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Ralf Wacker sollte sich mit dem SDK für den Pre beschäftigen, wenn er so virtuos Quellcode schreibt.
Den Code hast Du oben erzeugt, ich hab ihn nur zitiert und dann "sichtbar" gemacht
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Ralf Wacker sollte sich mit dem SDK für den Pre beschäftigen, wenn er so virtuos Quellcode schreibt.
Den Code hast Du oben erzeugt, ich hab ihn nur zitiert und dann "sichtbar" gemacht
[quote='M. Brinkmann',index.php?page=Thread&postID=344140#post344140]
[quote='logicpalm',index.php?page=Thread&postID=344089#post344089]
[quote='fluteman']
Ihr habt Ideen... :love:
[/quote]
... Das sagt der Richtige - Du bist keinen Deut besser! ... :D
[quote='fluteman',index.php?page=Thread&postID=344086#post344086]
A train station is where a train stops. But what the hell is a workstation? 8o
[/quote]
Durchzechte Grüße
logicpalm
[/quote]
Wie schaffen logicpalm und andere es, so schön mehrere Zitate zusammen zu bringen.
Und warum ich nicht? Oder klickt ihr etwa aus mehreren Antwortentwürfen das zusammen, was stehen bleiben soll?
[/quote]
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Vielleicht hilft das ja auch ein wenig zum Verständnis.
Wir haben in unserm Forum - ganz anderes Thema: Uhren, hauptsächlich mechanisch und am Handgelenk - nach ganz schlechten Erfahrungen mit dem Versuch Diskussionen im Marktplatz zu moderieren per Software den 100%igen Riegel vorgeschoben: Ein einziger Beitrag im Marktplatz pro Angebot, keine öffentlichen Antworten, von niemand, alle Verhandlung nur per PN oder extern. Hat sich sehr gut bewährt.
MobileDB läuft nicht direkt über den Palm Desktop.
Die haben ihre eigenen Tools, das läuft z.B. über Hotsync und ein Programm, das MobileDB_PC heisst
Such mal, ob Du sowas findest: "C:\Programme\Handmark\MobileDB for Palm OS\MobileDB_PC.exe"
MobileDB_PC ist der Zugang zu dem per Hotsync gemachtem Backup der Datenbanken, die üblicherweise unter
C:\Programme\palmOne\<Benutzer_ID>\Backup oder so ähnlich liegen.
Nach der Bearbeitung in MobileDB_PC darf man allerdings nicht vergessen, den Button
>Install Database for HotSync< zu drücken, sonst macht das Programm es auch nicht
...
Ich bin mir nicht sicher wie viel ich wirklich verstanden habe, aber super, mach doch mal eben ne Palm Software draus die auch von normalsterblichen bedient werden kann
Sag aber nachher bloss nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Ich hab die Bedienung noch mal überarbeitet und alle eingaben an einer stelle zentral zusammengefasst. Aber "bedienen können" heisst noch lang nicht "verstanden haben"! EXCEL kann halt nicht mit >Unendlich< rechnen, da muss man an allen möglichen und unmöglichen Ecken diesen Spezialfall abfangen und separat abhandeln. Das mit dem Unendlichzeichen funktioniert auf einem Palm üblicherweise nicht, deswegen taucht dann >inf< als Angabe auf.
Kurzanleitung:
Auf dem Blatt >Eingaben< müssen in der Spalte C folgende Angaben gemacht werden:
Weiter unten kommt dann das Ergebnis für den Streukreisdurchmesser.
Auf dem Blatt >Schaerfentiefentabelle< bekommt man das Ergebnis: ein Tabelle.
Auf dem Blatt >Aufnahmeformate sind ebendiese für verschieden Film- und Chipformate gelistet.
Auf dem Blatt >Objektiv< werden die Brenn-, Gegenstands-, Bildweiten sowie Auszüge für die unterschiedlichen Entfernungen berechnet, so dass man sie bei Bedarf einsehen kann.
Auf dem Blatt >Berechnungen< werden die Schärfentiefenangaben mittels ähnlicher Dreiecke berechnet. Dieses Blatt dient dem internen Ablauf und ist wenig bis gar nicht informativ.
Hintergrund:
Das Programm legt ein Rechenmodell zugrunde, dass aus 2 Linsengruppen mit den Brennweiten f_1 und f_2 besteht. Bei Fokus Unendlich (hier als "inf" dargestellt) sitzen die beiden Linsengruppen mit Abstand d = 0 zusammen und bilden somit die nominelle Brennweite f_inf = (f_1 * f_2)/(f_1 + f_2). Es wird angenommen, dass zur Fokussierung nur f_1 um den Auszug a verschoben wird und f_2 in konstantem Abstand f_inf zur Bildebene verbleibt. Anhand der Naheinstelldistanz E_min und Abbildungsmasstab beta_min wird Gegenstandsweite g_min, Bildweite b_min und Brennweite f_min berechnet. Anschliessend wird daraus f_1, f_2 und a_min so berechnet, dass f_min = (f_1 * f_2)/(f_1 + f_2 - a_min) ist.
