Beiträge von larue

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    Es ist gar kein Knopf mehr, wenn man es genau nimmt. Nur die vormalige Lautstärke-Wippe geht in zwei gesonderten Tasten auf; man mutmaßt, dass ein Knopf der Auslöser für die Kamera werden könnte. Ich finde das dünnere und nüchternere Design ganz nett, eben mal wieder was anderes. Über Design kann man ja sowieso streiten. Eine bessere Kamera und LED-Blitz brauche ich eigentlich nicht. Aber beim iPad jammern ja auch "alle" über die fehlende Kamera, also warum nicht. Der Akku soll etwas besser sein, wahrscheinlich wird es die "CPU" auch sein, so dass da im Ergebnis nicht wirklich mehr Laufzeit rauskommen dürfte. MICRO-SIM ist ätzend, mal schauen, was die Provider da so anbieten. SD-Karte wäre toll, ist jedoch bei gemutmaßten 80 GB wohl nicht zwingend nötig. Übrigens ist das "gefundene" iPhone nicht funktionstüchtig, aber wohl technisch komplett. A propos "gefunden" - Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel, besser wäre wohl "weggefunden". Selbst Fundsachen darf man übrigens nicht behalten und auseinanderbauen, sondern muss sie zurückgeben... Gizmodo wird heute einen ordentlichen Klick-Reibbach gemacht haben.

    Schön, dass sich hier das fehlende 1% rumtreibt und meine Theorie gleichsam bestätigt. Habe ich auch gar nicht anders erwartet... :thumbup:


    Zum Ansteckakku: Die Dinger haben üblicherweise einen Mini-USB-Anschluss und lassen sich mit dem PC/Notebook oder mit dem iPhone-Netzteil aufladen. Ich habe zum Beispiel das Kensington Mini Battery Pack für knapp 26 €. Und ja, man braucht zum Aufladen ein zusätzliches Mini-USB-Kabel. Aber das habe ich auf Reisen ehh meist dabei, schon wegen Fotoapparat usw. Trotzdem irgendwie doof; die hätten doch einfach die Original-Dock-Connector-Buchse einbauen können - habe aber kein anderes gefunden. Das neue iPhone-Netzteil ist übrigens ziemlich lütt.

    Es ist ja durchaus richtig, dass man beim iPhone den Akku nicht einfach selbst auswechseln kann. Trotzdem muss das Ding nicht unbenutzbar sein, wenn der Akku unterwegs mal leer ist. Was beim Pré nämlich der Wechselakku ist, ist beim iPhone der ansteckbare Ersatzakku zum Nachladen zwischendurch. Tatsächlich ist ein wechselbarer Akku bequemer als so ein Ding, das während des Ladevorgangs (mehr oder weniger) klobig/filigran unten dran hängt - aber mal Hand aufs Herz: Wer hat denn tatsächlich einen aufgeladenen Reserveakku dabei, egal ob beim iPhone oder Pré? Ich bin der Meinung, auf soetwas legen nur wenige Menschen wirklich wert. Und wenn solche Personen ein iPhone haben, dann haben sie definitiv auch einen externen Ersatzakku dabei. In den wenigen Situationen, in denen ich den iPhone-Akku unterwegs dringend aufladen musste, hat mich das externe Ding auch wirklich nicht gestört. Die knarzende Akkuabdeckung meines alten Centros dagegen war (trotz MacGyver-mäßigem Inlay) ein Dauerärgernis, und zwar jedesmal wenn ich den Centro in der Hand hatte. Ist aber beim Pré bestimmt besser gelöst (habe selbst keinen, aber ich vermutet das mal, weil sich beim Centro damals ja alle drüber aufgeregt haben). Insgesamt ist der nicht wechselbare Akku nach meiner Ansicht in 99% der Fälle ein Scheinargument gegen das iPhone. Es wäre allemal besser, wenn der eingebaute Akku länger halten würde, aber da nehmen sich iPhone und Pré ja leider nichts. Achja, der Wecker beim iPhone funktioniert, hehehe 8)

