Gibt es dieses Jahr gar keine Aprilscherz-Software?
Die letzen waren doch sehr amüsant:
http://www.pdassi.de/product.php?prod_id=3802
Gibt es dieses Jahr gar keine Aprilscherz-Software?
Die letzen waren doch sehr amüsant:
http://www.pdassi.de/product.php?prod_id=3802
Hier hab ich was gefunden: -> DHMO-Tester
Das hier ist auch was für den 1. April...
Letztere setzte ich sogar uf meinem Palm V ein, reicht um Mitschületr abzzuhalten
BTW zu Dihidrogenmonoxyd:
Vom 10. - 12.3.98 wurden von Schülern der 4TB, 5TA und 5TB der Höheren
Technischen Bundeslehranstalt 1, Linz, Goethestraße, unter Betreuung
ihres Fachlehrers Dipl.-Ing. Martin Donat im Fach Siedlungswasserbau
gemeinsam mit der oberösterreichischen Wassergensossenschaft eine
Befragung und Unterschriftenaktion durchgeführt. Ziel dieser von den
Schülern mit großem Engagement durchgeführten Aktion war es, eine
breitestmögliche Unterstützung für eine Petition zur Ächtung der
potentiell gefährlichen Substanz Dihydrogenmonoxid zu erreichen.
Wie einem Informationsblatt der Interviewer zu entnehmen war, handelt
es sich bei Dihydrogenmonoxid um eine potentiell lebensgefährliche
Substanz, deren zum Teil extrem schädigende Wirkungen bis zum heutigen
Tag offenbar nicht ausreichend Niederschlag in gesetzlich
verbindlichen Grenzwerten und Verboten gefunden haben. So wurde
nachgewiesen, daß Dihydrogenmonoxid ...
- zu starkem Schwitzen und Erbrechen führen kann,
- ein Hauptbestandteil des sauren Regens ist,
- in gasförmigem Zustand schwere Verbrennungen verursachen kann,
- unbeabsichtigtes Inhalieren dieser Substanz tödlich wirken kann,
- zur Erosion beiträgt,
- die Wirksamkeit von Bremsanlagen von Autos verringert und
- im Tumorgewebe unheilbar kranker Krebspatienten gefunden werden
kann.
Durch Adresse und Unterschrift unterstützen die Befragten das
Festsetzen gesetzlich verbindlicher Grenzwerte für Dihydrogenmonoxid
oder ein völliges Verbot dieser potentiell lebensgefährlichen
Substanz.
Von den insgesamt 361 antwortwilligen Befragten sprachen sich 357 für
die Forderung aus, sofort gesetzlich verbindliche Grenzwerte oder,
wenn nötig, das völlige Verbot der Substanz festzulegen. Das sind 99
Prozent. Lediglich vier Befragte (ein Prozent) sprachen sich gegen
solche Einschränkungen aus.
Wie würden Sie entscheiden?
Das Ergebnis macht deutlich, wie unkritisch kritisch, wie sensibel
uninformiert und wie leicht vereinnehmbar "der Mann/die Frau von der
Straße" sind. Denn Anlaß der Befragung war der 22. März 1998,
internationaler Weltwassertag.
[SIZE=7]Dihydrogenmonoxid ist H2O (Wasser)[/SIZE]
Fabian