Beiträge von Hagen

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    Hi,


    der Iambic-Support zu Agendus hatte für die Version 7.0x das Location Field versprochen. U.a. da im Iambic-Forum häufig das Fehlen moniert wurde.


    Sofern ich nichts übersehen habe, fehlt dieses Feld noch immer.


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo!


    FYI:


    - - - - -


    Dear MegaCalc user!


    We are really sorry to admit that the version 2.3.3. contains an
    unfortunate error in calculation process.
    Also this version contains an error when running this program on Palm
    Tungsten 3.


    To eliminate these bugs, please visit our site and download the version
    2.3.4
    You don't need to delete the old version. Just install the new version over
    the old one.
    We apologies for giving you inconvenience and look forward to your
    understanding.


    To download MegaCalc 2.3.4, refer to:


    http://www.megasoft2000.com/palm_division/megacalc.htm


    Registration code for MegaCalc v.2.3.4 "xyz"


    Thanks,


    Best Regards,
    Megasoft2000 team,
    support@megasoft2000.com
    http://www.megasoft2000.com


    - - - - -


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo macmatic,


    ich habe den Palm auch lieber blank in der Hand, bzw. in der Anzugtasche - ist nicht so auftragend.
    Unterwegs hab ich ihn in dieser Tasche:
    http://www.expansys.de/product.asp?code=CH070


    Da geht notfalls auch noch ein SonyEricsson T610 mit rein, wenn man den Palm und das Telefon quer reinlegt. Andere Telefone in ähnlicher Größe natürlich auch.


    Die vorhandene Klett-Halterung nutze ich nicht.


    Der original "Lederlappen" kann auch am Palm bleiben - ist vielleicht auch besser für's Display, wenn der Palm wie bei mir nicht festgehalten wird.
    Außerdem passt noch der Reisepass und das eine oder andere Kärtchen rein.


    Alternativ gäbe es noch:
    http://www.herrenausstatter.de/shop/6162.html
    Ist in etwa genau so groß wie die Targus Ledertasche. Nur etwas dicker, dafür mit zusätlichem Staufachklappdeckel.


    Von den sonst in diesem Forum genannten Anbietern gibt es mindestens noch diese hier:
    http://www.pielframa.com/menu_universal_pda_cases.htm


    Mit der Verarbeitungsqualität von Targus bin ich zufrieden. Das Leder riecht gut und fühlt sich auch gut an. An den Nähten stehen keine Fadenreste weg.
    Harte Stürze des Palms auf die Straße oder auf Steinboden sind absolut kein Thema. Das Case leidet, der Palm nicht.


    Bis denne,
    Hagen

    Moin TT3,


    danke für die Hilfe.
    Ich nutze das FahrtenbuchPro nicht. Noch nicht. Es scheint mir aber das vernünftigste zu sein, was es gibt.


    Zum Testen hatte ich es vor ein paar Wochen mal ausprobiert, u.a. auch um zu testen, was man falsch eingeben kann. Denn das sind die Stolpersteine beim Finanzamt.


    Meine Steuererklärung macht jemand, der offensichtlich Karriere im Finanzamt machen möchte. Selbst mein Steuerberater wundert sich manchmal.


    Ich befürchte, dass der für mich zuständige Sachbearbeiter im Finanzamt nach eben diesen unsinnigen Eingabemöglichkeiten forscht, um Annahmen zu machen.


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo,


    vom Fahrtenbuch Pro soll es Anfang 2004 eine neue Version geben, auch für die neuen T3-Bildschrimmodi.


    Man kann im Fahrtenbuch Pro auch unsinnige Einträge machen, Beispiel:
    Am 01.11. zwei Fahrten, in Summe von 0 bis 550 KM. Am 02.11. eine Fahrt von 104 bis 594 KM.
    Diese und andere unsinnige Einträge muss man selbst verhindern. Laut Tipware gibt es zu viele Möglichkeiten der inkonsistenten Dateneingabe, als dass alle per Software abgefangen werden können.
    Ist meines Erachtens sicherlich eine Frage von Aufwand und speziell bei PDAs von Software-Größe.


    Auch für lückenlose Einträge muss man selbst sorgen. Etwa Fahrt am 01.11. von 0-100 KM, dann am 02.11. von 110-200 KM. Die 10 fehlenden Kilometer werden nicht automatisch auf z.Bsp. Privatfahrt verbucht.


