weil ja nur ein Umtausch nach Defekt = Garantie).
Keine 3 Wochen später (man lernt ja, wie Pakete packen geht – also: Mann. Also: DIE)
den Ersatz erhalten (Port noch immer nicht zurück). Ausgepackt und Daten überspielt (einen Datenordner mit Mix, 14 GB groß). Klasse: soll in insgesamt rund 1:20 Stunde klappen. Ist ja schon mal was. Warten. Warten. Komisch. Der Stick meldet sich zwischendurch immer mal wieder an und ab am PC. Und immer wieder taucht dann der „Überprüfungs- und Reparaturmodus auf). Merkwürdig.
Nach 3 Testversuchen (also wieder rund 4 Stunden…) noch mal das Testprogramm drübergejagt. Wroooommmm, Stick scheint turboschnell. Aaaaaber: Clusterprobleme bei etwa 4 GB. Shice!
Gleiche Prozedur wie neulich: Einpacken, Portoerstattung erbitten, wegschicken, warten.
Zwischenzeitlich die Suchmaschine der Herren Larry Page und Sergey Brin bemüht und dabei erfahren, dass immer mehr Sticks auf dem Markt sind, die nicht das halten, was sie versprechen (Kapazität zu niedrig. Geschwindigkeit zu niedrig). Hmmm. Wunder, Wunder.
2,5 Wochen später 3. Stick in der Post – und endlich scheinen alle Daten überspielt zu werden. Stick eingepackt zuhause (ohne Testerei – man wird ja nachlässig irgendwann. Also: Mann. also: ICH ) und im Büro wieder aus – die Präsentation steht ja heute an.
Doch, Schreck laß nach, was ist das??? Nix geht! Die Datei ist „nicht zu finden“!!! Aber wie kann das sein? Im Explorer sehe ich sie doch. Da! Im Ordner Buero/Neu/Praesentation/Aktionsplan2010.pps
Peinlich pikiert abgezogen aus dem Büro, wieder das Internet bemüht. Zum einen, um einen anderen Stick -CN Memory- bei einem anderen seriösen Händler in Europa zu ersteigern, zum anderen, um zu sehen, was das jetzt wieder für ein komischer Mist ist.
Und siehe da: Die sind ja so schlau, die Fälschungsbrüder. Programmieren diese kleinen Helfer so, dass unter „Eigenschaften“ eine große Kapazität vorgegaukelt wird, in Wirklichkeit aber gar nicht vorhanden ist. Und weil das Inhaltsverzeichnis gleich am Anfang geschrieben wird, sieht es so aus, als ob alle gewünschten Daten auch wirklich vorhanden sind. Tatsächlich aber sind nur die zuletzt kopierten Daten da, da der Stick (meistens mit einer 4GB-Kapazität) immer wieder neu beschrieben wird, wenn er voll ist. Merken tut man (also: ALLE) oftmals erst, wenn man die Daten aufrufen möchte, die tatsächlich schon überschrieben wurden. Und laut Heise-Report führen dann ganz viele Nutzer das Problem einfach auf eine fehlerhafte Datei, nicht auf den Stick selber zurück. Die Dummen sind, neben den Käufern, auch immer die Händler, die in der Regel von diesen Macken erst erfahren, wenn die Beschwerden kommen. Und (laut Heise) trifft das nicht nur „kleine Klitschen“. Auch große Elektronikmärkte, Online-Shops und Supermarkt-Ketten haben sich schon Großchargen derartiger Fake-Sticks eingekauft.
Na, und weil das – man ahnt es schon – bei hochpreisigen Sticks besonders lukrativ ist hat natürlich auch mein gestern erhaltener CN diese Macke.
Und ich sitze hier und weine jetzt und bin wütend über soviel Schlechtigkeit in dieser schönen Welt.
Ob ich zuviel Zeit habe, weil ich hier einen so langen Text schreiben kann?
Eigentlich nicht. Aber ich warte jetzt. Darauf, dass der Elektronikmarkt meines Vertrauens aufmacht und ich mit einen mobilen Datenträger zu einem wirtschaftlich vernünftigen Preis zulegen kann, in einer möglichst schicken Farbe (schwarz zum Beispiel?) und mit endlos vielen Möglichkeiten, Sortierungen vorzunehmen und durch Partionierungen so zu tun, als ob ich viele kleine tolle USB-Sticks mit mir rumtrage!
Mein Bedarf an Mega-Giga-Memory-Sticks ist gedeckt.
Schade. Wo sie doch so praktisch sind.
P.S.: Porto hat mit bisher noch niemand erstattet. Aber das ist ja auch erst ein paar Wochen her…
ich verwende das E71 mit Nimbuzz schlicht als mit SiP oder VoiP-Telefon wenn ich eine Wlan-Verbindung habe.
aaaah. WLAN-Verbindung ist das Zauberwort. Ja, dann versteh' auch ich's
Zum Datenverkehr: Die Server unterscheiden nicht, ob die Daten, die sie übertragen Bilder, Töne oder sonst etwas anderes übertragen. Ich glaube, Du verwechselst das mit den Multimedia-SMS.