    Ich bin vor einem Dreivierteljahr vom Centro zum iPhone gewechselt, weil mir das mit dem PRE und einem völlig neuen Betriebssystem einfach zu lange dauerte. Das iPhoneOS war eben schon drei Jahre auf dem Markt und entsprechend ausgereift. Davor hatte ich einen IIIxe, einen Treo 650 und eben den Centro. Mein Wechsel hing damit zusammen, dass bei meinem Centro (nach etwas über einem Jahr) die Richtungstasten nicht mehr zuverlässig gingen und Palm für die Reparatur irgendetwas um die 130 € haben wollte (der Centro war zu dieser Zeit nicht einmal neu so viel wert; auch fror der Centro zuweilen ein, wenn ein Anruf hereinkam - ein altes, scheinbar unlösbares Problem, naja). Mit dem iPhone habe ich den Centro dann nicht ansatzweise vermisst. Der größte Vorteil von Palm lag immer darin, dass man für jedes Anwendungsszenario irgendwelche Zusatzsoftware bekommen konnte, doch der Wechsel zu WebOS hat diesen Vorteil (bezogen auf aktuelle Geräte) inzwischen gegenstandslos werden lassen. Der Centro ohne WLAN, UMTS und GPS hatte zwar das breite Softwareangebot, war aber längst nicht mehr konkurrenzfähig. Für das iPhone gibt es jetzt im Apple AppStore fast alles, was das Herz begehrt und das alles meist zu einem Spottpreis.


    Trotzdem habe ich Palm und das Forum hier im Auge behalten, schon aus alter Gewohnheit und Verbundenheit. Dass Skybert seine Seite einstellen und sogar vom Netz nehmen will, hat mich betroffen gemacht, weil er früher ein durchweg überzeugter Palm-Maniac war. Und dann heute die Nachricht, dass Palm wohl zum Verkauf steht. Selbst wenn das nicht wahr sein sollte, dann ist das Ende doch nun wirklich absehbar. Mit dem PRE hat Palm viele treue Anhänger verärgert, die lange gewartet haben und dann von der Hardware (Slider, Ladeklotz - bling bling) und der Software (Updates so einspielen, dass sie auch wirklich funktionieren) enttäuscht waren. Dass in Deutschland und Amerika von den Mobilfunkprovidern inzwischen kaum mehr Werbung für den PRE gemacht wird, hängt sicherlich auch damit zusammen, dass die Rückläuferquote (gerade am Anfang) viel zu hoch war, so dass es beinahe ein Wagnis ist, den PRE auf unbedarfte User loszulassen. Auch wenn jetzt der PRE Plus kommt, ist der Ruf doch längst ruiniert... Das iPhone 4/HD/o.ä. kommt im Sommer, Android wird immer stärker, wie will Palm denn da mit dem alten PRE (in der Plus-Version) noch punkten??? Wenn man ein Rennpferd im Stall hat, dann reicht sicherlich ein kleines Liftup, aber einen lahmen Gaul nicht auszutauschen, ist schon verwegen...


    Ehrlich gesagt hoffe ich, dass HTC bei einem etwaigen Verkauf zum Zuge kommt. Die haben eine Menge Erfahrung und bauen inzwischen ordentliche Smartphones (Hardware). Auch hat WebOS noch viel Potiental und demnächst ein Jahr "entbuggen in the wild" hinter sich. Kein vernünftiger Mensch würde das so einfach wegschmeißen, zumal die Content-Provider heute ja händeringend nach einer Plattform suchen, die nicht so diversifiziert ist wie Android (etliche verschiende Bildschirmauflösungen - ein entsprechendes App muss also an viele Geräte angepasst werden) und die für sie zugleich nicht so unkontrollierbar wirkt wie Apples iTunes. Natürlich wird WebOS dann einen anderen Namen bekommen, und hoffentlich bessere Werbung, doch Palm wird dann wohl Geschichte sein... Traurig, aber wahr.

