Posts by Abacus

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    Allerdings stelle ich fest, daß USB 2.0 um etliches schneller ist als die BT-Übertragung. Das gilt auch für das "normale" aus dem Dateimanager heraus. Aber es ist schon ein Erlebnis, wie so Daten ohne sichtbare Verbindung auf den Palm kommen. Mal sehen, welche Verbindung sich auf Dauer durchsetzt.

    Hätten wir auch gleich drauf kommen können, dass da schon ein Port definiert ist. :pfeift: :D
    Zur Geschwindigkeit: Wenn Palm mal USB 2.0 (High-Speed = 480 Mbit/s brutto) wirklich nutzen täte! Tatsächlich wird ja nur Full-Speed (12 Mibt/s brutto), wenn nicht gar Low-Speed (1,5 Mbit/s) nach USB 1.1-Standard genutzt. Trotzdem ist das immer noch erheblich schneller als Bluetooth. Ich weiß zwar gerade nicht, welche BT-Version der T3 unterstützt, aber sicher nicht mehr als V1.2, und bis zu der Version ist maximal etwas mehr als 700 kbit/s erzielbar. Das sind also schon Unterschiede ...

    Glückwunsch! Ja, so geht's wohl auch.


    Der Vollständigkeit halber: Pilot Install kennt noch kein Bluetooth, sondern nur die seriellen (COM-) Ports. Daher muss man in der Bluetooth-Software zuvor einen virtuellen COM-Port einrichten, über den dann das BT-SPP (Serial Port Profile) zur Anwendung kommen kann, diesen dann in Pilot Install einstellen, und schon läuft die Dateiübertragung über Bluetooth.
    In der Microsoft BT-Software (Win XP ab SP2) geht das Einrichten des virtuellen COM-Ports ganz einfach: Rechtsklick auf BT-Symbol -> "Bluetooth-Einstellungen öffnen" -> "COM-Anschlüsse" -> "Hinzufügen" (und zwar einen eingehenden Port, da die Anforderung zum "HotSync" ja immer vom Palm kommt). Die COM-Portnummer (z.B. COM4) vergibt Windows automatisch, da kann man IMHO nichts beeinflussen. Mit "Ok" abschließen.
    Mit der Widcomm-Software geht das auch, ich habe diese aber nicht mehr installiert und weiß nicht mehr, wie. Sollte aber mit ein bisschen Probieren zu schaffen sein.
    Dann eben, wie gesagt, den gerade eingerichteten COM-Port im Pilot Install einstellen, fertig.

    Hmm, ich vermute mal, dass 15-20 Euro nicht ganz hinlangen, selbst für die relativ billige Variante mit dem Klinkenstecker (der Spezialstecker N3 kommt wahrscheinlich deutlich teurer). Das Material ist zwar allemal abgedeckt, aber die Mühe soll sich für den Ausführenden ja auch lohnen. :lacht: Überlassen wir die Preisfindung einem erfahrenen Bastler, dann wird man sehen.


    Erst mal muss sich überhaupt jemand finden. :rolleyes:

    Wow, das ist eine Super-Sache! :thumbup:


    Als Palm-Fan und Hobby-Fotograf habe ich schon so manches Mal gedacht, dass ein Palm-Programm für solche Zwecke echt genial wäre. Und nun ist es da, und das auch noch als Freeware! Tausend Dank an VulpesSoft!


    Jetzt der Haken: Mit der Kabelbastelei habe ich's nämlich nicht so. Ich habe zwar Löt-Erfahrung und würd's irgendwie hinbringen, aber meine Bastelei wäre wohl nicht sehr haltbar und sähe alles andere als professionell aus. Darüberhinaus habe ich einfach keine Lust, die Zeit aufzuwenden.


    Daher stelle ich einfach mal die Frage in den Raum, ob nicht jemand aus der Community Lust hat, diese Kabel "in Serie" zu produzieren und damit etwas Geld zu verdienen. Mir wäre die Möglichkeit, die Kabel handwerklich gut gemacht fertig zu kaufen, schon einige Euros wert. So wäre ich schon mal ein sicherer Abnehmer für mindestens zwei Kabel, nämlich 1x Multiconnector (Treo 680) auf EOS300D (Klinke) und 1x Multiconnector (Treo 680) auf EOS10D (Spezialstecker).


    Also, liebe Hobby-Bastler, meldet euch, ggf. am besten gleich mit 'ner Kalkulation, was so'n Kabel dann fertig kosten würde.

    Der Akku wird sicher zum Hauptproblem.



    Die Elektronik des Geräts an sich ist ja eigentlich unkaputtbar.


