Beiträge von Toem

Mann O Mann, scheinbar hab ich die Nachricht übersehen, das es hier weiterging.
Ich hab den Thread total vergessen. Natürlich bin ich dabei, wenn meine Hilfe dafür gebraucht wird.
Auch gerne zum testen. Ich hätte eine 7270, 7170 und 7170SL.

Zitat von Dr.snooze

Mir würde noch der ipk-Fetcher einfallen. Gäb es darüber ne Möglichkeit?

Leider nein.
1. Der IPK-Fetcher geht meines Wissens nur noch mit kostenlosen Apps.
2. Die Classic-App wird über eine Online-Abfrage auf einem Motion-Apps-Server freigeschaltet sobald du eine Lizenz gekauft hast.

Auch wenn ich hoffe, das da das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde.

Die aktuelle Situation ist:
- Classic besteht aus 2 Teilen (1. Classic-App über App Catalog installierbar / 2. PalmOS-ROM über ROM-Update von HP Palm ausgeliefert)
- im webOS 2.0 (SFR-France) ist das PalmOS-ROM zur Zeit nicht enthalten (Eine leere Datei)
- Motion Apps hat den Verkauf gestoppt und den Quellcode an HP Palm übergeben
- Ein Update auf 2.0 wirst du auf Dauer nicht ablehnen können, da es irgendwann automatisch installiert wird.

Wenn da HP Palm nicht einlenkt und das PalmOS-ROM wieder reinbringt und Classic weiterentwickelt, seh ich da schwarz.
Allerdings liest man in diversen Online-Foren, das die SFR France webOS 2.0 Version scheinbar ein Ableger einer Beta-Version sein soll und in Beta-Versionen sollen PalmOS-Roms noch nie drin gewesen sein.

Zitat von axel

Und wo steht die Wolke?
bei ECash, NSA, Palm, Google, Amazon, CIA, Swift, Schäubles Vorzimmer, Wettbewerb???
Also ich will schon wissen wem ich welche Daten anvertraue sichere.
Das mag jetzt vielleicht meine eigene Marotte sein, aber mein Geld/Wissen gebe ich auch nicht jedem Preis.

Das Problem dabei ist aber heutzutage, das du nicht immer mitbekommst wo jemand seine Daten hostet.
Beispiel: Ein Kollege kam an und meinte er würde jetzt Dropbox nutzen und kein Amazon S3 mehr. Jetzt müßte man wissen wo Dropbox seine Daten hostet...

Zitat von axel

Hallo,
Kalender, eigentlich gar nicht so schlecht, aber keine direkte Desktop-Anbindung und wenn doch nur über Drittsoftware möglich
Adressen, finde ich eigentlich gut, bin auch von Synergie positiv überrascht, aber nur Desktop Anbindung über Drittsoftware

Naja, ob ich jetzt einen Pre für 40 Eur mehr kaufe oder das Geld in eine Drittherstellersoftware stecke... Im Lieferumfang enthaltene Programme sind nicht kostenlos.

Zitat von axel

...mehr Datensicherheit : ich habe keine Lust mache Telefonnummern und Adressen an irgendeinen Server in Timbuktu zu sicheren...

Mehr Datensicherheit in Bezug auf was? Du kannst deine Daten ja lokal syncen mit den o.g. angesprochenen Programmen.

Zitat von axel

...mögliche eingene Wolke serienmäßig mit Anbindung an Desktop PIM Programme ( z.B. Outlook oder etwas anderes)

Eigene Wolke bei Palm auf den Servern die durch Outsourcing in Timbuktu stehen? Oder meinst du lokal bei Dir im Netz? Geht schon mit Exchange-Anbindung.

Zitat von axel

Auswahlmöglichkeit wo WebOS die Daten sichert ( eigener Server / Google / Palm / etc. )

Du meinst die automatische Sicherung? Bei den anderen Daten ist es ja abhängig vom Account. Die automatische Sicherung beinhaltet auch Angaben zu den von Dir gekauften Programmen, das werden sie nicht auf andere Server legen wollen um nicht Manipulationsmöglichkeiten zu schaffen.

Zitat von wiwa

Der Treo kann sogar VPN. Dazu brauchte man noch nie eine "Wolke".

Ok, definiere "Wolke". Für mich ist die Wolke das Internet, dazu gehört aber nicht nur der Ablageplatz der Daten sondern auch die Transportwege.
Eine VPN-Verbindung nutzt als Transportmittel das Internet, ist also somit auch in der "Wolke".
Ansonsten könnte man ja auch Blackberry oder Exchange-Sync nachdenken, solange man eigene Server betreibt.

Zitat von juggernaut

aber nicht im Einzelhandel Feld.

das ist eine Google Translator Stilblüte. Auf den Rückweg ins englische geschickt macht das sogar Sinn: but not in retail box.