Download:
http://www.rawac.de/download/DepthOfField.xls
VIEL SPASS!
(edit Zeilenumbrüche)
Um noch was zum Lernen anzubieten:
DepthOfField ist schön gemacht, teilt aber leider ein Problem mit sehr vielen Programmen , Nomogrammen und Kalkulatoren zur Scharfentiefeberechnung.
Sehr viele aktuelle Objektive heutzutage machen die Naheinstellung nicht mehr durch Verschiebung der kompletten Linsengruppe. Sondern sie nutzen den selben Mechanismus, der auch z.B. die Brennweitenveränderung bei Zoomobjektiven hervorruft: mehrere Gruppen von Linsen werden relativ zueinander verschoben. Fast alle aktuellen AF-Macro-Festbrennweiten funktionieren so, aber auch viele Makro-Zoom-Objektive. Beim Fokussieren verändert sich also nicht nur die Bildweite, sondern auch die Brennweite. Vorteil: man benötigt weniger Auszug, was der Einstellzeit und dem Energieverbrauch des AF-Antriebs entgegenkommt. Beispiel: ein 100mm Makroobjektiv mit Abbildungsmasstab 1: 1 bräuchte eigentlich 200mm Bildweite, um dies bei 400 mm Entfernung (200 mm Gegenstandsweite + 200 mm Bildweite) darzustellen. Tatsächlich wird aber die Brennweite so verändert, dass bei 1:1 nur noch 75 mm Brennweite vorliegt. Somit 300 mm Entfernung (150 mm Gegenstandsweite + 150 mm Bildweite) und man braucht nur halb soviel Auszug, nämlich 50 mm!
Rechnet man aber mit einer festen Brennweite, und das tun fast alle, dann geht's im Nahbereich, und damit meine ich auch schon alles, was Entfernung <= 10 x Brennweite heisst ziemlich (>5%) schief. Ich habe ein EXCEL Worksheet, das auch auf DocToGo 9 läuft, aber, das ist nicht unbedingt für jedermann, man muss ziemlich viel über den Aufbau des Objektives und optische Grundlagen wissen (Abbildungsgesetze), um es nutzen zu können.
Eigentlich hat's Skybert ganz am Anfang schon richtig erklärt. Ich versuchs aber noch mal mit anderen Worten: Du versuchst gerade einen mittelgrossen Nagel mit einem Schraubenschlüssel in die Wand zu schlagen. Das ist das falsche Werkzeug, auch, wenn es bei einem kleinem Nagel und einer weichen Wand durchaus funktioniert. Für sowas nimmt man einen Hammer.
Und für Dein Problem nimmt man halt besser ein Datenbankprogramm. Ich hol mir die Daten in der selben Grössenordnung (1/2 MB) wie z.B. das Firmentelefonbuch (1365 Datensätze a 14 Felder), oder die Musiker in meiner Jazzsammlung (>5000 Datensätze a 7 Felder) per MobileDB auf den Palm, auch aus Excel, via *.txt Import. Das läuft und ein Umsortieren ist Sache von Sekundenbruchteilen.
War vorhin mal beim Händler vor Ort:
Vorbestellungen: 40 St.
Erhaltenen Menge: 1 St.
Er ist etwas genervt.
Erst mal das PDF genau ansehen, was da wie formatiert und gespeichert ist.
Irgendeinen Grund müssen die Konvertierungsprobleme ja haben, es gibt
z.B. PDFs, die mehr oder weniger aus Pixelgrafiken bestehen. Erst dann ist
eine sinnvolle Aussage über Erfolgsaussichten bei anderen Wegen wie z.B.
Rückkonvertierer von PDF nach Word o.ä. möglich.
So einmal im Jahr geht alles, was im Kalender deutlich älter als ein Jahr ist über
den Jordan. Allerdings habe ich alle wöchentlichen Voll-Backups von der
Speicherkarte auf eine externe Festplatte kopiert, so dass im Zweifelsfall auch
der Kalender vollständig restaurierbar wäre. Gebraucht hab ich's aber noch nie.
Alter Thread, aber gerade was dazu gefunden, ausprobiert und funktioniert einwandfrei:
IR-Auslöser-Fernbedienung mit Palm Organizer für Pentax Kameras
OK1000 Pentax Blog: Pentax IR Remote from your Palm Device
Hier getestet mit Pentax K100D + Tungsten E2 = Reichweite satt.
QuoteOriginal von denis_std Ich weiss nicht ob es hier jemand weiss, aber 100 dbA dürfte man maximal 1h hören. (danach 16h Pause um die Hörschwelle wieder auf ein normales Level zu bekommen) Danach stellt sich eine permanente Verschiebung der Hörschwelle ein.
Eigentlich sollte man gar nicht so laut hören, das sich die Hörschwelle verändert. Es gibt keine Sicherheit, das sich eine Abnahme wieder gibt, weder durch zeitliche noch duch pegelmässige Grenzwerte. Bereits ab 85 dB(A) besteht die Gefahr von Hörschäden.
