Beiträge von silvio

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    Zitat

    [wunsch]
    2.6er Kernel, 5250 Emulation, Kontact, Firefox, und *träum*.......
    [/wunsch]


    2.6er Kernel ist kurz vor der Fertigstellung, Kontact läuft schon, Firefox auch, 5250 Emu gibts als Source (tn5250) -> configure -> make -> make install.


    Zitat

    Allerdings glaube ich nicht, das er so schnell auf den europ. Markt kommen wird. Jetzt, wo Sony auch in Japan nix mehr macht, werden die sich erstmal auf den asiatischen Markt stürzen.


    Ich habe gehört, die Zauri gingen in Japan auch schon vor Sonys Abdankung weg wie die warmen Semmeln. Vielleicht war das ja der eigentliche Grund für Sonys Entscheidung...

    Zitat

    Original von Kossi
    Super review, thanx!


    Alles in allem aber doch echte geekware...


    Das Herz sagt ja, der Verstand tendiert dann doch eher zu nem "richtigen" Notebook...


    Jaja - die Japaner haben ein Herz für sowas - siehe auch die Cliés, deren äußere Ähnlichkeit zu den Zauri ist schon auffällig.


    Vielleicht war ich ja in einem vorherigen Leben mal Japaner - mir gefällt sowas nämlich auch...


    Vermissen tue ich allerdings schon noch einiges: Agendus Pro, Stadtplan, Navi-Software, Kingdom, Aggression und Warring Nations.


    bye,
    Silvio

    wie angekündigt stelle ich hier mehr Informationen bzw. ein Review über meinen Palm Nachfolger (Sharp Zaurus SL-C860) bereit. Es gibt da auch jede Menge Screenshots zu sehen.
    Warum es doch kein Archos PMA430 wurde, kann man dem Review entnehmen.
    bye,
    Silvio

    Nun also meine ersten Eindrücke NX73 vs. C860:
    Hardware


    Auf den ersten Blick sehen beide aus, wie vom gleichen Designer konzipiert.
    Der C860 scheint insgesamt aber kleiner zu sein, dafür ist er etwas dicker.


    Die Verarbeitungsqualität ist OK, aber keinesfalls so gut wie die des NX73, es ist alles aus Plastik, das Gerät wirkt deutlich billiger als ein NX73.


    Der Display-Dreh-Mechanismus wirkt nicht so vertrauenserweckend wie beim NX73.


    Mit der Tastatur kann man sinnvoll Text eingeben, sie ist viel besser, als die vom NX73 - das ist aber auch notwendig, denn auf einem Linux PDA benutze ich oft und gerne die Bash Shell und die Texterkennung ist um Klassen schlechter als die des NX73. Mit einer Psion 5 Tastatur kann sie aber trozdem keinesfalls konkurrieren.


    Der Bildschirm ist kleiner als der vom NX73, dafür ist die Auflösung mit 640x480 doppelt so hoch, ein Pixel auf dem Display ist winzig klein. Der Farbkontrast und die Schärfe sind viel besser als beim NX73. Im Gesamteindruck muß ich aber sagen, daß man Aufgrund der kleinen Außmaße des Screens relativ wenig von der VGA Auflösung profitiert.


    Der Stylus ist verglichen mit dem vom NX73 riesig und solide.


    Der C860 verdaut SD und MMC und CF Karten und ist dabei kaum wählerisch, die Versorgung mit Treibern ist weit fortgeschritten. Der NX73 sieht dagegen alt aus. Es gibt auch keinen Klappmechanismus für den CF Slot.


    Der Akku ist deutlich kräftiger als der eines NX73 - viel länger hält der PDA dennoch nicht durch, denn die CPU und die ganze Systemarchitektur ist lang nicht so genügsam.


    Es gibt keine Kamera, kein Microfon und kein Rüttel-Allarm, dafür ist der eingebaute Speaker viel besser und lauter als beim NX73.


    Die Klangqualität an Kopfhörern ist vergleichbar, allerdings kann man den C860 viel lauter aufdrehen. Der NX73 war da mitunter doch sehr leise.


