Posts by bobo

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    Windows10 auf einem alten Mac ...

    Habe anlässlich der Server-Umstellung einige Macs als Full-Clients mit Windows10Pro ausgerüstet.

    Hier die Quintessenz:

    Bei 64bit-fähige Core2Duo Macs läuft Windows10 ohne Last zunächst augenscheinlich gut. Mit komplexerer Software und im Netzwerk wird das ganze dann aber quälend langsam. Leider sind dabei ein paar schöne 24" iMacs auf der Strecke geblieben ...

    Mit letzten preRetina mid2012 15" MacBookPro (quad-core i7, 4x2,3GHz) kann man eine akzeptable Performance bekommen.

    Wichtig ist, dass Windows auf einer MBR (MasterBootRecord)-Partition installiert wird und nicht auf einer Festplatte/Partition, die mit GPT (GUID Partition Table) formatiert ist. Sonst hat man beim oben erwähnten MBP das Problem, dass man keinen Sound hat (habe dieses Problem bei einer Win10 Installation auf einer GPT-Partition nicht lösen können).

    Liegt vermutlich daran, dass Apples BootCamp-Lösung (d.h. Installations-Routine für Treiber etc) auf eine MBR-Partition für die Windows-Installation ausgelegt ist.


    Linux auf einem alten Mac ...

    War bislang immer Zaungast im Linux-Lager mit Linux-Installation als Virtuelle Maschine.

    Jetzt habe ich mal den Versuch unternommen, wie weit ich mit nur Linux komme. Und bin richtig angetan!

    Mac: Core2Duo 2,8GHZ MacBookPro von 2009 mit SSD und 8GB RAM

    Linux: LinuxMint / Cinnamon

    Performance (speziell TouchPad und Gestures) ein bischen (merkbar) hakeliger, als unter OSX - aber damit kann man leben.

    VPN/RDP nach FritzBox/Büro-Server mit Win10Pro funktionierten auf Anhieb.

    Video-Streaming gut. Sound geht so.

    MS Office online über Browser oder via VirtualBox mit Win2k/WinXP/Win7 gut.

    Leider habe ich mit VirtualBox kein Virtuelles OSX hinbekommen. Schade. Wäre genial gewesen, um mit DEVONthink so auf mein papierloses Büro zugreifen zu können)

    Jetzt, wo das Forum auf wunderbare Weise wiederbelebt wurde, hier eine kurze Übersicht über den hiesigen Fortgang im Laufe des vergangenen Jahres ...


    Was die Arbeit betrifft: nach Wechsel von einem Win2008-TerminalClientServer auf einen Win10Pro-FileServer im Büro musste ich leider alle meine alten intel-Macs, die ich an den meisten Arbeitsplätzen für RemoteDesktop-Sessions genutzt hatte, aufgeben. Und damit war leider das Kapitel, mit einem kleinen Mac-Museum zu arbeiten, beendet. Was bleibt, sind alte Fotos von CubeG4, Acrly-Cinema-Display, iMacG4 (Lampe/GooseNeck) und iMacG5 in Aktion.

    Danach gab es einen Interims-Versuch mit 2009er 24" core2duo iMacs und Win10pro - die waren dann aber im Betrieb zu lahm, um damit glücklich zu werden. Aktuell laufen deshalb mid2012er 2,3GHz quad-i7 MacBookPro9,1 mit Win10pro als full-clients - und selbst die sind lahmer, als die vorherige TerminalClientServer-Installation (vermutlich, weil die Betriebs-Software-Lösung immer noch eine 32-bit Flickschusterei ist).

    Für HomeOffice-Arbeitsplätze und VPN/RDP laufen "early-intel" 2008er Macbooks mit MojavePatch immer noch, wie geschmiert.


    Persönlich ist mein täglicher Begleiter seit längerem ein 17" early2008 c2duo 2.5GHz MacBookPro mit MojavePatch, SSD und 6GB DDR2-RAM. Das Display ist grossartig und die meisten Dinge, die ich erledigen will/muss, laufen damit immer noch ganz geschmeidig.