    Bis denne,
    Hagen

    Moin Moin,


    kann denn OmniRemote endlich mit Philips Codes umgehen?


    Beispiel: will man Programm "11" wählen, konnte man früher mit OmniRemote nicht einfach zwei mal hintereinander die 1 drücken, da Philips-Geräte das Infrarotsignal für das gleiche wiederholte "Zeichen" ändert, bzw. anders erwartet. Mit einem Macro, etwa "1-lauter-1-leiser" konnte man sich aber behelfen.


    Schwieriger war es mit der Videotextseite 333, es hat schon eine Weile gedauert, bis das Makro alle Signale durch hatte: "VT-3-lauter-3-leiser-3".
    Klappte auch nicht immer vollständig.


    Die vordefinierten Codes von NoviiRemote können damit umgehen.


    Grüße,
    Hagen

    Moin Moin,


    ...nicht, daß hier im Palm-Forum eine Diskussion über das bessere Desktop-Betriebssystem losbricht. Ist off-topic, aber:


    Zu Linux habe ich mich vor vielen Jahren commited. Angefangen mit dem Kernel 0.11, davor hatte ich's immer wieder mal ausprobiert.


    Persönlich favorisiere ich auch Unix-artige Betriebssysteme.
    Zu Hause lauft Linux auf den PCs und den Notebooks, sowie Solaris Sparc auf einem "Server".


    Meiner Meinung nach haben die unterschiedlichen Betriebsystem-Typen ihre Daseinsberechtigung.Überspitzt und provokant auf den Punkt gebracht:
    Datenbanken und transaktionsorientierte Systeme gehören auf den Host, Applikationsserver, Webserver, etc auf Unix, Windows mit Office-Applikationen, womit ich nicht explizit MS Office meine, auf den Desktop. Windows Server taugen auch für Fileserver und Printserver und ähnlichem.
    Wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel, so gibt es große Datenbanken und z.Bsp. R/3 auf Unix, als auch mittlere auf Windows. Es kommt auf den Einsatz an.


    Linux als Desktop fahre ich (zu Hause) seit vielen Jahren, und auf meinen Notebooks seit SuSE 6.0. Selbst meine Frau arbeitet unter Linux, und seit OpenOffice sogar "ausreichend kompatibel" zu ihren Bekannten und zu Ihrer Arbeit (Dozentin), d.h. sie kann PPTs, DOCs, XLS's etc austauschen, PDFs sowieso. Email ist auch kein Thema.
    Mit den älteren StarOffice's ging das auch, die waren aber nicht immer kompatibel genug.


    Die wirklich großen Anwender von PDAs, wo es um größere Stückzahlen geht, setzt Windows auf Desktops ein. Die PDAs werden da z.Bsp. zur mobilen Datenerfassung angeschafft.
    Manche Versicherungskonzerne statten ihre Gutachter auch mit Tablet-PCs aus, wenn der PDA nicht mehr ausreicht.


    Privatgekaufte PDAs von Arbeitnehmern in großen Firmen müssen allzu oft mit MS Exchange, respektive Outlook synchronisieren. Auch mit Notes.


    In solchen Firmen läuft Linux auf dem Host und immer öfter auch auf Intel-Servern. Auf dem Desktop habe ichs dort noch nicht gesehen, zumindest nicht außerhalb der IT-Fachabteilungen.


    In den Fachabteilungen gibts schon mal Linux auf dem Desktop. Vereinzelt, aber es gibt es. Und zwar immer nur dann, wenn kein Active Directory- oder NT-Domain-Zwang herrscht, um etwa über den Firmenproxy rauszukommen oder um an den Emailserver ranzukommen.


    Das ist das Problem von Linux auf der Masse der Desktops. Solange diese Verhältnisse sich nicht ändern, wird sicherlich auch Palm & Co. nicht viel an seinen Produkten tun.


    Die Technikfans, die sich z.Bsp. Linux PDAs kaufen, oder PDAs gegen Linux Applikationen synchronisieren sind zu wenige. Diese aber kommen auch mit den verfügbaren Tools zurecht, die nicht von beispielsweise Palm stammen, um einen Hotsync gegen/mit Linux Apps zu fahren. Auch wird hier oft der Bastelaufwand nicht gescheut.
    Solaris 9 liefert zum Beispiel auch ein Hotsync-Tool mit.


