Posts by HankEr

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    Original von g00cy
    Alles, was PIM betrifft, braucht bei mir keinen Umweg über den PC. Direkt am Palm nachschlagen und ändern geht schneller und ist flexibler.


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    Original von ksi
    Ich nutze nur DateBk. Auf dem PC schaue ich meine Termine nie an


    Genau wie bei mir. Privat sehe ich überhaupt keinen Sinn darin auf dem großen Rechner einen Kalender zu haben. Weder muß ich da elektronisch Gruppentermine planen, noch drückt mir jemand anderes einen Termin elektronisch aufs Auge.

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    Original von Pipimann
    videostreaming?

    Was für Qualitäten willst Du denn da streamen? Wenn Du in Tip-Top-Qualität für 480x320 kodierst, dann kommst Du mit XviD lockerstens unter 650MB/h. D.h. Du brauchst im Schnitt 1,5MBit (inkl. Overhead) Bandbreite und kommst damit zusammen mit ein wenig Buffer auch über Bandbreitenintensivere Abschnitte der Übertragung hinweg. Und beliebig kannst Du ohne speziellen Decoder die Bandbreite auch nicht steigern, denn das ganze will ja auch noch von einem PDA-Prozessor dekodiert werden.


    Der einzige Vorteil von schnellerem WLAN in einem PDA wäre höchstens, daß er andere Geräte in einer Funkzelle weniger ausbremsen würde.

    ... und achso, Kalender, Adressen, Aufgaben und Notizen war eine prima Auswahl für die PDA-Knöpfe. Warum man da jetzt Home und Browser braucht ?(


    Trotzdem gefällt mir gut, mal abwarten wie er sich unter Linux verhalten wird und wie seine Akkulaufzeit aussieht.

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    Original von Ypsilon
    Und das Design ist ja nach wie vor unschlagbar.


    Seit dem Palm V hat Palm mit m500 und zuletzt Tungsten T5 immer die Nase vorne. der LifeDrive könnt auch von einer anderen Firma sein.


    Der Tungsten X scheint wieder ein echter klassischer Palm zu sein, der nicht nur gut aussieht, sondern alles hat was das Herz höher schlägen läßt :)


    Ja, scheint ein prima Gerät zu sein. Leider ist die Zeit der 1cm starken Palms wohl vorbei und unter 1,5cm geht nichts mehr. Sowas ist für mich wesentlich entscheidender als Speicher, MHz und andere Kriterien. 10x6,5x0,8, das wären meine Traummaße =), aber 11x8x1 (wie der V-er) wäre auch schon i.O.. Wenn ich mir den iPod nano so ansehe ...

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    Hm, ich hätte da mal ne Frage =)
    Gibt es irgendwie die Möglichkeit, die Öffnungszeiten der Orte ein bißchen schneller zu verstellen?


    Wenn Du für Mo-Fr die selben Zeiten einstellen willst, dann kannst Du in der linken Spalte von Mo nach Fr fahren, damit diese Tage markieren und bei einem Tag dies für alle markierten Tage einstellen. (Analog mit anderen Kombinationen einfach links die tage zum markieren antippen.)


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    Das Hin-und Her-Getappe ist mir suspekt, vor allem, weil ich links nur in seltenen Fällen auf 12:00am komme (warum, weiß ich immer noch nicht genau), und der Abgleich auf "Nie" ja Ewigkeiten dauert.

    Keine Ahnung was Du mit dem ersten Halbsatz meinst, aber Nie = Closed kann man einfach eingeben indem man wieder die gewünschten Tage markiert und "C" eingibt.


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    PS: Bitte eine Kurzzusammenfassung für diese seltsame Vorlaufzeit... ich dachte immer, das geht auch ohne.


    Die Vorlaufzeit dient dazu, daß der Termin innerhalb von 2x Vorlaufzeit langsam in der Dringlichkeit nach oben in Deiner ToDo-Liste wandert. Willst Du z.B. morgen im Laufe des Tages irgendetwas erledigen, dann kannst Du als Zeit z.B. 18h und eine Vorlaufzweit von 4h eingeben. Bei einem Update zwischen 10h und 18h wird die Aufgabe dann erstmals (vorher garnicht) in Deiner ToDo-Liste auftauchen. Mit jedem Update näher an 18h ein bißchen höher.