    Für anstrengende Arbeiten muss dann das/die mid-2012 15" MBP9,1 herhalten - die letzte Generation der 15" preRetina MacBookPro, die zudem nicht von den GPU-Ausfällen der i5/i7-Vorgängerversionen geplagt sind.


    Seit Anfang des Jahres liegen aber wegen der anstrengenden Corona-Situation (8-10h FFP2-Maske auf der Arbeit) die meisten Computer-Spielereien auf Eis. Meine persönliche LinuxMint-challenge auf einem 2009er 15" MacBookPro war dabei eine richtige Erleuchtung und hat weiteren Fortbestand ...

    Andere Projekte mit 68k-Macs, PhoneNet-To-Ethernet via WallstreetPowerbook und PPC/os9 Macs sind allerdings leider aus Zeit- und Platz-Gründen ins Hintertreffen geraten. Naja, ohnehin l'art pour l'art ...

    Schuld daran ist vielleicht auch ein Fahrrad mit ElektrikTrick, auf dem ich seit April bisher 1800km zurückgelegt habe - die schönsten Sommerferien seit langem und dann auch noch vor der Haustür. Zurück zu den Wurzeln ... Mit dieser Erfahrung müssen sich zukünftig alle Dinge messen.

    Cheerio ...


    Die BB Server schalten jetzt ab. Ich musste vor Wochen notgedrungen auf iPhone 12 Mini umsteigen.

    Moin Slubber!

    "Pack die Badehose ein ..."

    Das 12mini ist im Gegensatz zum iPhone 4s ja jetzt wasserdicht und zu jeder Schandtat bereit! :lacht:

    LG Bobo

    Styletap ist grottig, weil die Software vermutlich seit 10 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wurde und nichtmal ansatzweise Dinge wie Hires+ beherrscht oder die Displayauflösungen aktueller Smartphones berücksichtigt (Siehe Anhang - das sieht schon ziemlich besch...eiden aus)

    Naja, so sieht das halt aus, wenn man 160x160 bzw 320x320 Pixel auf einem hochauflösendem Display anguckt ... :lacht:

    Wäre schon schön, wenn es für iOS einen PalmOS-Emulator gäbe, der ohne Jailbreak (das ist sowieso tot) und das ganze Hardware-basierte Registrierungs-Gedöhns von StyleTap funktionieren würde ...

    Wir haben Antwort erhalten. Der Anbieter sagt, die Forensoftware würde nach einem Update wieder funktionieren. Sie ist nicht zu den neuen PHP-Versionen kompatibel.
    Ich habe eben die neue Forensoftware gekauft und versuche das für einen unserer Programmierer einzutrainieren. Demnächst erhalten wir hoffentlich einen Termin dafür.

    Moin, kann man an Deinen Unkosten für die Foren-Software beteiligen?

    LG Bobo

    adrian Danke, danke, danke! - Es ist so eine Freude, das Forum in neuem Kleid und Funktion zu sehen!

    Ich dachte schon, es ist irgendwie "über'n Deister" - und jetzt die gute Nachricht aus dem Deister.

    Mein Faible war und ist immer noch "über'n Tellerrand" und es wäre schön, wenn das Nexave-Forum in diesem Sinne wieder mehr belebt würde.

    Auf eine sonnige Zukunft!

    Viele Grüsse, Bobo


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    Danke, Torsten, dass das Forum wieder online ist.
    Bei der Kurzlebigkeit von Soft-und Hardware-Kompatibilität und der nur noch kleinen Community ist das ja ein selbstloses Unterfangen, den ganzen Aufwand weiter zu betreiben - da hängt ja auch eine Menge finanzieller Aufwand dran ...
    Aber nachdem so vieles zu Palm&Co im Internet abhanden gekommen ist, wäre es Schade, wenn der Fundus dieses Forums auch noch von der Bildfläche verschwände. (Die mobile Technik hat leider nicht den Bestand, wie die Tontafeln der Sumerer.)
    Es wäre schön, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die gesamte Struktur des Forums zu archivieren. Hatte immer schon mal an z.B. iSilo gedacht, aber letztendlich nicht die Zeit dafür gefunden. Aber das wäre auch nur die letzte Wiese ...
    Ich hoffe inständig, dass hier nicht irgendwann mal die Lichter ausgehen - damit wäre sowas wie ein Stück alter intellektuelle Heimat und Begegnung verloren ...
    Vor der endgültigen Diaspora wäre es schön, könnten wir die Schriftrollen zusammentragen.