    Da ich auch in einer Firma arbeite, die über einen Domain-Zwang den Zugang zum Mailserver erlaubt, und auch erst dann, wenn das Loginscript diverse Dinge geprüft hat, läuft auf meinem Notebook noch VMWare mit Windows. Ich nenne das meine "Email-Umgebung". Ist ziemlich ressourcenintensiv, wenn man es nur für Outlook und die Firmen-Apps benötigt, nicht aber für den eigentlichen Job.
    Aber so ist es leider. Auch ich als langjähriger Linux-Fan muss meinen Palm gegen Outlook (in der VMware-Session) synchronisieren.


    Linux als Desktop hat im Mittelstand chancen, wo man noch flexibel genug sein kann und die IT-Fachabteilungen (sofern es da überhaupt mehrere gibt) gerne mal ehrenamtliche Überstunden machen.
    Die reine Anschaffung von Linux ist auch günstiger als Windows, die Betriebskosten mag ich nicht beurteilen. Gartner und Co. können das besser. Die unbezahlten Überstunden machen im kleineren Mittelstand oft auch etwaige Mehrkosten im Betrieb in der Bilanz wett. Dort basteln auch Abteilungsleiter oder Firmeninhaber (bei Handwerker-Firmen, etc) mal selbst an den Rechnern.


    Solange man in Kneipen und Bars keine linuxbezogene Gespräche wie etwa "wie hast Du das denn gelöst", oder "hast du das schon mal ausprobiert?" mitbekommt, gibt es auch keine breite Masse an Linux Desktops. Bezüglich Low-End-User-Problemen von Windows, Office und Co. kann man dagegen fast jeden fragen.
    Das schlägt bis zu den PDAs durch, bzw. deren Hotsync-Unterstützung für Nicht-Windows-Betriebssysteme.


    ...seufz...
    ...großer Seufzer!


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo Skybert,


    die URL von bernie8818 ist sehr gut.


    Ich habe noch meine Modem- und Terminaladapter-Handbücher aus den 80ern und 90ern. Leider nur in gedruckter Form.
    Die GSM-Codes hatte ich mir mal von
    http://gatling.ikk.sztaki.hu/~kissg/gsm/index.html
    gezogen und als PDF gespeichert. Die Seite gibt's scheinbar noch immer.


    Zu den Kommandos findest Du auch die möglichen Einstellungen für viele verschiedene Telefone. Für das T610 kannst Du Dich an der ID E11 in der Liste orientieren.


    Irgendwo hatte ich auch mal PDFs auf den Ericsson Seiten im Web gesehen, finde sie aber nicht mehr.


    Wenn Du mit dem String nur 14.4 hinbekommst, setze mal das Modem vom T610 mit &F for dem ersten Kommando in Deinem String zurück.
    Mit dem von mir genannten String schaffe ich sowohl mit dem T68, als auch mit dem T610 die 28.8. Einem Kollegen hab ich beim Einrichten das P800 geholfen. Auch dort wird mit diesem String die 28.8 geschafft.


    Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten z.Bsp. in München und Pforzheim, oder wenn keine Kanalbündelung zu Stande kommt, können auch daher rühren, dass nicht genügend Kanäle frei sind. Sind viele Telefonierer oder HSCSD-User aktiv, kann das schon passieren.


    Die Kommandos sind standardisiert, auch die möglichen Parameter. Die unterschiedliche Hardware (Modems in den Telefonen) gestattet u.U. aber nur bestimmte Parameter aus der gleichen Definition.
    Die Strings laufen also auch auf Nokias, wenn die Nokias die Betriebsmodi unterstützt. Tun sie auch, können aber auch schnellere Modi, macht also nicht unbedingt Sinn.


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo Skybert,


    +chsn=6 bekommst Du bei Ericsson nicht hin, da - wie toonic schon erwähnte - die Ericsson Telefone nur zwei Kanäle bündeln können.
    Die Ericssons, vom T68 über T610 bis zum P800 schaffen nur 28k8, mit jeweils dem gleichen String:


    AT +CHSN=4; +CBST=81,0,1


    Wen's interessiert, für Nokia:
    +DR=1; +cbst51,0,1; +chsn=6,0,0,0



    +chsn=0,0,0,0 schaltet auf automatische Erkennung, was nicht zwangsläufig die schnellst mögliche ist.


