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  • 3D Kino finde ich total faszinierend. Bei Avatar hat mich die Technik begeistert, hab sogar mal den Kopf zur Seite gerettet, als eine Handgranate auf mich zugeflogen kam. Alice im Wunderland war technisch fast ebenso gut. Diese beiden Filme hatte ich in demselben Kino geschaut.
    Gestern haben wir uns nun Shrek III angeschaut in einem anderen Kino. Von 3D war fast nichts zu bemerken, geschweige denn Effekte, wie dass man meint nach schwebenden Blüten greifen zu können. Teilweise schoben sich Teile des Hintergrunds vor die eigentliche Handlung. Ohne Brille konnte man natürlich auch nicht schauen. Übrigens war auch die Vorschau auf Toy Story nicht besonders beeindruckend.
    Nun meine Frage: Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? Ist Shrek technisch schlecht realisiert? Oder liegt es an dem evtl schlecht justierten Projektor, oder der Leinwand?


    Gruss,
    Lupo

  • Afaik gibt es da noch mehrere Problemfelder.
    Zum einen gibt es viele Menschen denen 3D körperliche Probleme bereitet.
    Zum anderen verschiedene techn. Aspekte. Interessant das du "Alice" und "Avatar" als gleichwertig ansiehst, denn James Cameron sieht das ganz anders.
    "Alice" wurde erst per Nachbearbeitung zu 3d "portiert" weil das Tim Burton favorisiert und Avatar "direkt" in 3D gefilmt (was man so direkt nennen kann). (Die Kreativen sind sich also auch nicht einig) ;)
    Mir persönlich eigentlich Wurscht, denn ich hasse es diese blöde Brille aufzuziehen; ich hab schließlich schon eine und zwei sind echt Kagge auf der Nase.
    Imho steckt die Technik immer noch in den Kinderschuhen (insbesondere bei TV-displays & Co.) und begeistert mich jetzt nicht wirklich.

  • Also ich denke dass liegt an den verschiedenen Kinos. Habe Final Destination 4 in 3D in nem grösseren Kino in München gesehen das war echt super. Wo hingegen Avatar in nem anderen kleineren Kino in 3D voll abgestunken hat.
    An die Brille finde ich, gewöhnt man sich recht schnell.


    MfG


    Markus