    Die CPU hat mit seinen 400Mhz zwar mehr Wumms und wird von einem ATI W100 Display Controller tatkräftig unterstützt - beim Endanwender kommt davon aber recht wenig an - nur in Ausnahmefällen ist ein C860 wirklich schneller als ein NX73 - nämlich bei Videos und Ballerspielen. VGA Screen und Multitasking fordern eben ihren Tribut.


    Der C860 verfügt über keine Funktechnik. Der NX73 hat wenigstens Bluetooth. Man muß also erstmal in CF Karten investieren.


    Software
    Die Softwareauswahl ist klein, viele alte Zaurus Programme können nicht mit der VGA Auflösung umgehen und müssen im Kompatiblitätsmodus gestartet werden. Insbesondere Spiele sind davon betroffen.


    Verglichen mit seinem Vorgänger (SL5500) hat der C860 deutlich an Stabilität dazugewonnen. Letztlich stürzt er genau so oft ab, wie der NX73 - speziell beim Herumfummeln mit Software.


    Die PIM Software kann sich weiterhin in keinster Weise mit Palm PIM Software wie Agendus messen, sie ist von bescheidener Qualität, reicht aber für den privaten Einsatz.


    Es gibt anscheinend noch immer keinen Mailclient mit fehlerfreier IMAP Unterstützung für den Zaurus.


    Mit Kino2 (mplayer + GUI) steht ein sehr leistungsfähiger Multimedia Viewer zur Verfügung, es gibt beim Palm nichts vergleichbar Umfassendes. Bis auf Flash und Real Media (und natürlich DRM geschütztes Material) kann man so gut wie alles abspielen.


    Dafür ist die Playlistenverwaltung bzw. die MP3 Datenbank von Pocket-Tunes auf dem Zaurus unerreicht.


    Bild-Viewer sind allesamt kaum schneller als der Resco Viewer.


    Es gibt einen PDF Viewer, der PDFs nativ in befriedigender Qualität darstellt - nicht so perfekt wie PicselViewer aber immerhin.


    Mit dem Webbrowser Opera 7.2 steht ein Browser zur Verfügung, der seinesgleichen sucht. Was er auf den VGA Screen zaubert ist für einen PDA atemberaubend und steht den Desktop Browsern in nichts nach. Die für Palm verfügbaren Browser sind ein Witz dagegen.


    Die besonderen Stärken im Netzwerkbereich resultieren allesamt aus dem Linux Unterbau: mal eben ein MP3 Verzeichnis per WLAN gemountet und schon hat man einen "Streaming Player" Ersatz. WLAN, LAN, Irda LAN, Bluetooth - alles schnell eingerichtet und betriebsbereit. Wenns hackelt, stehen viel mehr Analyse Möglichkeiten zur Verfügung.


    Naturgemäß ist auch der Umgang mit Dateisystemen erheblich weiter fortgeschritten als beim NX73 bzw. Palm.


    Nun zum spannenden Teil - dem Multitasking. Alles steht und fällt mit der Menge das Speichers - der C860 verfügt über 64Mb RAM und 128 MB Flash-RAM. Linuxtypisch kann man das RAM mit Swapfiles beliebig weit aufbohren. Da die Systemarchitektur der gleicht, die auch auf Desktops verwendet wird, heißt es hier auf Programme zu warten. Man kann allerdings Programme resident im Speicher halten, was dann aber am RAM zehrt.
    Ein Programmstart auf dem Zaurus dauert subjektiv betrachtet allerdings nicht so lang wie ein Start eines Programms unter Palm von einer externen Karte.


    Das Multitasking funktioniert perfekt - selbst rechenintensive Programme kann man in den Hintergrund drücken und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Interessant ist dies zB. wenn man neben dem Browser mal eben PIM Programme benötigt (problemlos kann dabei MP3 im Hintergrund abgespielt werden). Das habe ich beim Palm vermißt - ein Wechsel aus dem Browser heraus terminierte diesen. Ansonsten sehe ich aber für PDA typische Aufgabe weiterhin kaum Bedarf an Multitasking.