    Moin,
    habe zwar kein Ladedock, aber antworte alleinschon dass hier noch weranders ist ...
    Ha, mit so einem UX50 habe ich immer geliebäugelt!
    Poste doch mal ein paar Fotos!
    Meine Palm-Jurassic-World besteht im wesentlichen aus Pilot; IIIe/x/xe; TRGpro; m515; TX, Centro und einem AAA-Batterie-Clio.
    Mache mir Gedanken darüber, ob und wie lange noch Akkus für m515 und TX verfügbar sein werden. Am Ende werden wohl der TRGpro und der Batterie-Clio überleben ... zumindest bis zum PalmOS-Weltuntergang.
    Memos (MemoLeaf), HanDBase, SmartListToGo, Einkaufsliste,Todo-Liste und ThoughtManager-Outliner sind noch ziemlich versagil.
    Synchronisierung mache ich mit virtuellem Win2000/XP&Office2000 über VMwareFusion/2008erMacBookPro.
    Ist alles immer noch eine probate Option, falls man ohne Netz und Cloud unterwegs ist (dann sind iOS oder Android ziemlich doof davor ...)
    Viel Erfolg bei der Suche nach dem Ladedock! Würde mal auf einer fernöstlichen ebay-Seite suchen (oder uk, it, fr) - die "weltweit"-Suche zeigt nicht immer alles an.

    Ich musste erstmal nachschlagen, was ein Rex6000 überhaupt ist ...
    Aber ich nehme für meine alten Palm-Geräte immer eine Virtuelle Maschine mit WinXP.
    Vielleicht migriere ich alles irgendwann mal auf Windows2000, weil das überhaupts erst virtuell den richtigen Zack drauf hat.
    Für einen Rex6000 würde ich deshalb gleich mit eine VM und Win2k anfangen.

    Hallo Slubber,
    schön von Dir zu hören! Und fein, dass CCC bei Dir "angekommen" ist.
    Leider ist es hier wirklich sehr ruhig geworden. PalmOS als Bindeglied ist ausgestorben. Erschreckend, wie wenig Spuren noch von Palm im Netz geblieben sind.
    Die ganzen alten Hard- und Software-Portale vielleicht noch (wenn überhaupt) über die "Wayback-Machine" zu finden.
    Habe vor zwei Wochen noch zwei alte m515 für 15€ ersteigert. Waren feine Geräte der "alten Schule".
    Im Vergleich zu alter Apple Hardware gibt's scheinbar für PalmOS kein grosse Retro-Fan-Gemeinde.
    Die Möglichkeit der Cloud-Synchronisation hat das alte Kabel-gebundene HotSync verdrängt - naja, und die mobilen Geräte können mittlerweile mehr, als die damaligen Rechner, an die HotSync adressiert war.
    Trotzdem noch nett, die alten Palms mit einem virtuellen Windows2000 oder XP zu synchronisieren. Für Daten-zentrierte Todo-Listen, Datenbanken, Word-Dokumente, Excel-Tabellen etc reicht's allemal, sofern nicht Grafik-Schnickschnack ins Spiel kommt.
    Ha, aber die ganze alte Technik jenseits meines täglichen Begleiters (Early-2008er 17" MacBookPro mit Mojave-Patch) ist eher nur noch "L'art pour l'art" und man muss aufpassen, dass man sich nicht verzettelt.
    Wünsche Dir und uns allen in die Jahre gekommenen alles gute für die aktuell nicht so ganz einfache Zeit!
    Viele Grüsse, Bobo

