Beiträge von tuxpost

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    Wobei a) in der Beschreibung ja auch schon steht, dass er mit Palm-Desktop synchen kann und b) die meiste Deiner beschriebenen Arbeiten ja nur einmal zu machen sind. Danach sollte der Synch ja sowohl im WLAN, als auch in der Cloud (wäre bei mir optimalerweise eben MEIN Rechner) funzen.


    So ähnlich. Die Termine und Adressen vom Palm Desktop einmal einlesen und entweder in einem anderen PIM versenken oder über ics und vcard-Export in die Cloud hochladen. Die Verlinkungen sind dann natürlich weg oder man setzt das alles nochmal nachträglich, was aber eher nervt. Der Entwickler von iCal4OL hat noch eine kostenlose Version für den Palm-Export (nicht getestet) http://ical.gutentag.ch/ namens dba2ics http://ical.gutentag.ch/dba2ics.php

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    Hast Du EssentialPIM Desktop und die (zumindest Android) Handy-Version benutzt? Die schreiben ja schließlich etwas davon, dass man dort auch sämtliche Verknüpfungen machen kann, weil es wohl Datenbankbasiert funzt... Erfahrungswerte?


    Die Verlinkung in EPIM ist nicht so toll gelöst, wie es sich anhört. Von dem Windows-PIMs ist es aber das Tool, das am ehesten in diverse Richtungen exportieren oder synchronisieren kann.

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    Ich werde mich noch weiter über EssentialPIM erkundingen, aber momentan ist es (weil man eben fast alle Wege offen hat) mein Favorit für einen Umstieg.


    Beim Sync teste ich gerade CalDAV. Bei owncloud (Apache/PHP/MySQL) in der neuen Version 4 ("stable" ist eher unstable) im Heimnetz gibts die Schwierigkeit der CalDAV-Implementation, das über eine externe Bibliothek gelöst ist. Android und Thunderbird sowie der PIM, der Beim Softmaker Office dabei ist (emClient) haben damit keine Probleme, Essentialpim kriegt nur das initiale Hochladen hin mit allen Datensätzen. Bei der späteren Synchronisation wird gleich abgebrochen und die eigenen Datensätze komplett gelöscht. Laut Serverlog versteht die CalDAV-Implementierung irgendeinen Befehl nicht. Der Entwickler der Android-App meint, jeder CalDAV-Server hätte eine andere Macke und man solle das ausprobieren, was klappt und was nicht. Die Entwickler der Server orientieren sich dabei an Apple, um ihr Teil lauffähig zu machen, aber... Bei Owncloud teste ich noch eine ältere Version, die nach deren Forum zu urteilen nicht ganz so buggy sein soll.

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    (Linux hab ich allerdings aus gutem Grund nicht, insofern werd ich wohl eher Win7 Erfahrungen machen. ;o) )


    Heise hat einen Artikel zu fruux https://fruux.com/ eine zumindest hierzulande stationierte Cloud (allerdings über Amazon). Unterstützt diverse Clients, CalDAV/CardDAV nativ und ist bei 3 Geräten kostenlos (sond 4 Euro/mtl.)

    EssentialPim synchronisiert im Moment über Wifi nur mit den Standardkalendern auf Android oder iP. Ich bin jetzt den Weg über CalDAV gegangen mit Owncloud http://owncloud.org/ auf dem heimischen Linux-System. Benötigt Apache und Sqlite oder MySQL. Das läßt sich notfalls auch beim Hoster irgendwo installieren.


    Beim Androiden z.B. müßte dann ein entsprechender CalDAV-Client laufen, der auch verschiedene Kalender ansprechen kann, etwa
    https://play.google.com/store/apps/developer?id=Marten+Gajda
    Sowas sollte es auch für die Apple-Geräte geben. Über Wifi werden dann im Hausnetz (oder über den Hoster) die verschiedenen Kalender gesynct.


    EPIM müßte von Haus aus die Daten aus dem Palm Desktop ziehen können. Beim Import aus der Outlook-pst dauerte das bei 6000 Kalendereinträgen 10 Sekunden. Anschließend pumpte EPIM den Bestand in die eigene Cloud (dauert etwas länger...), lief weitgehend störungsfrei. Der Androide holt sich dann den Bestand wieder aus der Cloud mittels CalDAV u.s.w., das ist die nächste Übung. Der Owncloud-Kalender mit den diversen alten Palm-Terminen bekommt dabei einen eigenen Kalender auf dem Androiden. Von den Android-Kalenderprogrammen kann ich übrigens CalenGoo empfehlen: https://play.google.com/store/…s?id=com.calengoo.android


    Alle Agendus-Verlinkungen sind dann zwar futsch, aber Agendus verknüfte auch nur mit [Nachname, Vorname] oder über Einträge im Notizfeld, das läßt sich über die normale Suchfunktion gut beherrschen.