    Früher hat man zwar berücksichtigen müssen, dass auch elektronische Bauelemente bei Nichtbenutzung überproportional leiden (z.B. können Elektrolyt-Kondensatoren auf die Dauer austrocknen). Bei der heutigen hochintegrierten Bauweise dürfte das aber eigentlich kein Thema sein, vorausgesetzt, man hält halbwegs optimale Lagerverhältnisse (kühl und trocken) ein.


    Außerdem hält ja auch andere Elektronik wie HiFi-Elektronik u.ä., die ja z.B. Elektrolyt-Kondensatoren zuhauf enthalten können (Verstärker), locker 20 Jahre und mehr. Von daher dürfte also kein Problem drohen, zumindest wenn das Gerät zwischendurch mal sporadisch gebraucht wird.



    Bleibt also der Akku. Man hört immer wieder, dass ein LiIon-Akku nach 3-5 Jahren "fertig" ist. Aus eigener Erfahrung kann ich zumindest die 5 Jahre einerseits bestätigen, andererseits aber auch sagen, dass die Lebensdauer eines Akkus durchaus viel höher sein kann.



    Mein erstes Gerät mit LiIon-Akku war ein Siemens S25-Handy, gekauft 1998. Dieses verrichtet noch heute (nach 11 Jahren!) mit dem Original-Akku seinen Dienst bei meinem Schwiegervater, wenn auch mit deutlich reduzierter Kapazität (ca. 50%), aber es tut's immerhin. Das Handy wurde 3-4 Jahre von mir ständig benutzt, dann habe ich es voll geladen für einige (> 5) Jahre im kühlen Keller aufbewahrt (ohne es zwischendurch zu laden!). Der Akku war danach natürlich absolut entladen, allerdings ließ er sich problemlos wieder aufladen. Glück gehabt!



    Die LiIon-Akkus meiner zwei 2001 gekauften Palm Vx waren trotz normalen Gebrauchs 2007 beim Umstieg auf Treo 680 (also nach 6 Jahren) noch immer gut beisammen. Mit leichtem Kapazitätsverlust vielleicht (gefühlt ca. 20%), aber immerhin.



    Zwei Original Canon LiIon-Akkus meiner 2003 gekauften DSLR haben sich jüngst fast zeitgleich mit nahezu 100% Kapazitätsverlust verabschiedet. Der eine war der Original-Akku (also knapp 6 Jahre alt), der andere ein etwas später nachgekauftes Exemplar (ca. 5 Jahre alt). Am Gebrauch kann's nicht liegen, da ich eher Wenignutzer bin (ca. 15.000 Aufnahmen in den 6 Jahren). Ein Fremdakku von Varta hingegen, ebenfalls 2003 gekauft, verrichtet seinen Dienst nach wie vor einwandfrei mit unmerklichem Kapazitätsverlust. Ein vor ca. 3 Jahren hinzugekaufter Hähnel-Akku ist ebenfalls noch taufrisch.


    Bei der Nutzungsintensität und Aufbewahrung der Akkus sehe ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Akkus ("Round-Robin"-Verfahren bei der Nutzung, Lagerung mal im kühlen Keller, mal in der Fototasche bei Zimmertemperatur).



    Die LiIon- und LiPo-Akkus meiner beiden Dell-Notebooks, beide 2003 gekauft, leben ebenfalls noch und erfreuen sich hoher Kapazität (unmerklicher Verlust). Sie wurden allerdings eher selten benutzt, sondern meistens im kühlen Keller aufbewahrt.



    Dem LiPo-Akku meines 2004 gekauften iRiver-Festplatten-MP3-Spielers geht es ebenfalls nach wie vor gut. Das Gerät wird eher selten genutzt und immer bei Zimmertemperatur aufbewahrt.



    Und so weiter …



    Im Gegensatz zu diesen überwiegend sehr positiven Erfahrungen hatte ich aber auch schon zwei, drei Male neu gekaufte Akkus, die nach 2-3 Laden schon nicht mehr zu gebrauchen waren (d.h. das Gerät war trotz eingelegtem Akku "tot", und der Akku wurde im Ladegerät nicht mehr erkannt). Das passierte freilich nur mit Billig-Fremdakkus und besserte sich selbst nach Umtausch auf Gewährleistung nicht (der ausgetauschte Akku verhielt sich genauso). Da der Verlust nur wenige Euro betrug, habe ich das Thema dann nicht mehr verfolgt, aber Billig-Akkus kommen mir seitdem nicht mehr ins Haus. Man muss schon großes Glück haben, trotz sehr niedrigen Preises hochwertige Zellen zu erwischen, ansonsten ist das Geld zum Fenster hinausgeworfen.