Zitat von juggernaut

ich bereite gerade beruflich die ersten schadenersatzklagen gegen leute vor, die unbedacht daten von kollegen, geschäftspartnern oder wem auch immer in der wolke abgelegt und leider nicht genug gesichert haben

Das ist die Seuche von privat eingeschleppten Smartphones. Wenn Firmen ihre Mitarbeiter entsprechend mit den Geräten und einer dazu passenden Infrastruktur ausstatten würden, würde das auch nicht so oft passieren. Aber so schleppen die Leute ihre Geräte mit in die Firma und tragen mit diesen Geräten Firmendaten in die große weite Welt...

Zitat von kokomo

Mit dem Pre synce ich via Pocket Mirror mit dem Rechner im Büro, die Sicherung ist deaktivert, dafür sichere ich via USB. Läuft im Prinzip wie beim Treo, also ohne Wolke.

Wobei bei der Sicherung keine Benutzerdaten aus anderen Accounts gesichert werden. Also nicht die Daten die über Pocket Mirror im Gerät landen. In der Sicherung sind aber z.B. die Liste der gekauften Apps, damit diese wieder hergestellt werden wenn man das Gerät neu aufsetzt.

Zitat von Slubberdegullion

Mal Spaß beiseite: dann wäre es ja denkbar, dass Google Abteilungen unterhält, die auch geheime Wirtschaftsdaten, Pläne, Absichten, Brainstorming usw. aus solchen Dokumenten rausfiltert und - jetzt kommt's - an Interessenten verscherbelt. Geld kann man ja immer gebrauchen. Und nachweisen kann man hinterher auch nichts.

Das braucht nicht Google selber zu machen, dafür gibt es im Westen diverse Geheimdienste, die dies perfekt können. Ich will ja keine Gerüchte in die Welt setzen, aber SWIFT könnte bestimmt in Europa auch ausgewertet werden. Zwischen den Zeilen lesen erwünscht...

Zitat von Slubberdegullion

Aber jetzt mal die Gretchenfrage: würdest Du existentielle Informationen (z.B. wann und wo Dein nächster Bankraub stattfindet, wie Deine Komplizen heißen, wo sie wohnen usw.) in der Wolke ablegen - in der Hoffnung, dass die dort keiner sucht, geschweige findet?

"In der Wolke" ist ja auch nicht gleich "In der Wolke". Es gibt schon Unterschiede ob man bei Facebook einen quasi öffentlichen Kalender führt oder einen Exchange-Zugang anmietet. Grundsätzlich ist auch die Frage wie geheim die Daten sind, die du ablegen willst. Man kann auch Daten zusätzlich (z.B. mit Truecrypt oder Passwortsafe-Programmen) zusätzlich verschlüsseln bevor sie in die Wolke gelegt werden.

Zum Sync mit Google: Klar wertet Google die Daten aus und versucht für ihre Werbetreibenden bestimmte Verknüpfungen herzustellen um ihr Geschäftsmodell aufrecht zu erhalten. Aber ich kann mir vorstellen, das durch die hohe Akzeptanz von Google Mail, Contacts, Calendar, etc. ein großer Anteil deines Adressbuchs und deiner Termine auch schon bei Google durch Bekannte, Kontaktpersonen oder Besprechungsteilnehmer bekannt sind. Muss halt jeder für sich entscheiden.

Viele haben auch im Adressbuch Kontoinformationen, Zugangsdaten, etc. gespeichert. Das gehört meiner Meinung nach auch nicht ins Adressbuch sondern in ein Programm das die Daten auf jeder Plattform nochmal separat verschlüsselt. Da hängt die Sicherheit maßgeblich von deinem Passwort ab.

Andererseits stellt sich auch die Frage an welcher Stelle du deine Daten sicher gespeichert hast? Unverschlüsselt dem Rechner zu Hause oder sogar auf dem Notebook, das du immer dabei hast? Auf dem Smartphone was immer dabei ist? Auf der unverschlüsselten USB-Platte zu Hause im Schrank?
Was passiert mit den Daten wenn einer einbricht, das Haus abbrennt oder deine Gadgets unfreiwillig Füße bekommen?

Ich will keine neue Diskussion darüber entfachen, die wurde hier schon mehrfach geführt. Aber man muss eben mal das Ganze betrachten.

Zitat von kokomo

... mal (naiv?) nachgefragt: was brauche ich dafür, wie gehe ich da vor?

Wie immer gibt es mehrere Lösungen, die unterschiedlich kompliziert sein können. Stichwörter dazu sind z.B. Exchange (teuer), Zarafa, Tine20.org, Zimbra.
Um einen Server zu betreiben sollte man schon ein gewisses Grundverständnis haben für die Installation. Es gibt zwar auch s.g. Appliances, z.B. von Zarafa, aber auch da werde ich früher oder später mit Updates tiefer einsteigen müssen.