    Norton/Symantec wird nur noch von McAffee übertroffen: Das Update des Programms läuft zwingend über den Internet Explorer. Und auch nur, wenn man alle Beschränkungen aufgehoben hat bzw. alle Lampen an hat, sonst kann sich der Blödsinn nicht selbst aktualisieren. Wahre Profis am Werk. Empfehlung wäre ein handelsüblicher Router, der schon das meiste abfängt, und Avira - Letzteres entweder für lau oder 20+x Euro/Jahr. Im Prinzip reicht die kostenlose Version: http://www.avira.com/de/for-home

    Twitter fummelt ständig an ihrer API rum, das Problem ist im Moment die Authentifizierung, Stichwort OAuth. Meist hilft dann nur ein Update auf die aktuellste Version, falls der Programmautor sein Tool noch betreut. Hier sind bspw. vorgestern sämliche verfügbaren Twitter-Clients für Linux ausgefallen wegen OAuth-Problemen. Das Twitter-Backup-Tool von http://is.gd/4ete benötigt auch monatliche Updates wg. ständiger API-Änderungen.

    Um zu sehen, ob die Marketing-Fuzzies wieder auf AOL und ähnlich wertvolle Seiten zugreifen, hatten wir früher zur Erheiterung der Admins immer EtherApe laufen. Das zeigt aber den Live-Verkehr im Netzwerk grafisch an und wird wohl nicht das sein, was Du meintest. ;) Beim Network Security Toolkit (eine Live-CD auf Fedora-Basis) sollte sich aber was finden lassen. Die Links auf der Seite (Javascriptzwang, sonst sieht man nichts) führen noch ein paar Tools auf.

    Bei den Filmen machen sie sich wahrscheinlich wegen DRM ins Hemd, daher gibts meist auch nur überteuerte Streaming-Lösungen, womöglich noch exklusiv für die hauseigene Software/Hardware des Verkäufers. Das ist dann wie bei eBooks: Bevor man sich 100 MB Adobe-Schrott nur fürs Rechtemangement auf die Platte müllt, verzichtet man lieber ganz.

    Apropos Lovefilm: Die Zusendung geht, wenn die Post mitspielt, recht schnell - prinzipiell sind die DVDs nach 1 Tag da. Bei der Flat für 17 Euro etwa (2 Filme gleichzeitig Zuhause) hängt es dann vom Tempo ab, wie schnell man sich die DVDs "ansieht" und zurückschickt. ^^ Theoretisch kommt man dabei auf 4 Filme pro Woche. Allerdings hat hier (Berlin) die Post phasenweise ein arges Zustellproblem.

    Als Shareware (15 Euro) ist hier ical4OL im Einsatz, das neben dem Palm-Desktop-Import ((dba/dat/mdb) - noch nicht getestet) hauptsächlich mit Outlooks und *.ics arbeitet. Seit einer der letzten Versionen liest es auch die Palm-Dateien direkt ein und exportiert in ics oder Outlook direkt. Bei den Versionshinweisen sind Links zum Forum, in den Beiträgen wird die jeweilige Vorgehensweise genauer erklärt. 14 Tage Testzeitraum mit ein paar Einschränkungen der Demo-Version. Der Import der erzeugten *.ics-Datei in Sunbird ist am Anfang etwas fummelig, was am speziellen Unicode liegt, den Sunbird offenbar erwartet. Notfalls hilft man mit Notepad++ etwas nach (umwandeln in Unicode ohne BOM oder ähnliches, einfach ausprobieren).


    Daneben synchronisiert das Teil online in diverse Richtungen, u.a. Google *hüstel* Auch nach dem Transferieren der Palm-Daten ins gewünschte Format ist das Teil noch nützlich, da es diverse Termine mit diversen Optionen bspw. aus Outlook oder sonstwoher ziehen und synchronisieren kann (bestimmte Ordner, Zeiträume, mit/ohne Kontakte, Serientermine pp.)

    Soweit ich das verstanden habe geht das ganze doch über den UPNP Port der ja standardmäßig offen sein sollte. Ist bei Unite bei mir auch so voreingestellt gewesen. Der "Proxy" agiert quasi nur als Nameserver.

    Jein. Standardmäßig sollte der Router komplett zu machen. Der Opera-Browser müßte also ständig eine Verbindung "in die Heimat" halten, da der Verbindungsaufbau indirekt vom Opera-Server angestoßen werden müßte (per TCP). Im "Idealfall" soll man wohl Port 80 komplett aufmachen, was nicht so ganz sinnvoll wäre. Soweit von der Fa. Opera nichts genaueres kommt, müßte man das schlicht mal ausprobieren (mit und ohne verrammeltem Router).