    Linux typisch ist die enorme Flexiblität, wer sich mit Linux etwas auskennt, kann das System nach seinen Vorstellungen komplett umbauen. Das kann ein Palm natürlich nicht. Sowas ist für einige Spezial-Anwendungen sicherlich sehr nützlich.


    Spiele gibt es sehr wenige, echte Reißer kann man an einer Hand abzählen. Aber wenn was gut läuft, dann treibt es einem Palm User die Tränen in die Augen:
    Quake, Doom und Heretic laufen in spielbarer Performance - letzteres sogar in VGA Auflösung und Stereo Sound - bei den anderen bastel ich zurzeit noch rum.


    Fazit
    Auch 2005 noch ist der Zaurus eine Maschine für Nerds. Als reiner PDA schwach, als Pocket-Workstation fast perfekt.
    Mit der Möglichkeit von Spezial-Anwendungen, der enormen Flexiblität und der besonderen Stärke im Netzwerk-Bereich eignet sich dieses Gerät speziell für Techniker und Sysadmins.
    Der Preis ist allerdings sehr hoch, die Hardware ist es eigentlich nicht wert - in der PocketPC Welt gibt es vergleichbares bzw. besseres viel billiger. Einzig die Tastatur und die Qualität des Screens sind herausragend.


    Ein Sony Clié steht im Vergleich zu einem Zaurus gar nicht schlecht da. Wer kein Bastler ist, sollte IMHO unbedingt dabei bleiben.


    Screenshots habe ich euch erspart - das Problem ist, die Shots sehen mit ihren 640x480 riesig aus, aber auf dem C860 sieht das wegen der Screen Größe ganz anders aus.


    Wer trotzdem etwas sehen will, kann sich hier mit Screenshots versorgen:
    Einige Bilder der Oberfäche
    Kalender
    Adressbuch
    Kino2 Multimedia Viewer
    Desktop Programme auf einem PDA


    bye,
    Silvio
    PS: mehr folgt später

    Zitat

    Original von Andreas aus Bremen
    Das macht doch nix.
    Komm einfach vorbei und erzähl uns was von dem Teil.


    Ich habe nachdem ich einige technische Produktinformationen zum PMA430 gefunden habe, nun doch einen Zaurus gekauft - einen C860.


    Der Archos PMA430 enthält zwei Systemkerne - der Video/Audio Teil ist vom Linux Teil getrennt. Dh. all die vielen Linux Multimedia Sachen (mplayer, xine, vlc) werden nicht laufen, auch Spiele werden keinen Gebrauch von den Fähigkeiten des Geräts machen können. Die meisten Zaurus Programme laufen nicht.


    Damit ist der PMA430 IMHO eine reine Entertainment Maschine - mit lieblos angepappten Linux Teil.


    Für den C860 habe ich mich entschieden, weil ich unbedingt einen VGA PDA habe wollte, weil ich kein Windows haben wollte, weil ich gern Linux haben wollte.


    Im von mir so angeprangerten Software Bereich, inbesondere was PIM Software anbelangt, hat sich mittlerweile einges getan, der Zaurus Community ist es sogar gelungen, Desktop Software wie Firefox und Gimp auf den PDA zu holen.
    Wenn Interesse besteht, verfasse ich gern ein kleines Shootout Clie NX vs. Zaurus C860. Es ist ein interessantes Rennen, denn beide Maschinen verfolgen total unterschiedliche Konzepte.


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von Snoogie
    bei meinem NX73 ist das Grafitifeld und die Statuszeile verschwunden.
    Beim Starten von Snails ist der NX73 eingefrohren


    Die PDAMILL Programme sehen zwar toll aus - sind aber allesamt sehr instabil auf dem Clie - insbesondere die Versionen mit Audio.

    Zitat

    Oh, hätt´ ich geahnt, was mir das Ding für Probleme macht...


    Es liegt nicht am Gerät - es liegt an der Audio Unterstützung von PDAMILL.