    Schlussfolgerung: Der Akku des TX wird am ehesten leiden, aber bei halbwegs guter Qualität der Zellen (was wir bei den Original-Palm-Akkus mal voraussetzen können), halbwegs optimaler Lagerung (im kühlen, trockenen Keller) und Behandlung (alle halbe Jahre Akku auf 40-60% aufladen, TX dabei ebenfalls ein paar Minuten einschalten und benutzen, dann wieder ab in den Keller; besser nicht einfach nur liegen lassen, da der Akku irgendwann tiefentlädt und danach nicht mehr aufgeladen werden kann) sollte es auch kein Problem sein, selbst 10 Jahre Lagerung mit nur minimalem Kapazitätsverlust zu überstehen. Sach ich jetzt mal so ... ^^



    Ob man in 10 Jahren freilich noch einen TX benutzen will, ist natürlich ein ganz anderes Thema.

    Ich habe inzwischen eine Antwort auf meine Support-Anfrage bekommen. Es gibt tatsächlich kleinere Probleme mit den "Gate-Servern", auch innerhalb der nächsten 8 Stunden können noch immer wieder mal Outages auftauchen.



    FYI, damit ihr euch nicht wundert und unnötigerweise euer IM+ neu installiert, falls ähnliche Probleme auftauchen sollten.

    Interessanterweise geht's inzwischen wieder, ganz normal mit dem alten Lizenzcode.


    Es scheint, als hätte der Hersteller kurzzeitig Probleme mit seinem Lizenz-/Authorisierungs-Server gehabt. Habe ich wohl gerade Pech gehabt ... Was lernt man daraus? Einfach mal abwarten, wenn etwas nicht funktioniert, und etwas später nochmal versuchen.

    Was ist denn heute nur los?


    Nachdem ich die E-Plus-Probleme heute morgen provisorisch überwunden hatte (gehe jetzt über ein T-Mobile BT-Handy ins Netz), funktioniert prompt mein IM+ plötzlich nicht mehr. "Authorisation failure for user ...", sagt es mir und empfiehlt eine Neuinstallation nebst Reset des Lizenzcodes (über eine WAP-Seite) und Neuregistrierung. Gesagt, getan, aber dummerweise geht der Reset des Lizenzcodes nicht (wap.shapeservices.com/help/reset.php sagt, dass es "temporary out of order" ist), mit dem alten kann ich mich nicht mehr registrieren (invalid license code), und selbst der Trial-Mode geht nicht ... :cursing:


    Jemand ähnliche Erfahrungen, oder bin ich damit allein?


    Einen Support-Request habe ich schon abgesetzt, aber bisher keine Antwort erhalten ...

    Hier am Bodensee ist Blau bzw. E-Plus datenmäßig auch wieder tot, nachdem es gestern Abend eigentlich wieder ordentlich funktionierte. Also, solche langen Total-Ausfälle hatten wir hier in den letzten knapp zwei Jahren noch nie ...

    Die scheinen ein größeres Problem zu haben. Bei mir (direkt am Bodenseeufer, normalerweise astreine GPRS-Verbindung möglich) hat's seit heute Mittag (da habe ich's das erste Mal heute versucht) nicht funktioniert. Jetzt geht's wieder leidlich (mit häufigen Unterbrechungen).

    Hat noch jemand neuerdings Probleme mit 4cast?
    Heute habe ich festgestellt, dass im Programm die Symbole ganz links (neben der Vorhersage für die nächsten 5 Tage) nicht mehr angezeigt werden. Die Symbole für Wind, Humidity etc. werden jedoch wie üblich angezeigt.
    Ich habe daraufhin 4cast mal komplett deinstalliert (inkl. Löschen der Preferences) und es neu installiert, aber immer noch keine Symbole. Zusätzlich wird nun partout nur die "Vorhersage" für den aktuellen Tag (nicht mehr für die nächsten 5 Tage) heruntergeladen und angezeigt. Habe dann manuell meine alten Einstellungen neu eingestellt, keine Änderung.
    Habe dann festgestellt, dass auf dem Treo meiner Frau dasselbe Problem besteht!
    Würde daher darauf tippen, dass 4cast (mal wieder) ein massiven Problem mit einem geänderten Yahoo-Format hat, habe dazu aber bisher nichts ergoogeln können.
    Ich benutze (auf beiden Treos) natürlich das aktuelle 4cast 1.91 (001), was vorher einwandfrei lief, und habe in den letzten Tagen keine Programme aktualisiert o.ä.
    Hat jemand ähnliche Probleme und kennt eine Lösung?