Hmmm ooooohkay. Ich dachte, dass wird quasi wie ein mail-Anhang verwaltet und verwendet: Daten klein bei doc, aber groß bei Multimedia.
Gut, wieder was gelernt.
Vielen Dank
Außerdem kann man es so einstellen, daß mit dem Senden eines Kennworts per SMS das Handy gesperrt wird. Alles mit bordeigenen Mitteln.
... aber nur, solange die eigene SIM-Karte noch im Gerät steckt. Und das ist es, was ein ... Finder ... üblicherweise doch zuerst austauscht (wenn er das Gerät denn nun gar nicht zurückgeben möchte )
Insgesamt bin ich völlig verschossen in mein Nokia.
Me too!
Skype auf Nimbuzz hatte sich zudem auf meine Telefonrechnungen enorm ausgewirkt,(...)
Es geht jetzt etwas am Thema vorbei, aber ich habe trotzdem eine Verständnisfrage: Wo liegt, bei derzeit "marktüblichen Kosten" von 9 ct/min in ganz Deutschland und sogar viele Länder in Europa und die USA, der (Kosten-) Vorteil dieser Variante? Nimbuzz verursacht doch sicherlich auch Datentraffic - und bei Multimedia-Dateien (und da müsste die Sprache doch eigentlich sein?) ist der doch sicherlich nicht gerade gering? Was also kostet eine Gesprächsminute in der von Dir beschriebenen Variante?
Was bei Theft Aware ganz nett zu sein scheint, daß es sich unsichtbar macht und dann die Nummer einer neu eingelegten SIM-Card plus - falls vorhanden - GPS-Koordinaten an eine hinterlegte Nummer per SMS sendet. Muß ich allerdings noch ausprobieren mit einem anderen Handy.
Wo Du allerdings aufpassen mußt, ist, bei mehreren SIM-Karten auch wirklich alle mit anzumelden. Sonst passiert es Dir u. U., dass bei einer 1stündigen Autofahrt, bei der das Gerät (aus Schusseligkeit) im Kofferraum liegt und Du nicht mitkriegst, dass es in dieser Zeit rund 60 SMS verschickt.
Und Du wunderst Dich dann am Ende der Fahrt, weshalb a) die Karte plötzlich leer ist und b) so viele SMS auf dem Notfall-Handy im Büro gelandet sind. Ist dem ... äh ... dem ex-Freund einer ex-Freundin ... äh ... passiert (aus Dusseligkeit).
Und zurück zum Thema: Wenn man das Prinzip des Programmes verstanden hat ( ) läufts echt klasse. Wie bei mir ... äh... dem ex-Freund einer ex-Freundin...
Klasse, danke.
OT:
(aaah, mit 4G haben sie in den USA im letzten Herbst schon bei einem Provider geworben. Natürlich mit neuen, tollen Konditionen für noch mehr tolle Flat-Rate-Möglichkeiten ... und für noch mehr Dollars... Na, da kommt ja noch was auf uns zu. )
Display MoreMal ne blöde Frage:
Was ist der Unterschied zwischen 2G, 3G und Edge?
Mein (Halb-) Wissensstand:
GPRS (=uralt)
Edge (="schnelles" GPRS)
2G (=UMTS)
3G (=HSDPA)
oder wie?
Gruß Bert
... und was ist dann 3,5G? (Kriege ich in Teilen von Hannover über e+ mit meinem E71)
E-Mail Client ist ein Witz im Vergleich mit Palm
Also, ich will hier keine gebetsartige Diskussion vom Zaune brechen, aber das musste mir wirklich erklären.
Ich habe/hatte Palm, iPhone und BB - und bei keinem habe ich - praktisch ohne Zusatzkosten (2,95 bei GMX) ein derart zuverlässiges Echtzeit-mailing erhalten, wie mit dem E71 und dem Nokia-Mail/Messaging-Programm: 10 Konten, teilweise wirklich schneller als auf dem Rechner über den "normalen" Client (keine Ahnung, wie die das machen - aber es geht) habe ich noch nicht einmal mit einem reinen Exchange-Server erlebt.
Man kann sicherlich viel (und berechtigt) am mittlerweile etwas antiquierten Symbian rumnörgeln - aber ganz bestimmt nicht an der "quasi-push-mail-Funktion" des E71.
Nee, echt nicht.
hast du zum Spiegeln die "Datenträgerverwaltung" von Windows verwendet? Dann müßtest du die Platte wieder in einen "Basisdatenträger" umwandeln. Erst danach erinnert sich Windows nicht mehr an die Platte.
Nee, war (glaube ich) mit Partition Magic oder so. Ist aber leider auch schon etwas her, ich weiß es nicht mehr genau. ("alte" Platte lag ungenutzt hier rum, weil ich ursprünglich dachte, dass sie 'ne "richtige" Macke hatte wg. o. g. Verhalten.
