Beiträge von Palmenpflanzer

Willkommen!

Wenn du im Nexave-Forum mitmachen möchtest, schreib an community@nexave.de. Wir haben die Registrierungsfunktion in unserem Diskussionsforum nämlich deaktiviert, weil sich praktisch nur noch Spammer und Werbebots registriert haben. Per E-Mail sind wir dir gern behilflich, einen Account anzulegen.

    PDF ist eben ein ganz klein wenig verbreiteter (Internet!). Auf vielen geschäftlich genutzten Rechnern ist Adobe Acrobat drauf. Und es gibt auch einige Freeware-Lösungen zum Erstellen von PDFs. Um Palmreader Dateien mit Bildern zu erstellen muss man soviel ich weiss eBook Studio für 30$ kaufen, und eine Konvertierung z.B. aus Word scheint mit Arbeit verbunden zu sein.


    Für vorhandene E-Books ist der Palmreader aber sicher ideal.

    Gesucht ist eine Freeware oder ein äusserst günstiges Programm! PDF-Dokumente sollten ohne komplizierte Klickereien auf den Palm zu bringen sein, inkl. Bilder!


    Adobe Reader ist Freeware, die Konvertierung ist simpel. Bilder können gezoomt werden. So bekommt man im Gegensatz zu DocToGo und PalmPhotos eine saubere Darstellung von Ausschnitten hin.
    Leider scheint T3-Konformität zweifelhaft und 480er-Darstellung auf Palm bei Adobe keine Prio zu sein (die Entwickler vertrösten auf Frühling/Sommer).


    Und nun?


    @ Cash: Bist Du sicher dass Du einen T3 und keinen Sony hast :D? Oder wie kannst Du mit dem Adobe Reader die Grafitti-Eingabefläche zur Dokumentanzeige nutzen?

    Ist Palmphi eine proprietäre Umgebung? Oder kann in Palmphi gebastelter Sourcecode gut lesbar in einer anderen Entwicklungsumgebung wiederverwendet werden?
    Hätte nämlich keine Lust umlernen und alles umschreiben zu müssen wenn ich dann mal wechseln würde.

    Zitat

    Original von gofur
    Grundsätzlich: FFT und 3D-Graphiken (wahrscheinlich noch in Echtzeit) verschlingen einiges an Rechenkraft und werden selbst in Form eines Armlets sehr inperformant ablaufen.


    Ein 486 PC mit 50 MHz konnte das (64 Spektren). Eigentlich sollte doch ein T3 mit 400 MHz auch eine bessere Auflösung ganz flott in Echtzeit hinbekommen, oder wieso nicht?


    Erstellt eigentlich nicht schon der Compiler kompletten ARM-Code?


    Vielleicht habe ich über die Festtage Zeit mal mit C anzufangen :rolleyes:

    Zitat

    Original von vivo
    Große, hochaufgelöste Farbdisplays verbrauchen unglaublich viel Strom, teilweise über 200 mA, auch je nach Beleuchtungsintensität. Dagegen ist der gelegentliche Schluckauf einer 400 MHz-CPU, oder der Zugriff auf eine SD-Karte, wenig relevant.


    Laut Intel PXA 255 Spec fliessen bei typischer Belastung und 400 MHz 245 mA (internal logic) + 28 mA (CMOS/memory), bei 200 MHz 115 mA + 19 mA. Im Wartemodus sind es bei 200 MHz noch 33 mA + 9 mA.


    Das Display ist also nur deshalb der grosse Stromfresser weil es gleichmässig leuchten soll und sich nicht wie die CPU zwischendurch ausruht.

    Wenn man sich den Palm-Speicher anschaut hat es massenweise *_appl_a68k.prc. Wozu sind die gut?
    Heisst das etwa, dass alle betroffenen Anwendungen nur in der 68k-Emulation laufen? Das würde dann auch für fast alle Standardanwendungen (Calendar, Contacts etc.) gelten!

    Zur Abwechslung etwas leicht positiveres vom MM. Heute Abend wollte ich mal wissen, was die in Basel so empfehlen.
    Hier sind die Geräte mit Palm OS etwas zahlreicher ausgestellt als die mit PPC. Und sie funktionieren auch im Gegensatz zu den PPC, welche entweder ohne Cradle und ungeladen sind oder der Akku schwächelt.
    Dem jungen Computerverkäufer schilderte ich kurz meine Anforderungen (einfache Bedienung, klein und handlich, Office, Sound). Er meinte, seit OS 5 seien die Systeme gleichwertig mit PPC, von den Möglichkeiten her. Er empfahl mir den Sony PEG-TJ35 für CHF 333.- (ca. EUR 210.-), und hob die neue Handschrifterkennung hervor (Decuma). Zu den grossflächigeren Displays bei gewissen PPC-Geräten meinte er, man würde dort trotzdem nicht mehr vom bspw. Excel-Dokument sehen (was ja auch stimmt). Leider merkte er erst auf Nachfrage, dass man mit der mitgelieferten Software Office-Dateien nicht erstellen/editieren kann. Aber dafür gebe es ja Dritthersteller. Oder bspw. den Tungsten.