    Die Reihenfolge der Kommandos im String ist egal.
    Die erweiterten Befehle für GPRS und HSCSD werden mit einem + eingeleitet und mit einem ; beendet, falls danach noch ein Kommando kommt. Ein Abschließendes Semikolon am Ende der Befehlskette ist also nicht notwendig. Manche Parser suchen aber trotzdem danach...


    Der Mobilfunk-Provider sollte keine Rolle spielen. Der Internet-Provider wird erst nach dem erfolgreichen Handshaking benötigt, ist also auch egal. Dessen Einstellungen sind anderer Natur: Autentifizierung, DNS, IP-Adresse, etc.


    Der Nokia-String funktioniert auch mit der D211-Karte...


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo Palmchen,


    Taktraten ändern ist eh eine dubiose Sache.


    Die genannten Einstellungen sind die des pxaClockers direkt nach dem ersten Start. Sie sollten also korrekt sein - zumindest für meinen T3.


    Ich hab' das Teil lediglich zum Runtertakten des Launchers und ein paar anderen Apps. Peripherie-Einstellungen kann ich in der Light-Version nicht ändern, kümmert mich aber auch nicht wirklich.


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo Bruno,


    beim T3:


    Memory Takt: Systemtakt x27
    CPU Takt: Memory Takt x2
    Turbo eingeschaltet, CPU Takt x2


    Peripherie ein:
    USB, Sync Serial, Bluetooth, LCD, I2C, I2S, PWM1
    Peripherie aus:
    ...der Rest ;)


    Bis denne,
    Hagen

    Hallo Gast,


    der Executive Multifunktionsstift vom Palm leuchtet für Deinen Zweck IMHO am falschen Ende.


    Es gibt mindesten einen _vorne_ beleuchteten Multifunktionsstift, z.Bsp.:
    http://www.dragiton-shop.de/product_info.php/products_id/932
    Ich habe keine Ahnung, ob der etwas taugt.


    Wenn Du Dir aber einen PalmOS PDA zulegst, dessen Schreibfläche beleuchtet ist, brauchst Du solch einen Stylus nicht.
    Beim Tungsten T3 und den Sonys mit wegrollbarer Schreibfläche ist die Schreibfläche Teil des "normalen" Bildschirms und deswegen beleuchtet.


    Bis denne,
    Hagen

    Moin Moin,


    mal eine (vielleicht blöde) Frage:


    Habe viele Jahre Graffiti-1 geschrieben.
    Bei Graffiti-2 vermisse ich den Cursor-Links und Cursor-Rechts-Stroke. Gibt's die nicht mehr, oder habe ich die übersehen?


    Danke und Grüße,
    Hagen

    Hallo Guenne,


    zwei Möglichkeiten:


    1) CSV Umweg
    - exportiere aus SLTG Desktop in ein CSV
    - importiere das CSV in Access.


    2) Access Export
    - Lege eine neue leere DB mit Access an. Ohne Tables.
    - Exportiere von SLTG Desktop in diese neue leere DB und lasse dabei Tables anlegen.


    Viele Grüße,
    Hagen

    Hallo Scotty,


    daran hatte ich auch schon gedacht.
    Mein T3 ist heute bei 30% Display-Beleuchtung ohne Bluetooth und ohne IrDA gut 4,5h bis zur ersten Warnung gelaufen.


    Ab und zu habe ich Telefonnummern nachgeschlagen und diese per Bluetooth am Telefon wählen lassen.


    Vom PC auch hab' ich ein paar Files per Bluetooth an den Palm geschickt.


    Diese Messung ist also nicht repräsentativ, aber immerhin.


    Bis denne,
    Hagen


    PS.: Sorry für meine Kludges-Info!

    Hallo Tasarion,


    -- ist etwas offtopic, ich weiss ---


    Bluetooth-Hotsync geht auch. USB Dongle am VMware Host, serielle Bluetooth Verbindung zum VMWare-Host, serieller BT-Port als COM-Port im VMWare-Guest.
    Alternativ: Bluetooth USB Dongle an den VMWare-Guest weitergeben.


    Bis denne,
    Hagen