    Bei wiederkehrenden Ereignissen ist die Vorlaufzeit auch wichtig, da sie auch festlegt wann man überhaupt das Ereignis frühestens erneut abhaken kann. Willst Du alle 14 Tage den Rasen mähen, aber, vielleicht auch schonmal nach 10 Tagen, dann mußt Du eine entsprechende Vorlaufzeit angeben damit der Haken vom letzten Mal beim Ereignis rechtzeitig zum erneuten abhaken verschwindet.


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    PPS: Wozu ist das Desktop-Pendant gut? Ich benutze ja nicht mal den PalmDesktop...

    Damit wird man halt Seine Daten auf dem Desktop verwalten nutzen können. Mangels MS-Windows und MacOS kann ich aber nichts dazu sagen.


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    PPPS: Der Preis ist ja der Wahnsinn...

    Naja, in $$ geht es zur Zeit schon.

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    In OpenSource gibt es so was ähnliches, nämlich PlanMyDay.

    Scheint auf den ersten Blick schon einen anderen Ansatz zu haben.

    Also unter Linux kannst Du z.B. transcode, mencoder oder avidemux benutzen um die Files zu skalieren und z.B. nach xvid zu wandeln. Auf dem Mac ist ffmpegX dafür recht bliebt. Als Audioformat bietet sich mp3 für die Verwendung mit tcpmp an.

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    Nein, aber er schiebt sie ins RAM.

    Klar macht er das, genauso wie es der T5 mit Anwendungen von seiner internen 160er oder einer Speicherkarte macht. Was er im RAM/ROM hat wird er genauso auch gleich von dort starten (analog PalmIII) und was an Programmen auf Speicherkarte liegt wird vor dem Start ebenfalls ins RAM kopiert (analog m500) und geht nicht den Umweg über die Platte.

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    wir müssen jetzt auf die Praxis warten.

    Wie war :)

    Also mit dem von "kreis wie rund" geschriebenem dürfte doch klar sein, daß sich der LifeDrive mit Karte nicht anders verhält als der T5 mit einer solchen. Nur daß halt der als interne Karte zur Verfügung stehende Speicher nicht 160MB sondern 3,85GB hat und statt aus Halbleitern aus einer Platte besteht.


    Der T5 schiebt doch Sachen von einer Speicherkarte auch nicht erst auf seine interne 160MB Karte.

    Im Datenblatt zum Intel PXA270 finden sich folgende Angaben: je 32kB Daten- und Instruktionencache, 2kB "mini" DataCache und 256kB internal SRAM. Das dürfte wohl kaum reichen. Zusätzlichen Speicher, da kann man mit irgendetwas unter 32KB auch nichts sparen und Angaben zu einer MMU, die eine RAM-Simulation auf Festplatte zulassen würde finde ich beim Prozessor auch nicht.


    Also bleibt eigentlich nur übrig, daß genug Speicher für das Programm mit dem größten Bedarf an Bord ist und dann braucht man auch nicht den Umweg über die HD gehen. Zumindest beim starten nicht. Daß der RAM-Inhalt aber vielleicht nicht statisch ist sondern beim ausschalten auf den Bereich der Platte geschrieben wird, das kann schon sein.


    Internen RAM wird PalmOne sicher deshalb nicht bewerben um Anwender nicht zu verwirren. Es regieren halt MHz und GB und da macht sich eine Angabe wie 4GB Speicher einfach besser als wenn man potentielle Kunden mit Details verwirrt.

    Na für mich ist das schon natürlich. Cache, was soll das denn sein? Es kann doch nicht sein, daß der Rechner nur meinetwegen 1MB RAM hat (solche (32Bit) Bausteine findet man heutzutage gar nicht mehr, da hat ja die CPU vermutlich schon weit mehr Cache) und dann quasi die ganze Zeit auf die HD ausswappt. ?( (Selbst dann würde nicht erst das Programm auf Platte kopiert, sondern immer nur wenn der Cache eng würde).


    Das Lifedrive wird sich nicht anders verhalten als jeder andere Palm mit Wechselspeicher wenn ich vom externen Speicher ein Programm lade. Es wird ins RAM geladen und ausgeführt. Das macht er sicher von Karte genauso wie von Platte. Alles andere wäre Humbug. Oder sollte der MemoryController tatsächlich nur auf HD (Swapbereich) zugreifen und der CPU-Cache alles andere erledigen? 8o

    Romane, Sachbücher oder ähnliches lese ich überhaupt nicht als eBook. Dafür sind mir noch der Bildschirm zu klein, die Haptik zu schlecht und die Laufzeit zu gering. Trotzdem lese ich eigentlich viel auf dem Palm i.d.R. aber nur News oder Artikel aus dem Internet und in Nachschlagewerken.


    eBook kaufen käme für mich nur in Frage bei einem besseren Lesegerät und wenn die Preise signifikant unter denen des Taschenbuches liegen würden.

