http://www.macnotes.de/2009/09…t-das-zahlen-die-anderen/
Wenn man honkong anschaut, muss man fast weinen - aber auch in der Ostmark wird der iPhonist gut gepampert.
soviel zu Monopolen und ihren Auswirkungen
richie
http://www.macnotes.de/2009/09…t-das-zahlen-die-anderen/
Wenn man honkong anschaut, muss man fast weinen - aber auch in der Ostmark wird der iPhonist gut gepampert.
soviel zu Monopolen und ihren Auswirkungen
richie
Bei den USA-Tarfen haben die was entscheidendes vergessen:
Wenn du angerufen wirst, geht das auch von deinem Minutenbudget weg. Das heisst angerufen werden kostet in den USA etwas. Und das ist leider nicht unüblich.
Und noch spannender wäre ein Vergleich mit Rogers in Kanada geworden. Kanada dürfte das teuerste iPhone-Land weltweit sein.
Gruß
karl
Wenn du angerufen wirst, geht das auch von deinem Minutenbudget weg
*grusel* ich dürfte meiner Mutter meine Telefonnummer nicht geben.
richie
Wenn du angerufen wirst, geht das auch von deinem Minutenbudget weg
Ja, das ist in der Tat ein oft vergessener Punkt. Ich versteh auch nicht den Sinn davon. Das wäre ja wie hier mit dem Roaming im Ausland.
(Da lobte ich mir den grauenhaft teuren o2 Loop: da hat der Angerufene Geld bekommen! ) ---- hmm, vielleicht wäre das DER Tarif für richie???
Ja, das ist in der Tat ein oft vergessener Punkt. Ich versteh auch nicht den Sinn davon.
Der Sinn ist recht einfach zu verstehen, wenn mal sich vor Augen hält, wofür ein Ami seinen Mobilfunkbetreiber bezahlt: für die Mobilfunknutzung!
In D kann man problemlos eine kostenlose prepaid SIM nutzen und sich täglich mehrere Stunden mobil anrufen lasssen. Am Ende des Monats können theoretisch hunderte Stunden Mobilfunknutzung zusammenkommen, für die der prepaid SIM Inhaber als Angerufener genau 0€ zahlt. Und das wie gesagt obwohl er das Netz seines Anbieters hunderte Stunden im Monat benutzt hat.
Genau dies ist in den USA nicht möglich: man zahlt hier für die tatsächliche Nutzung des Mobilfunknetzes seines Anbieters. Ob man nun angerufen wird oder selber anruft ändert an der Tastsache nichts, daß man das Netz und die Kapazitäten seines Anbieters mobil benutzt.
Ich versteh auch nicht den Sinn davon. Das wäre ja wie hier mit dem Roaming im Ausland.
Ist auch nicht einfach auf DEU übertragbar. Grundsätzlich gibt es in den USA sehr unterschiedliche Gebührenstrukturen im Vergleich zu DEU. Man darf auch nicht vergessen, daß eine "nationwide" Flatrate in den USA eigentlich mit einer EU weiten Flat in Europa verglichen werden müßte. Wie in vielen anderen Bereichen auch, gibt es da halt historisch gewachsene deutliche Unterschiede.
Genau,
we raise the bars
fewer dropped calls
Ich muß jedesmal lachen, wenn ich diese Sprüche "drüben" lese. Aber wir hier sind schon sehr verwöhnt von unseren Mobilfunknetzen. Davon können die Amis nur träumen. Aber das ganze Land ist natürlich auch ein bißchen größer, eine Netzabdeckung wie bei uns ist da einfach nicht machbar.
Gruß
Karl
Also ich kann mich noch daran erinnern, daß ich hier in Deutschland dafür zahlen mußte, wenn ich auf meinem Handy mit deutschem Vertrag angerufen wurde. Zum Glück hat sich das geändert.
treofant
n D kann man problemlos eine kostenlose prepaid SIM nutzen und sich täglich mehrere Stunden mobil anrufen lasssen. Am Ende des Monats können theoretisch hunderte Stunden Mobilfunknutzung zusammenkommen, für die der prepaid SIM Inhaber als Angerufener genau 0? zahlt. Und das wie gesagt obwohl er das Netz seines Anbieters hunderte Stunden im Monat benutzt hat.
Der freut sich trotzdem, weil er Terminierungsentgelte erhält, derzeit um 7 ct/m.
Für 100 h demnach (rechnen) 100 h * 60 m/h * 0,07 EUR/m =
Das regelt die Bundesnetzagentur. Die EU strebt weitere Senkung an.
O2 hatten mal deren 20 ct/m beantragt.
O2 hatten mal deren 20 ct/m beantragt.
jo. und 2ct/min. an die Loop-Nutzer ausgezahlt.
Dumm nur, dass sich Loop-Nutzer kostenlos selbst mit einer Flatrate anrufen konnten. So wurde aus dem Nichts Guthaben erzeugt... Gibt genug Fälle
Aber das ganze Land ist natürlich auch ein bißchen größer,
Aber nur ein Bißchen - 27x wenn mich nicht alles täuscht.
Und wer einmal einen Highway (nicht Interstate) fährt und dann ein Schild sieht: "Keine Tankstelle auf den nächsten 350 Meilen", der sollte das auch glauben und rechtzeitig nicht nur tanken, sondern auch Essen und Getränke mitnehmen - 560 Kilometer können verdammt lang dauern. Und es gibt dort dann nicht nur keinen Netzempfang in einem Netz, sondern es gibt gar kein Netz.