    Also soweit ich informiert bin ist dass bei Unite nicht der Fall. Bei Unite übernimmt Opera soweit ich weiß nur die Rolle eines Dyndns Servers.

    Hast recht. Sie würden sonst auch am Traffic ersticken. ;) Andererseits frag ich mich, wie man etwa durch die Firewall der Anwender zwecks Verbindungsaufnahme kommen soll, wenn es nicht über die Opera-Server läuft. Wenn ich bspw. die Diskussion auf pro-linux dazu sehe, ist noch viel unklar, wie das technisch genau abläuft. Im Zweifelsfall müssen alle Beteiligte ggf. Opera verwenden, was den Nutzerkreis eher einschränkt.

    Die einzige Sorge die ich aktuell noch habe ist die der Sicherheit des ganzen

    Ja, und alles läuft über den Proxy der Fa. Opera, die auch den gesamten Datenverkehr koordiniert und kontrolliert. Was ja auch die Mobil-Version betrifft. Man macht das oder läßt es. Sofern man das alles abschalten kann und es nicht zwingender Bestandteil des Browsers ist, können sie wegen mir da einbauen, was sie wollen.

    (..) dass Person lediglich ein dumpfes Unbehagen verspürt und dieses dann artikuliert - na ja - sagen wir mal solche Diskussionen erscheinen mir vertane Zeit.

    Naja - was möglich ist, erfährt nur der Großkunde des Adresshändlers. Je genauer das Profil, desto teurer die Adresse. Im Prinzip ist das auch kein popliger Adresshändler, sondern aggregiert (und kauft) Daten aus diversen Quellen, stellt anschließend selbst die (Direkt-)Marketingmaßnahmen und verdient dann an der Kombination aus zielgenauer Auswahl und der Durchführung der Maßnahme. Das war schon vor 20 Jahren so und hat sich bedingt durch neue Techniken (und Daten...) noch weiter verfeinert.


    Generell sollte man also keine allzu privaten Sachen oder gar Kundendaten in die Wolken blasen. Wobei man beim Thema Kundendaten wieder bei ganz anderen Diensten wäre, die für kleinere Krauter Online-Services anbieten - von der Buchführung bis zum Kundenmarketing, auch bei sowas wäre ich sehr vorsichtig.

    Restbestände von Addison Wesley u.a. werden z.B. bei terrashop für wenige Euro verhökert. Wenn man nicht die aktuellste Version braucht, reicht die vorherige Auflage in der Regel völlig aus. Im dortigen Menü links oben untergliedert sich das Thema Netzwerke/Internet noch etwas.


    Nachtrag: Für lau gibt's auch das IT-Handbuch fuer Fachinformatiker als Openbook bei Galileo Computing, auch als html-Download (im Menü links unten). Aus der Reihe gibt's auch noch was speziell zu Netzwerken.

    Also den Titel sollte man eher ironisch betrachten (das macht der Verlag ja auch), ich fand diese Reihe in der Regel als Einführung und Übersicht in xyz ganz brauchbar. Viele Einführungen "ins Internet" verwechseln Netzwerke und deren Funktion immer mit Einführungen in Windows. Und das brauchen wir in dem Fall nicht.

    Einkalkulieren sollte man wie immer die Software, mit der man den Treo ergänzen kann (und sollte). Wenn man auf Aktionen achtet, wird das auch in der Summe nicht ganz so teuer. Neben einer Datenbank (Smartlist2go oder Handbase) empfehlen sich etwa der Duden, Sprachwörterbücher, eReader usw., und mit Agendus oder Datebk läßt sich die PIM-Anwendung ordentlich aufbohren. So ab 100 Euro kommen erfahrungsgemäß hinzu. Für längere Texte kam bereits der Hinweis auf ein Netbook. Ich selbst nutzte das Teil nur zur Dateneingabe, zum (Daten)Nachschlagen und für die Termin- und Adreßverwaltung mit angeschlossenem Telefonteil. Mein PDA kann also auch telefonieren und von selbst ins Internet. :D

    Du musst nur wissen, wen ...

    Das mit dem fehlenden Impressum dürfte nur bei Googles blogger.com und amerikanischem Recht durchgehen. Für den Holländer ist dann der dings4all als Blog-Hoster zuständig, und dort sollten bzgl. der Impressumspflicht m.W. ähnliche Regeln wie hier gelten. Wäre mal interessant zu wissen, ob sich die Herrschaften weigern, den Namen und die Adresse des Kunden rauszurücken. Allein das fehlende Impressum ist für einschlägige Haie ein Abmahngrund.