    Ich habe sowohl einen schwarzen (Mitte November bei Amazon gekauft) als auch einen weißen 1000H (Ende Dezember bei Amazon gekauft). Beide Tastaturen prellen gelegentlich, ich sehe da keinen Unterschied zwischen schwarz und weiß.
    Ich habe das Tastaturprellen bisher aber nicht als Problem angesehen, obwohl ich Zehnfingerschreiber bin. Allerdings habe ich bisher auch noch keine Romane (höchstens mal längere Emails) auf dem Eee PC geschrieben, das ist IMHO auch nicht der beabsichtigte Einsatzzweck.
    Als Vorteile der weißen Ausgabe könnte man hervorheben, dass die unvermeidlichen Fingerabdrücke auf dem Klavierlack des Displaydeckels signifikant weniger auffallen, und dass die Tastatur-Beschriftung bei schlechtem Licht deutlich besser ablesbar ist. Sonst sehe ich keine Vor- oder Nachteile, die Wahl der Farbe ist ansonsten Geschmackssache. Ich persönlich muss sagen, dass ich mich inzwischen mit dem sehr eleganten (Perlmutt-artigen) Weiß anfreunden könnte, wenn ich den schwarzen nicht eher gehabt hätte (so ist der weiße das Exemplar meiner Frau geworden), auch wenn bisher, hätte man mich vor Wochen gefragt, nur ein schwarzes Exemplar für mich in Frage gekommen wäre.

    Ich bin im Thema Canon Digital-SLR-Fotografie schon seit 2003 hobbymäßig unterwegs (habe eine "alte" 10D aus diesem Jahr, außerdem eine 300D, nebst einigen EF-Objektiven).
    Habe auch selbst noch eine AE-1 Program mit einigen FD-Objektiven (Canon, Tokina) rumliegen.
    Definitif nein, die alten FD-Objektive von der AE-1 passen nicht an das EF- bzw. EFS-Bajonett der "neuen" Canons. Ist schon eine ganz andere Schnittstelle. Das FD-Bajonett war im wesentlichen eine mechanische Schnittstelle, das EF-Bajonett ist eine rein elektrische.
    Zwar gab es mal vor Jahren (noch vor meiner aktiven Digital-Zeit) eine Zeit lang FD-EF-Adapter (wohl nicht von Canon, sondern von einem Dritthersteller), aber es gab mit den so adaptierten Objektiven bzw. den Adaptern selbst wohl ziemliche Probleme, so dass diese Dinger schnell wieder vom Markt verschwanden. Außerdem war der größte Nachteil, dass man natürlich keinen AF hatte. Darüber hinaus sind die Objektive aus der Zeit nicht für die Digitalfotografie optimiert, was sich in der Bildqualität schon bemerkbar macht. Allenfalls lohnen täte sich das für besonders hochwertige Linsen, die schon damals (umgerechnet in Euro) vierstellig gekostet haben.
    Das mit der Brennweitenverlängerung stimmt so wörtlich übrigens nicht. Die Brennweite eines Objektivs bleibt natürlich dieselbe, jedoch sorgt der gegenüber Kleinbildformat kleinere APS-C-Sensor für eine Ausschnittsvergrößerung, die man laienhaft auch als "Brennweitenverlängerungsfaktor" auffassen kann (weil z.B. das Bild eines 28 mm-Objektivs am APS-C-Sensor nur wenig mehr Bildwinkel erfasst als ein 50 mm-Objektiv am Fullsize-KB-Sensor). Dieser Faktor beträgt bei APS-C-Sensoren (wie ihn die 1000D hat) etwa 1,6, das ist korrekt. In der Praxis bedeutet das, das man am APS-C-Sensor eine um den Brennweitenverlängerungsfaktor geringere Brennweite als am Fullsize-KB-Sensor benötigt, um denselben Bildwinkel erfassen zu können (z.B. statt 28 mm ca. 17 mm). Das heißt aber nicht, dass die Ergebnisse 100%ig vergleichbar wären, denn man hat natürlich "Seiteneffekte", die freilich nicht immer nur negativ sind (u.a. größere Schärfentiefe, was im Weitwinkelbereich meist nicht ganz unerwünscht ist, aber im Regelfall auch mehr - weil schwerer beherrschbare - Verzeichnungen).