    Netzwerkeln. Oder "ad fontes ..."
    Teil 1
    Mittlerweile hat der Macintosh Classic seinen langen und lang erwarteten Weg nach Kiel gefunden.
    Die wertvollen Kochrezepte und andere Reminiszenzen sind gerettet und konserviert auf einer mini_vMac-Emulator-Maschine (gebrannt auf CD) die auf Mac(intel/PPC) und Windows läuft. Und alles ist bei der freundlichen Spenderin angekommen und konnte dort auch erfolgreich gestartet werden.
    "Mission complete"
    Teil 2
    Hier stand die Zeit mittlerweile auch nicht still ...
    Mein grösstes Interesse bestand darin, den Macintosh Classic irgendwie in unserem Netzwerk einzubinden.
    Und das ist garnicht so einfach und alles nachfolgende bezieht sich auf alte Macs mit os7/8/9 (nicht OSX)
    Die alten 68k Macs benutzen "LocalTalk"-Hardware mit Mini DIN 8 oder DB9 "male" seriellen Kabeln.
    Einfach zwei Macs mit einem MiniDin8 Kabel verbinden, und voilà, die LokalTalk-Netzwerkverbindung ist physikalisch hergestellt. Das Protokoll für die Rechner-Kommunikation nennt sich dann "AppleTalk". AppleTalk kann sowohl eine LocalTalk- als auch eine Ethernet-Verbindung mit TCP/IP-Adressierung für eine Netzwerk-Verbindung nutzen.
    Das klingt erstmal ganz einfach - isses aber irgendwie doch nicht so ganz ...
    Also nochmal:
    Alte (68k) Macs können mit LocalTalk physisch verbunden werden und können mit dem AppleTalk Protokoll miteinander kommunizieren.
    Oder, alte Macs mit Ethernet können via Ethernet verbunden werden und können mit "AppleTalk über TCP/IP" miteinander kommunizieren.
    Jetzt kommt der komplizierte Teil: wie verbinde ich einen Mac/LocalTalk mit einem Mac/Ethernet!?
    Dafür gibt es kleine Wunderkästchen, z.B. von Assante, die LocalTalk nach Ethernet übersetzen (LocalTalk-MiniDin8 rein und Ethernet raus). Die sind schwer zu finden, etwas figgeliensch im Betrieb und, hmm, teuer.
    Oder man nimmt ein altes PowerBookG3 Wallstreet (nur die mit dem bunten Apfel!) als Mac-in-the-middle. Das hat auch LocalTalk rein und Ethernet raus und wunderbarerweise können beide Verbindungen aktiv nebeneinander im Wallstreet existieren und eine Brücke zwischen dem alten 68k Macintosh und den "neuen" iMacG3 Knubbelmacs schlagen.
    Und so wird der alte Macintosh Classic zu einer wunderbaren digitalen nostalgischen Schreibmaschine,
    und weckt ein bisschen Erinnerungen an meine alte 40er Jahre Reise-Schreibmaschine "Imperial, The Good Companion", gekauft für 10 Pfund beim Trödler in Ilfracombe/Devon/UK, mit der sich auf Hafenmauern liebevoll Briefe in abenteuerlichem Zeilenschwung dahintippen liessen. Damals, 1997, waren Computer für mich weiter weg, als der Mond, der über'm Hafenbecken schwebte.
    Als besonderes Gimmik für die AppleTalk Verbindung (und Alternative zu LocalTalk) gab's dann noch PhoneNet (von Farallon): Adapter von MiniDin8 nach RJ11, d.h. AppleTalk Kommunikation über Western-Stecker & normale Telefonleitung.
    Warte mit Vorfreude auf die Postsendung mit den PhoneNet Adaptern.
    Und dann wird E.L.O. "Telephone Line" laufen ...
    (Fotos folgen)

    Frage an Radio Eriwan:

    Eine Frage noch: Du hast also im Endeffekt 4 (!) Backups von jedem der 4 Computer auf 4 Platten, so dass Du mit einer einzigen Platte (von den 4-en) alle 4 Rechner einzeln booten könntest. Die anderen 3 Platten wären also redundant in dem Moment. - Ist das so richtig gesagt?


