Untersuchung: Zukunft von Applikationen für Smartphones

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    • Offizieller Beitrag

    Herr Konstantin Dörr bat uns um Unterstützung seiner Abschlussarbeit. Wer Zeit findet, kann helfen:


  • Danke, dass Sie alle so zahlreich an der Befragung teilnehmen. Die Untersuchung läuft noch bis zum 16.06.2010! Ich würde mich freuen, wenn Sie weiterhin so rege interessiert sind!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung bereits an dieser Stelle!


    Konstantin Dörr

  • bei solchen umfragen frage ich mich dann doch manchmal, inwiefern die ausgefählte stichprobe für die grundgesamtheit repräsentativ ist.
    welche statistisch relevanten aussagen können denn (so einfach) aus so einer umfrage gezogen werden, an der sich "möglichst viele, möglichst smartphone-afine menschen" beteiligen sollen? oder hab ich bei der auswahl, die der stichprobe zugrunde liegt, irgendwas übersehen?

  • bei solchen umfragen frage ich mich dann doch manchmal, inwiefern die ausgefählte stichprobe für die grundgesamtheit repräsentativ ist.
    welche statistisch relevanten aussagen können denn (so einfach) aus so einer umfrage gezogen werden, an der sich "möglichst viele, möglichst smartphone-afine menschen" beteiligen sollen? oder hab ich bei der auswahl, die der stichprobe zugrunde liegt, irgendwas übersehen?

    Hallo Schelli,



    die Grundgesamtheit der Stichprobe ist
    auschlaggebend, insoweit, dass bei einer quantitativen Online-Befragung
    möglichst viele Nutzer erreicht werden sollen. Diese hohe Anzahl
    garantier einen Querschnitt über den augenblicklichen Stand der Nutzung
    von Apps auf Smartphones. Es werden zufällig User angesprochen, die
    selbstverständlich technikaffin sind und sein müssen. Diese
    Technikaffinität kann und wird jedoch variieren. Sonst ist eine
    Untersuchung nicht möglich. Man spricht dabei von early Adoptern einer
    Technologie, den Modern Performern und den Jugendlichen.


    Weiter
    ist das Thema im Bereich der Prognoseforschung angesiedelt. Und ich muss
    Ihnen Recht geben, dass die Prognoseforschung grundsätzlich schwierig
    ist. Weit verbreitet ist die Expertenbefragung. Bei meiner Befragung
    steht allerdings der Nutzer im Mittelpunkt. Diesen Ansatz betreibt im
    Bereich der Kommuniationswissenschaft noch niemand bzw. nicht
    ausgeprägt.


    Anahnd der User-Perspektive soll abgeleitet werden,
    was funktioniert, was gewünscht wird und vermisst. Dabei sollen
    zukünftige Trends aufgezeigt.


    Liebe Grüße,


    Konstantin Dörr

  • Die RWTH Aachen versucht es immerhin seit 10Jahren u.a. mit dem Studiengang Technikkommunikation.

    Hallo,


    das ist kein Problem der Universität, sondern der
    Wissenschaft an sich! Auch die RWTH muss sich an die bestehenden
    wissenschaftlichen Theorien und verfügbaren Modelle halten.


    Grüße,


    K.
    Dörr