Alle Lösungen haben natürlich auch ihre Vor- und Nachteile, die man selber abwägen muss.

Die für mich bisher einfachste Installation war Tine20.org. Das sollte sogar auf so manchem NAS mit eingebautem Webserver laufen. Auf meinem Hosting-Paket läuft es zumindest.

Außerhalb von Classic kommst du nicht an die Daten im PalmOS-Bereich.
D.h. die Telefon-App im Pre kann nicht aufs Adressbuch zugreifen. Du kannst allerdings aus dem Adressbuch in Classic heraus wählen und die Telefon-App unter webOS startet dann mit der angewählten Rufnummer.
Aber in der Anruferliste und bei den SMS hättest du dann nur die Nummern und keine Namen dahinter.

Ums konvertieren wirst du wahrscheinlich nicht rumkommen oder du verzichtest auf ne Menge Komfort. Ob man dann unbedingt einen Blackberry nehmen muss, weiß ich nicht. Aber jedem so wie es ihm gefällt, das ist wie Religion oder Politik

Zitat

Palm OS mit Palm Hardware ist tot das meinte ich. HP hat ja die Hardware übernommen...

Wir werden sehen. Das es mal einen Nachfolger/Ablöser für PalmOS geben wird, hatten wir ja schon lange gehofft.

Zitat

Ich suche noch nach einen Warenwirtschaftsystem für unsere Firma.

Soweit klar, aber welche Anbindung an mobile Geräte wünscht Du Dir? Es gibt z.B. sowas: www.mobileonly.de

Aber wieso wieder programmieren? Ich meinte eigentlich das es heutzutage aktuelle Wawi-Lösungen, die über eine Weboberfläche verfügen, die auch teilweise schon auf mobile Geräte zugeschnitten ist.

Wieso Palm tot sein soll, kann man ja woanders diskutieren.
Die Frage ist, was du speziell suchst und welchen Zugriff auf Warenwirtschaftsystem du benötigst.

Heutzutage läuft vieles über WLAN/UMTS-Anbindung und über Weboberflächen, da bieten ziemlich viele Smartphones (inkl. Palms webOS) geeignete Anbindung und Browser.

Wenn es Dir jetzt um Einscannen von Barcodes, Dokumenten, etc. geht ist das wieder was anderes. Sicherlich kann man das auch z.B. mit einem Kamera-Smartphone lösen, wenn du aber viele Transaktionen damit verarbeiten willst und es gerne auch mal etwas ruppiger zugeht, würde ich eher auf ein prof. MDE-Gerät gehen. In dem Bereich gibt es viele Geräte mit WinMob-Basis oder z.B. das gerade vorgestellte Gerät mit PalmOS von Aceeca.

Jain, du mußt dich im Audible Player mit deinem Account anmelden.
Damit hast du dich freigeschaltet und kannst dann die in deinem Account gekauften .aa-Hörbücher auch abspielen.
D.h. nach Anmeldung kannst du die manuell kopierten Dateien abspielen.

Unter Classic kann man Glück oder Pech mit dem Audible Player haben.
Bei mir läuft der über Wochen stabil und zickt dann mal wieder einige Tage rum um danach wieder stabil zu laufen.

Die Hörbücher übertrage ich manuell auf die Medienpartition des Pre ins Verzeichnis /ClassicApps/AudibleAudio

Grundsätzlich sind doch Opensource-Projekte auch nur als kostenlose Software in den App Catalog zu stellen und auf freiwilliger Basis zu Spenden hat noch nie richtig gut geklappt...
Die Sache mit der Buchhaltung meinte ich auch mit den Reibungsverlusten.

Ich mach mal Torsten auf den Thread aufmerksam, mal sehen was er davon hält.

Wie gesagt, mangelt es mir im Moment an Zeit diese App zur Marktreife zu bringen. Es fehlt halt die komplette GUI. Ich bin noch an der Library mit den ganzen Funktionen und der Kommunikation zwischen Pre und FritzBox.
Die Frage ist ob sich das rechnet, den ein Developer-Zugang kostet ja 99 $ im Jahr. Wenn er schon einen hat umso besser.

Wie bewerkstelligen? Eigentlich ganz einfach.

Entweder er bekommt von der Entwicklergruppe alles fertig vorgelegt und muss es dann nur noch einstellen oder er gibt einem die Zugangsdaten und der stellt die App und Updates dann in den App Catalog ein.
Ich könnte das auch über meinen Account laufen lassen, da weiß ich aber nicht wie das Geld dann zum Torsten kommt ohne große Reibungsverluste.

Ich habe seit Jahren nur VoIP an einem SDSL-Anschluss. Also eine FritzBox an einem SDSL-Modem.
Man kann aber auch Mischbetrieb fahren. Analog/ISDN und VoIP, das habe ich vorher gehabt.

MetaView: sollte das heißen, das du an dem Projekt nicht mitmachen willst? Schade...