Hab' das erst per Zufall gemerkt, dass sie eigentlich ja noch läuft...
Habe PM aber nicht mehr.
Und "Basisdatenträger" find ich irgendwie gar nicht . Die Anmeldung als "lokaler Datenträger" (oder eine der anderen Möglichkeiten, die WIN 7 unter Datenträgerverwaltung anbietet) helfen nichts nichts.
da bleibt nur erneut formatieren und rüberkopieren, aber (bitte) die richtige formatieren, damit ich nicht schuld bin !
Nee, das ist's eben leider halt nicht, weil ich glaube, dass da in der "Platteninitialisierung" irgendwas eingetragen ist von wegen "alte Platte ist neue Platte" & "neue Platte ist alte Platte".
Daten werden bei der Formatierung gelöscht, diese "Grundeinstellung" aber eben halt nicht.
Folgendes Problem: Ich habe eine externe HDD. Weil zu klein, wurde eine größere angeschafft und die Daten der alten der Einfachheit halber einfach gespiegelt.
Ein fester Laufwerksbuchstabe wurde vergeben (identisch für alte und für neue Platte, denn besonders iTunes zickt sonst rum).
Soweit, so gut.
Nu' aber:
Hängt die neue Platte am Rechner, ist die alte auch dann nicht erkennbar, wenn sie neu formatiert wurde und/oder einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen bekommen hat (Formatierung und Buchstabenvergabe erfolgte wahlweise unter Win7, Vista oder XP. Immer mit dem gleichen Ergebnis). Schlimmer noch: Wenn ich der alten Platte einen anderen Buchstaben zuweise und an den Rechner anhänge, bekommt auch die neue Platte (sogar bei einem späteren Anschließen) diesen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen.
Komisch ist (für mich) nur, dass der unter Win 7 neu fest vergebene LW-Buchstabe auf dem XP-Rechner nicht fest vergeben bleibt - bei umgekehrter Vergabe allerdings schon.
Was ich bisher gefunden habe ist, dass "der Fehler" wohl in der Spiegelung liegt. Das ganze scheint sich nicht einfach durch eine komplette Formatierung der (alten) Platte beheben zu lassen, sondern nur durch eine "Initialisierung".
Nur: Ich weiß leider gar nicht so genau, was das ist und wie ich das mache unter Windows 7?
Ist "initialisieren" gleichbedeutend mit "MBR neu schreiben"?
Und: Hat jemand vielleicht noch eine andere (einfachere) Idee, die alte externe HDD paralell zur neuen nutzen zu können?
Danke für Eure Aufmerksamkeit und Hilfe
... und wieder einmal zeigt sich: NEXAVE ist eben auch weiterhin ein Forum für "auch-über-den-Tellerrand". KLASSE
Bei den Internet-Einstellungen stimmt das Passwort eindeutig nicht. Es muss eplus und internet sein glaube ich. Google einfach mal nach "eplus gprs". Da kommt ein Ergebnis von GSMsite. Der listet alles komplett auf.
Bei den Interneteinstellungen ist das mit dem Passwort im Prinzip egal.
Und "Blau" / "Blau" funktioniert eindeutig für eine SIM von Blau.de - wenn es denn geht!
Generell: (Zumindest) gestern gab es bei Blau.de teilweise eine Systemstörung: Anrufen konnte man, angerufen werden nicht. Datenverkehr war (teilweise) ebenso gestört. Das war aber nicht örtlich beschränkt offenbar (an gleicher Stelle gingen bei mir 2 Karten problemlos; die (neue) Hauptkarte zickte rum.
Nun läuft das (bei mir) aber wieder völlig problemlos. Übrigens: Bis zum 18. 01. gibt's bei denen (bei 9ct./min in alle Netze und 24 ct/MB Datenverkehr) noch 10 EUR Startguthaben bei nur 9,95 Kosten für das Startpaket).
Vielleicht ist das ja (wie bei mir) für alle interessant, die das e+-Netz doch mal ausprobieren wollen: HIER IST DAS ANGEBOT.
Das hier ist ganz klar meine LIbelingsstelle
Ich (Blutdruck): Was habt Ihr denn an Zubehör *vorrätig*?
VK: Das da (präsentiert mir den ausgepackten Touchstone, einen TS-Akkudeckel und einen 12Volt-Ladedapter)
... und das hier hätt's bei mir wahrscheinlich schon viel früher gemacht.
Tür: Dingdong
Respekt vor so viel Selbstbeherrschung
Display Moreok, so superduper ist es doch nicht :-). Ist eher ein günstiges Teil
JVC KD-901
dieses hier: http://jdl.jvc-europe.com/product.php?id=KD-R901E
Gruß
Karl
ooch, naja, 180 EUR find' ich schon ganz anständig. Da verdoppel ich (fast) den Wert meines Autos