    Im Prinzip ja, aber "genau so" ist das ist schon ein bisschen her - jetzt gibt es ein paar mehr Platten-Combos und grosse Platten sind im Prinzip alle partitioniert und die Partitionen sind auf einer 3-4er-Combo externer Platten identisch aufgeteilt:
    a) Mac (Original) => 3-4 ext.FP/Partionen
    b) ext.FP-Partition, z.B. Fotos (Original) => 3-4 ext.FP/Partionen.
    Habe grosse externe Platten auf (250GB)-500GB-1TB Blöcke aufgeteilt. Die 1TB SSD meiner Macs jeweils auch auf 2x 500GB, da ich auch noch ein paar ältere und kleinere externe 500GB FP für Datensicherung nutze.
    Dokumente und papierloses Büro nehmen dabei den kleinsten Platz ein. Da habe ich eine mobile 500GB SSD mit der ich per CCC den Dokumenten-Ordner und Schreibtisch von allen Macs einfach per Anstecken der Festplatte ein Sicherung mache. Damit habe ich dann unterwegs immer die Daten aller Rechner gebündelt dabei.
    Die grössten Datenmengen benötigen Virtuelle Machinen, Musik, Fotos, Filme. Die sind möglichst und wo es mir sinnvoll erscheint auf separaten Partitionen abgelegt.

    Der nächste Schritt ist, die internen Festplatten Deiner Macs bootfähig auf externe USB/FireWire-Platten zu klonen.
    Geht das denn mit dem CCC? Und welche Art von Festplatten sollten es sein? Diese SSD ohne Mechanik Laufwerke?
    Slubber


    Ja, genau dafür sind CCC und SuperDuper! primär gedacht: ein bootfähiges Image der internen Festplatte zu erstellen.
    Wenn die interne Platte abraucht, kann man den Mac mit gedrückter ALT-Taste booten und die angehängte externe Festplatten zum booten auswählen.
    Man kann dann nach dem Booten von der externen Festplatte einen CCC-Klon auf die inzwischen ausgewechselte neue interne Festplatte machen, und danach ist der Mac wieder von der internen Festplatte bootfähig.
    Was für eine externe Festplatte Du nimmst (SSD oder HDD) ist letztendlich egal ... Wegen der geringeren Kosten habe ich 4 "rugged" HDDs (Transcent oder Cisco) pro Mac für jeweils 4 bootfähige Klone. Genauer gesagt für jeden Mac eine separate Partition auf den 4 verschiedenen HDDs.
    Und dann noch eine mit FileVault2 verschlüsselte 500GB SSD für unterweg, auf die nur meine Benutzer-Dokumente der einzelnen Macs per CCC selektiv kopiert werden. D.h. ohne Musik/Filme/Fotos-Ordner und ohne VirtuelleMaschinen - also ohne die grossen Datenmengen. Nur meine relevanten Dokumente etc. V.a. meine DEVONthink Datenbanken (=mein Papierloses Büro, mein lokalaler "Evernote"-Ersatz). Habe dafür eine SSD in ein 10€ USB-3 Case gepackt, das ist günstiger, als ein "Fertig-Produkt".

    Hallo Slubber,
    willkommen zur Partie!
    Der nächste Schritt ist, die internen Festplatten Deiner Macs bootfähig auf externe USB/FireWire-Platten zu klonen.
    Beim Festplatten-Crash ist eine Rücksicherung damit 20x schneller, als mit TimeMachine ...
    Wie sagte noch die Queen: "We willl meet again ..."
    Hau rein und bleibt gesund!
    LG Bobo

    Ja, das klingt eher nach privatem Tüftel-Hobby, eigner "Grundlagenforschung", rumexperimentieren - ohne dass eine praktive Verwendbarkeit absehbar ist.
    "Spass an der Sache" trifft es sicher am besten ... man darf da nicht zu viel "plant was ganz grosses" raus lesen!