    Zum Teil wurden im Laufe des Threads Rechtsansichten geäußert, die leider nicht stimmen.
    Der Verkäufer ist zur Gewährleistung (Reparatur oder Austausch) verpflichtet, wenn die Kaufsache bei Übergabe mangelhaft war. Entsteht der Mangel erst später, greift die Gewährleistungspflicht grundsätzlich nicht (Ausnahme: Haltbarkeitsgarantie des Verkäufers - sowas gibts im O2-Shop natürlich nicht). Von diesem Grundsatz wird beim Verbrauchsgüterkauf eine Ausnahme gemacht, wenn also ein Verbraucher eine bewegliche Sache bei einem Unternehmer kauft.
    Dann wird vermutet, dass die Sache schon bei Übergabe mangelhaft war, wenn sich der Sachmangel innerhalb von sechs Monaten ab Übergabe zeigt. Das ist aber nur eine in zeitlicher Hinsicht wirkende Vermutung, die vom Verkäufer widerlegt werden kann. Zeigt sich etwa innerhalb der ersten sechs Monate ein Riss auf dem Display, so stellt das selbstverständlich einen Mangel dar, der sich innerhalb der maßgeblichen Zeit gezeigt hat.
    Dennoch kann der Verkäufer ohne weiteres nachweisen, dass das Display bei Übergabe noch in Ordnung war - der Käufer wird das auch nicht ernsthaft bestreiten können. Der BGH hat dementsprechend entschieden, dass die Sechs-Monats-Regelung beim Verbrauchsgüterkauf nicht greift, wenn es sich um äußerliche Beschädigungen der Kaufsache handelt, die auch einem fachlich nicht versierten Käufer hätten auffallen müssen. Der Käufer, der wegen eines nachträglich entstandene Risses Gewährleistung verlangt, muss also nachweisen, dass schon bei Übergabe ein Konstruktions- oder Fabrikationsfehler vorlag, der später trotz ordnungsgemäßem Gebrauch zum Riss führte.
    Ich halte es persönlich für extrem aufwendig diesen Beweis tatsächlich zu erbringen (wenn es im Ergebnis nur um 140 € geht). Viele gleichgelagerte Fälle mögen aber evtl. den Anschein eines solchen Grundmangels begründen, wobei man sich darüber vor Gericht trefflich streiten kann.
    Der beste Weg ist also der freundliche über Kulanz.
    Gegenüber dem Hersteller greift meist eine Herstellergarantie (bei Palm üblicherweise nur ein Jahr!). Darin sichert der Hersteller zumeist die Haltbarkeit des Produkt über den Garantiezeitraum zu und verpflichtet sich andernfalls zu Reparatur oder Austausch.
    Freilich sind selbstverschuldete Schäden von der Garantie ausgenommen. Und für äußerliche Beschädigungen wie einen Displayriss kann sich der Hersteller durchaus erstmal auf die allgemeine Vermutung zurückziehen, dass der Schaden auf äußeren Gewalteinwirkungen beruht.
    Auch hier kann man sicherlich über einen Konstruktions- oder Fabrikationsfehler diskutieren, eindeutig ist der Fall aber keinesfalls. Wiederum kommt es daher maßgeblich auf Kulanz an.
    Tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe.

    Instant-On war nur eine "Vermutung", habe das Ding nicht in den Händen. Aber Herr Jobs hat in seinem Vortrag etwas von 1 Monat Standby gesagt... Und auch das Iphone muss man ja nicht vor jedem Anruf neu booten. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass IphoneOS 3.2 Instant-On ist.


    Von einem Videokabel habe ich auch etwas gehört (update: http://www.ilounge.com/index.p…connector-to-vga-adapter/), aber das soll nur ein VGA-Kabel sein und die Auflösung beträgt 1024x768, da passt 1280x720 (720p) nur suboptimal drüber, Audio gar nicht... VGA-Buchsen sind am TV zudem meist irgendwo an der Rückwand, wo man garantiert nicht einfach mal so rankommt. Das Kabel soll wohl für Präsentationen per Beamer sein. Naja. Wenn es anders ist, wäre ich froh.

    Gegenüber Netbooks und auch Notebooks hat das iPad zumindest den Vorteil, dass es Instant-On ist. Kein ewiges Booten oder Aufwachen aus dem Ruhezustand, was selbst bei einer SSD ja noch ein Weilchen dauert. Wer mal mit einem Tablet-PC unterwegs war, der weiß genau, wie das nervt, wenn man mal nur kurz etwas nachschauen will... (von Netbooks mal gar nicht zu reden). Und dann noch das Rumhantiere mit der 3G-Software bis die Verbindung endlich steht - hier hat das iPad den "Vorteil", dass es (höchstwahrscheinlich wie das iPhone) "always on" ist - an 10 Stunden Laufzeit glaube ich dann allerdings nicht mehr. Schon beim iPhone macht es einen Riesen-Unterschied in der StandBy-Zeit, ob 3G aktiviert ist oder nicht. Wirklich schade finde ich, dass es kein HDMI gibt. Wenn man seine HD-Filme (aus dem iTunes-Store :) mal auf dem Fernseher bei Freunden oder zuhause wiedergeben will, dann muss wohl immer noch das Notebook ran.