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
Und vor allem wünsch' ich Euch
Gute Gesundheit
QuoteOriginal von MetaView
Och, ich auch mal:
...
Windows: MAX_PATH ist definitiv größer als 255 Zeichen. Genaue größe weiß ich aber jetzt nicht aus dem Kopf.
Welches Windows?
Habe vor kurzem unter XP ein Programm, dass rekursiv Verzeichnisbäume
durchsucht und vergleicht geschrieben. Sowohl auf FAT32, als auch auf NTFS
versucht auf die Stack-Grenzen abzutesten. Bei beiden sagt der Windows
Explorer und auch alle andern Dateimanager, die ich hab bei ca. 255 oder 256,
hab nicht SO genau vom Laufwerksbuchstaben bis zur Extension gezählt,
FEIERABEND - Rien ne va plus - FINITO. Was auch bedeutete, dass ich nicht
mehr als 125 Unterverzeichnisebenen erzeugen konnte:
D:\1\2\3\4\5\6\7\8\9\0\1\2\2\3\...\9\0\1\2\3\4\5\X
QuoteOriginal von Zephrem
Auf meiner Linux-Kiste habe ich eben auf einem VFAT-Dateisystem einen mehr als 8kb langen Pfad erzeugt.
Möglichkeiten des Betriebssystems helfen aber nicht wirklich, wenn z.B. der Entwickler der Anwendung den >Datei öffnen< Dialog mit einer Variable Typ String (256 Byte) kompiliert hat
Und das Leerzeichen macht halt auch nett Ärger, wenn ein Enwickler es gut gemeint hat und Dateinamen als Parameter im Aufruf der Anwendung benutzt.
QuoteOriginal von Zapper
Welch aussagekräftige Antwort...!
@ old man: Soweit ich weiß, können Dateinamen bis zu 255 Zeichen haben.
Inklusive Pfad!
QuoteOriginal von ZapperUnd, soweit ich das überblicke, kannst du alle Buchstaben, Zahlen und Zeichen nehmen außer die Folgenden: [ ] { } < > \ = + / * :
Auch wenn das Betriebssystem es kann, wenn man sichergehen will, das auch die Anwendungen keinen Mist bauen (siehe DocToGo ...) und ggf. Datenweitergabe an Andere funktioniert ist es kein falscher Ansatz, sich auf a..z, A...Z, 0...9 und _ zu beschränken.
In-Ear-Headphones sind noch vielmehr von der Wechselwirkung mit dem
individuellen Gehörgang betroffen als aufsitzende. Sowohl, was Komfort als
auch was Klang angeht. Insofern bleibt eigentlich nur eine Schlussfolgerung:
Vergiss die Tests. Vergiss die Empfehlungen von Anderen.
Versuch einen Hänlder zu finden, bei dem Du die Dinger ausprobieren kannst.
Oder zumindest einen Händler, der nach Fernabsatzgesetz verkauft und
keinen Stress macht bei geöffneten Blisterverpackungen.
Und dann: AUSPROBIEREN.
Schlimmstenfalls als >gebraucht< weiterverkaufen
und die Differenz als Erfahrung abbuchen.
QuoteOriginal von Philipp
Fehlt bei euch in den neuen Stadtplänen die Angabe der Linie?
Bei mir stehen in allen generierten Relationen der Hannoverschen Stadtbahnen nicht die Nummern der Linien. ...(
Stuttgart, via
http://persoenlicherfahrplan.bahn.de/bin/pf/query-p2w.exe/dn
runtergeladen, ist alles drin, inkl. Nummern.
Basel, via
http://timetable.sbb.ch/bin/05/query-p2w.exe/dn?
dito.
Probier's nach ein paar Tagen noch mal neu runterzuladen.
BACK TO TOPPIC:
Wie gut müssen den die Zufallszahlen sein?
Richtig gut:
Liste mit Zufallszahlen mitnehmen, das Problem ist ein grösseres
und nur mit Hardware lösbar.
Ganz primitiv und eher mies:
x(n+1) = {a x(n) + b} mod m
erzeugt Zahlen von 0 bis m-1
je grösser a und b sind, um so "weniger vorhersehbar"
noch ein wenig besser wird es, wenn man von x(n+1) nicht die ganze Zahl nimmt,
sondern nur bestimmte Stellen.
Edit: SORRY Tippfehler muss anstatt i natürlich n heissen!
Gerade so gefunden, könnte den ein oder andern auch interessieren,
(obwohl akut nicht beim Palm verwendet):
QuoteDisplay MoreHellere, zuverlässigere berührungsempfindliche Anzeigen
Erschienen in: elektronik industrie - 10/2006
Autor: Hal Philipp ist CEO von Quantum Research Group
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Artikel als PDF: http://imperia.mi-verlag.de/im…i/2006/10/ei06_10_022.pdf