    Natürlich hat er RAM ob 32MB oder 64MB oder was auch immer, RAM hat er auf jeden Fall. Man kann doch keine Programme auf der Festplatte (oder dem Flaschdrive oder auf welchem Laufwerk auch immer) ausführen außer als Designstudie vielleicht. Ein Programm braucht Datenspeicher, einen Stack, Sprungadressen, wahlfreien Zugriff, etc. pp.

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    Windows Media Video, [...] Real Media Video

    Die haben schonmal garnichts mit MPEG4 zu tun. Und ein DIVX-Decoder kann i.d.R. auch xvid abspielen und umgekehrt. Vom encoden macht es schon einen unterschied, vom decoden eher weniger. [Typo bereinigt]

    Ein Backup soll ja nicht nur vor den Folgen von maschinellem Versagen helfen, sondern auch vor menschlichem. Aus versehen wichtige Adressen oder ein Programm gelöscht und schon ist man froh über ein (mehrstufiges) Backup.

    Naja, es wird wohl jedes xvid und divx ohne QPel und GMC mit AAC oder MP3-Tonspur funktionieren. Zumindest kann der Betaplayer und eigentlich alles was MPEG4 auf der Fahne stehen hat das. Innerhalb von mpeg4 gibt es aber verschiedene Video- und Audio-Codecs sowie Optimierungen die eben nicht jeder Decoder zwangsläufig verkraften muß. QPel und GMC sind eben zwei solche Kandidaten die auf relativ schwachbrüstiger Hardware eher nicht implementiert sind.


    Wenn Du also Dein Filmaterial unter den oben angegebenen Gesichtspunkten konvertierst, dann solltes Du auf der sicheren Seite sein. Mit irgendwelchen Nero-Codecs und ähnlichen würde ich nicht experimentieren.

    Auf meinem aktuellen Gerät habe ich eine Brando in etwa 3 Monaten niedergerichtet und eine Nexave in etwa 4 Monaten. Ausfallursache war jeweils Abnutzung im Graffiti-Bereich. Ich schreibe halt viel.


    Hauptgrund für mich überhaupt sowas anzubringen ist zum einen die Entspiegelung und zum anderen das papierählichere Schreibgefühl auf matten Folien. Mittlerweile bin ich zurück bei der Methode die ich schon auf dem IIIer Palm angewandt habe, nämlich matte 3M 811er Klebefolie über den Graffitibereich. Mit Entspiegeln ist zwar jetzt nichts mehr, aber das Schreibgefühl ist 1a und die Kosten sind auch bei regelmäßigem Austausch nahezu nicht vorhanden.

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    Original von Vikon
    ich werde es mir mal anschauen ... aber eigentlich reicht mit DateBk5 vollkommen bei meiner Aufgabenplanung ...


    Habe mir Bonsai mal zugelegt und glaube ich schon seit einem Jahr nicht einmal benutzt :(


    Wenn Dir DateBk5 reicht, dann ist das i.O. Wenn Du allerdings öfter mal Aufgaben umterminierst, nach hinten schiebst damit auf dem Bildschirm mal wieder das aktuell gefragte steht, wenn es Aufgaben gibt die Du nie recht in Angfriff nimmst, weil Du nicht weißt wo Du anfangen sollst, etc. dann ist LifeBalance auf jeden Fall eine Überlegung wert.


    Vom Konzept und Nutzen her für mich immer noch die Killerapplikation schlechthin.


    Daß man den einen oder anderen Punkt in der Bedienung verbessern könnte habe ich ja schon geschrieben. Und zumindest scheint die neue .6-er Version jetzt auch die aktuell selektierte Aufgabe zwischen den verschiedenen Ansichten beizubehalten. Wenn sie jetzt noch die Eigenschaften auf weniger Reiter zusammenfassen und auch niedrigere Schriftarten unterstützen würden (scheitert an den Kästchen) (oder ich einen 480x320-er Palm hätte) dann wäre es auch schon perfekt.


    Nachtrag: Also mit Bonsai im Einsatz nicht direkt vergleichbar auch wenn es auf den ersten Blick ähnlich erscheint.