    Über ManagedExchange von DomainFactory (df.eu) bekommt man ein Exchange-Postfach (4 GB, zzgl. 100 MB Sharepoint) mit ActiveSync, DirectPush, OWA und dem üblichen Pipapo. Traffic-Flaterate und 1 Lizenz Outlook 2007 bzw. Entourage 2008. Kostet 12,95 €/Monat, also155,40 €/Jahr. Die ersten 90 Tage sind kostenlos. Funktioniert mit allem, was mit Exchange zurecht kommt (iPhone, Centro, usw.).

    Ich habe einen O2-Genion Vertrag und nutze mit diesem das Internet-Pack M (200 MB) - für 5 € im Monat :) . Auf dem Centro klappt das (leider nur über GPRS) sehr gut und verbraucht mit Opera/Versamail (alle Stunde automatischer Mailabruf) nur einen Bruchteil des Kontingents, ist aber auch manchmal sehr träge (zum Glück sind mobile Seiten meist nicht größer als 10 kb). Habe mir vorgestern bei ebay eine O2 Surf Card (ohne Vertrag) gekauft und gehe mal davon aus, dass die mit meinem Notebok und meiner zweiten SIM-Karte problemlos laufen wird. Melde mich gern nochmal, wenn das Ding da ist. Für die o.g. Zwischenhändler-Lösung spricht, dass die Grundgebühr von O2 erst gar nicht erhoben wird, da ist man also nicht darauf angewiesen, dass der Zwischenhändler die ansonsten anfallende Grundgebühr durch eine Zahlung ausgleicht (manchmal war der Zwischenhändler schon pleite und man blieb auf den Grundgebühren sitzen). Achja, bei O2 gibt das Angebot - auch im Active-Data-Tarif - mit identischen Konditionen, sieht man mal von dem 1 € für den Stick ab. Der Vorteil des Active-Data-Vertrages ggü. Genion (S) ist, dass man (bis auf Widerruf) auch im T-Mobile-Netz über UMTS surfen kann; bei Genion gibts kein UMTS-Roaming. Wichtig ist, den richtigen APN zu nutzen. Ob 600 € für Internet "flat" in zwei Jahren preiswert ist, kann man bestreiten. Wenn man aber kein DSL hat (das kann auf dem platten Lande passieren), dafür aber eine ordentliche (O2- oder! T-Mobil-) UMTS-Abdeckung, dann ist der Angebot schon echt gut, denn bei T-Mobile zahlt man ordentlich mehr. Für unterwegs finde ich den USB-Stick ein bisschen hakelig, weil der ja immer raussteht (Abbruchgefahr) und auch gesondert transportiert werden muss. Der Datensuchsatz hängt immer vom Empfang ab, man sollte an den potientiellen Nutzungsorten (bei Zweifeln) immer erstmal mit einem UMTS-Handy (o.ä.) schauen, ob genügend Empfang vorhanden ist. Sonst sitzt man auf dem Gerät und kanns nicht nutzen... wäre blöd.

    Problem: Einfrieren beim Annehmen (selten, aber da!) + Verzögerung nach Anrufstart (Nummer gewählt und z.B. grüne Taste gedrückt - 10-20 sec. passiert erstmal nichts, Palm kann weiterbenutzt werden, ruft aber nicht an! dann startet irgendwann der Anruf... lästig, aber ebenfalls selten)
    Haupt-Provider: O2
    ggf. Tarif: Genion irgendein Alttarif (bei denen blickt ja keiner mehr durch)

    Na klar. Das letzte, was ich gemacht haben, war die Lehrstuhl-Hompage für meinen Chef. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Seite sich streng an das Corporte Design der Uni halten und auch auf allen (gängigen) Browsern (annähern) gleich aussehen musste. Besonderheiten sind etwa das Logo, das rechts oben immer in der Ecke steht und den Contentbereich nach rechts hin nicht verkleinern durfte. Auch ist alles ohne Tabellen, damit die Seite auch für Blinde lesbar ist (barrierefrei über Braille-Zeile bzw. Vorlesen).