    Fazit:
    Sehr positive Einstellung zu Palm OS.
    Beim Wissen hapert es teilweise, etwas viele Ungenauigkeiten und unklare Zuordnungen (welches Modell kann was). Aber man muss dem jungen Mann zu Gute halten, dass er etwas im Stress war (einziger Fachverkäufer für die ganze Compi-Abteilung).

    Hallo Palm-Programmierer


    Vor wenigen Jahren habe ich mit Turbo Pascal programmiert, heute mit VB/VBA. Ich möchte nun auch auf dem Palm entwickeln können ohne dazu viel Geld ausgeben zu müssen.
    Mir schwebt bspw. eine Audio-Anwendung vor, bei der ich direkt vom Mikrofon ein Powerspektrum anzeige (mit FFT, als 3D-Wasserfall) oder den Schallpegel messe (in dBA etc). Sowas ähnliches hatte ich mal mit Pascal gemacht (inkl. Hochqualitäts-Sinusgenerator, Frequenzgangplotter).


    Muss ich nun tausende Seiten Doku wälzen und erst noch C lernen :rolleyes:? Oder gibt's was einfacheres?

    Erlaubt sei der Hinweis auf den Effekt des Prozessortaktes: laut Intel frisst der PXA 255 bei 400 MHz bei Aktivität etwa 410 bis max. 2600 mW, bei 200 MHz sind es 180 bis 1640 mW, im Leerlauf sind es bei 33 MHz noch 45 bis 270 mW. Der Akku hat gemäss palmone.com eine Kapazität von 900mAh. Zur Akku-Spannung habe ich keine Angaben, gehen wir mal von 3.6 V aus (ist höchste Spannungsangabe in der Tabelle von Intel). So könnte der Akku 250mWh liefern. Bei höchster Auslastung und 400 MHz wäre er also nach wenigen Minuten leer, bei typischer Aktivität und 200 MHz nach 5 Stunden.
    Will sagen: der Prozessor ist ein echter Stromfresser und je intelligenter der reguliert wird desto besser, natürlich ohne manuelles Gefummel.


    In Sachen Filesystem bin ich eigentlich sehr zufrieden, es ist immer eine Erholung im Vergleich zum PC (oder PPC), wo man sich mit unzähligen Dateien und Verzeichnissen herumschlagen muss! Und zum Glück gibt's nichts in der Registry zu klecksen (wie beim PPC)...


    Prios:
    1. Einfach, stabil, bedienungsfreundlich
    2. Programmierfreundlich (damit viele gute Anwendungen gemacht werden)
    3. Kernanwendungen mit Feinschliff (u.a. Grafitti)
    4. Gute Unterstützung von nativen Formaten (Multimedia, Office) mit mitgelieferter Software.
    5. Saubere Integration aller Komponenten u. mitgelieferter Software von Drittherstellern


    Ob Palm die Progis selber entwickelt oder einkauft ist eigentlich egal, solange das Resultat stimmt. Bei der Optik kann man schon noch etwas verbessern, à la Sony (z.B. schönere Weltzeituhr :D)

    Zitat

    Original von PHOEnix

    • Früher war es einfacher, einen Aufzählungspunkt (wie die Punkte dieser Aufzählungsliste hier) zu machen. Nun braucht es dafür 5 Stiftzüge. Geht das auch einfacher?


    Ich verwende das Minuszeichen als Aufzählungszeichen, geht ja nun mit einem Strich.

    Hallo Booth


    Bei meinem T3 kommt der "Pfeil", sieht aber aus wie ein Besen (Punkt mit Stiel nach oben).


    Gib Graffiti 2 doch eine Chance. Man gewöhnt sich schnell daran, und einige Zeichen funktionieren auch noch in alter Manier, obwohl das so nicht im Handbuch steht. G2 hat auch einige Vorteile, z.B. die bequemen Grossbuchstaben (hab früher fast nur in Kleinbuchstaben geschrieben weil's mir zu mühsam war), Frage- und Ausrufezeichen etc.

    Hallo


    Bei mir pfeifft das Display auch, besonders laut wenn der Stift drauf ist. Die Lämpchen sehen etwas orange aus. Welche Farben gibt's denn sonst noch, und wie sehr orange ist's denn bei euch?


    Gruss
    Alexander