    Ich kann nur sagen: Plan über die nächsten Jahre ein bisschen Budget ein, denn es wird im Regelfall einiges dauern, bis du deine Wunschausrüstung zusammen hast. Kamera und die ersten ein, zwei Objektive sind meist erst der Anfang. :rolleyes:

    Ich erhalte ebenfalls gelegentlich den "Fehler beim Speichern der Liste", allerdings war das auch schon mit Version 1.14 und 1.14b der Fall.
    Einzige Abhilfe bisher: TV Movie ToGo vom PC deinstallieren, frisch booten, Verzeichnis von TV Movie ToGo auf der Festplatte löschen, TV Movie ToGo neu installieren.
    Die Einstellungen überleben diesen Vorgang zum Glück, so dass es relativ schnell gemacht ist. Trotzdem: Gibt es keine andere Abhilfe? Es hat offensichtlich mit den Bildern zu tun, da das Unterverzeichnis "Images" immer gelockt ist, wenn dieser Fehler auftritt (daher das Booten nach der Deinstallation).

    Merkwürdige Empfehlung. Ich habe mir vor ein paar Monaten über den TomTom Onlineshop neue TomTomKarten "Map of Western Europe" für 49,95 EUR gekauft, da war die "kostenlose" Software dabei.


    So "merkwürdig" ist der Ansatz gar nicht. TomTom bepreist nun mal ausschließlich die Karten. Das merkt man schon daran, dass für eine neue Karte zu bezahlen ist und diese auf dem Gerät zu aktivieren ist (sofern das nicht von TomTom Home automatisch vorgenommen wird). Die Routing-Software, die ja notwendig ist, um überhaupt etwas mit den Karten anstellen zu können, ist dann schlicht eine kostenlose Zugabe, bzw. ist seine Pflege und Entwicklung in die Karten eingepreist.


    Ich finde diesen Ansatz gut, da auf diese Weise jemand, der TomTom eher sporadisch nutzt (also tendenziell wenige Karten hat), relativ wenig zahlt, und jemand, der es ausgiebig nutzt (also tendenziell viele Karten hat), relativ viel zahlt. Gut, klar, die Fälle, die z.B. nur die Deutschland-Karte haben und TomTom trotzdem pausenlos benutzen, fallen dabei natürlich genau so durchs Raster wie die, die zig Karten haben, diese aber höchstens ein Mal jährlich während des Urlaubs einsetzen. Aber genauer bekommt einen nutzungsorientiere Abrechnung halt nicht hin, es sei denn, man führt ein System ein, das Gebühren pro Routing oder gar pro km ermöglicht.

    Ich habe zwar keinen Hinweis auf eine "eingefrorene" Anwendung gefunden, aber an deiner Theorie kann schon was dran sein.
    BackupBuddy war's aber auf keinen Fall. Das war zuvor einwandfrei gelaufen, Backup-Sets sind i.O., Checkpoints gesetzt, alles wie's soll ...


    In den letzten Tagen ist das Phänomen übrigens auch nicht nochmals aufgetreten ...


    Die Kalibrierung der Akkuanzeige ist es nicht, denn auch die Spannung ist niedrig - teilweise bis unter 3,3 V im entladenen Zustand.


    Software ... Die üblichen Verdächtigen, von denen ich auch den einen oder anderen auf dem Treo habe, sind mir schon bewusst, aber wie gesagt, die waren alle vorher schon da und machten bisher keine Probleme. Wie gesagt, ich habe in der kurzen Zeitspanne, in der der Effekt bisher aufgetreten ist, keinerlei wirklich neue Software installiert, sondern "nur" das ein oder andere, tendenziell unbedeutende Update vorhandener Software. Was genau, kann ich auf die Schnelle nicht sagen, aber ich werde es wohl doch mal checken müssen.


    Ich vemute trotzdem, dass sich wirklich die Akkus ihrem Lebensende nähern. Nach ca. 14 Monaten bei beinahe täglichem Laden ist die Maximalzahl von Ladezyklen bei LiIon (ca. 300-500) dann rein rechnerisch ja auch bald erreicht ...

    Sorry, aretiss, aber ich glaube, du hast nicht richtig gelesen. :rolleyes:


    Es handelt sich eben nicht um das übliche "Stromfressverhalten" des Treo 680, das ich aus den Zeiten mit dem alten ROM sehr wohl und sehr gut kenne. Und natürlich weiß ich, dass es zu diesem Thema schon reichlich Beiträge gibt, da ich bereits seit vielen Monden mitlese und gelegentlich auch schreibe ... 8o


    Das Verhalten, das ich in meinem Ausgangspost beschreibe, ist anders. Von 70% auf 0% in etwa 4 Stunden (!) bzw. eine vollständige Entladung, obwohl der Treo im Ladegerät stand und lud (zumindest laut LED und Batterie-Icon im Launcher), hat wohl nichts mit dem uns allen bekannten "Standard-Stromfress-Verhalten" zu tun ...