    Verstehe ich nicht. Dann gabs zwei Mal den Seiteninhalt? Hast Du auch wirklich die oberen Zeilen durch die unteren ausgetauscht? Fertige Templates muss man im Regelfall an das konkrete Projekt anpassen, so dass man eigentlich ohne rudimentäre PHP- und ordentliche HTML/CSS Kenntnisse kaum hinkommt. Ich mache mir die Dinger immer selbst, denn das Einarbeiten in ein fremdes Template dauert fast genauso lange wie neumachen... Schau einfach mal bei Hagen Graf nach oder bei CompassDesigns.

    Hallo FrankD, die schlechte Nachricht zuerst. Das Template ist ziemlich schlecht programmiert (unübersichtlich) und basiert zudem noch zu sehr auf Tabellen, ein Webdesigner würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen... Auch ist der Legacy-Modus von J!1.5 nur eine Krücke, um bestehende Seiten besser portieren zu können. Wenn man eine Seite ganz neu aufsetzt, sollte man auch ein echtes Joomla 1.5 Template nehmen, am besten ohne Tabellen, also irgendwas, was man vom Beez-Template (plus Template Override) ableitet. Wenn es aber unbedingt dieses sein soll, dann kannst Du Folgendes versuchen:


    In der index.php heißt es an einer Stelle:


    <div class="padding">
    <?php if (mosCountModules('newsflash')) { mosLoadModules('newsflash', -2); }
    mosMainBody(); ?>
    </div>


    mosMainBody() fügt den Inhalt der Seite ein. Wenn der Inhalt ein Hintergrundbild bekommen soll (oder auch die Schlagzeilen, die bei mir im IE7 falsch positioniert sind?), wäre es am einfachsten einfach den Inhalt in einen weiteren Container zu packen und diesen über CSS entsprechend zu formatieren:


    index.php:


    <div class="padding">
    <?php if (mosCountModules('newsflash')) { mosLoadModules('newsflash', -2); } ?>
    <div class="inhalt">
    <?php mosMainBody(); ?>
    </div>
    </div>


    template_css.css


    div.inhalt { background:url(../images/gnshint.gif) center no-repeat; }


    Bildpfad und -name natürlich entspr. anpassen und evtl. noch die nötigen Hacks (etwa bzgl. Höhe) dazuschreiben, damit es in allen Browsern in etwa gleich aussieht. Falls es so nicht klappt, schicke mir doch mal einen Bildschirm-Print und den Output als Textdatei. Dann schauen wir weiter, wie gesagt, das Template ist ziemlich unübersichtlich.

    Das wurde hier an anderer Stelle schon mal diskutiert. Nachteil der Programme, die das Blinken wieder anstellen, ist ein erhöhter Akkuverbrauch, weil der Palm ständig aus die Ruhezustand wieder aufgeweckt wird. Bei 650er funktionierte das noch auf "Hardware-Ebene" und nicht über das Betriebssystem.

    Benutze den Centro jetzt 2 Monate, ohne Folie und OHNE Kratzer auf dem Display. Das Display ist im Gerät ja ein bisschen vertieft, so dass "eigentlich" nichts passieren kann, wenn man ihn mal mit dem Display nach unten hinlegt (was ich öfter mache, damit ich den Lautsprecher besser hören kann). Und den Stift benutze ich so gut wie gar nicht, das war früher immer eine Kratzerquelle, vor allem als es D-Pad und Tastatur noch nicht gab und man wirklich ständig mit dem Stift auf dem Display (bzw. der Graffiti-Fläche) rummachen musste. Außerdem glaube ich, dass mein Centro sowieso nicht so alt wird wie der gute alte Treo 650. Außerdem ist er mit ca. 200 € (zwei Monate nach Verkaufsstart) nicht so eine riesiege Inverstitition (Treo 650 damals über 400 €), vom Wiederverkaufswert nach 2 Jahren gar nicht zu reden (den will doch dann eh keiner mehr). Außerdem geht durch die Folie meist die strahlend schönen Farben etwas verloren, was man natürlich nicht bemerkt, wenn man IMMER eine zusätzliche Folie benutzt. Und schließlich kommt es mir seltsam vor, zwei Folien (eine ist der portective layer) zu nehmen, weil ich Angst habe, dass der Digitizer dadurch beeinträchtigt wird.