    Zitat

    Wie gehe ich jetzt am besten vor?


    Vergiß Snails und die anderen PDAMILL Sachen oder installier die Versionen ohne Audio.

    Zitat

    Original von Andreas aus Bremen
    Ist das eine Zukunft?
    http://invair.de/index.html


    Angekündigt ist der schon sehr lange - gesehen hat den IMHO noch niemand.
    Zum generellen Stand von Linux PDAs kann ich was schreiben:
    Derzeit gibt es meines Wissens keinen Hersteller mit Linux PDAs außerhalb von Asien. Es gibt die Zauri, die von einigen Händlern aus Asien importiert und angepaßt werden. Diese Anpassungen sind nicht 100% aber so weitgehend, daß man die PDAs nutzen kann.
    Man kann Linux auch auf einigen älteren Ipaqs installieren.
    Wer es etwas größer mag, kann Linux auf die Siemens Simpads installieren.


    Demnächst steigt mit Archos ein neue Spieler in den Ring. Dessen Gerät ist, was Multimedia-Eigenschaften anbelangt, sehr vielversprechend, die PDA-Eigenschaften scheinen aber eher bescheiden zu sein.


    Zur Software Seite:
    Mit einem Linux PDA erhält man ein äußerst flexibles Gerät, das es in einigen Bereichen mit ausgewachsenen PC aufnehmen kann. Die verbreiteste Oberfläche für diese PDAs heißt QTopia und hat Ähnlichkeiten mit KDE. Es gibt auch mehr oder wenige geglückte Ansätze X11 auf die Linux PDAS zu bringen.


    QTopia ist eine ganz brauchbare PDA Oberfläche, die von der Bedienphilosophie den Pocket PCs näher als dem PALM OS steht. Verglichen mit Palm OS ist sie aber deutlich umständlicher in der Handhabung - QTopia wie auch Pocket PC sind quasi Ableger von mausbedienten Oberflächen. Die Stift-Benutzung wurde nicht so konsequent wie beim Palm OS umgesetzt.


    X11 auf PDAs ist IMHO eine reine Spielerei für Nerds. X11 basierte Programme sind in der Regel überhaupt nicht für Stiftbedienung, kleine Bildschirme, wenig Hauptspeicher und geringe Grafikleistung ausgelegt.


    Wer mehr Text eingeben will (mit eingebauter oder externer Tastatur) fährt mit Linux besser, die Tastaturunterstützung ist viel weitgehender als bei Palm OS.


    Die Multimedia Tauglichkeit von Linux PDAs dürfte etwas größer als die von Palm PDAs sein - es gibt eine Vielzahl von Mediaplayern, die viele Codecs verstehen.


    Ein QTopia Linux PDA läuft Out of the Box mehr oder weniger zufriedenstellend - wirkliche Vorzüge entwickelt diese Plattform erst, wenn der Benutzer über Linux Kenntnisse verfügt - je mehr, desto besser. Ohne jedes KnowHow stößt man sehr schnell an Grenzen.


    Die bisher verfügbare Software ist, verglichen mit Palm, quantitativ und qualitativ bescheiden. Insbesondere im PIM Bereich dürfte bei (ex) Palm Benutzer eine große Ernüchterung auftreten.


    Bei Spielen siehts sehr mager aus, bis auf einige wenigen Perlen ist das Angebot auf einem sehr niedrigen Qualitätsniveau.


    Völlige Ebbe herrscht im Bereich GPS. Man kann zwar GPS Empfänger einsetzen, aber es gibt keinen Routenplaner und keine Navigations-Software für Linux PDAs. Damit wird GPS zu einer besseren Kompaß-Lösung degradiert.


    Office-Kompatiblität ist auch eher gering. Mit Textmaker gibts jetzt eine brauchbare Textverarbeitung, die Tabellenkalkulation ist aber bescheiden. Dokumenten-Reader wie Repligo und PixselViewer sind nicht vorhanden oder extrem teuer.


    EBook Reader sind auch von recht einfacher Machart.
    Lexikons und Wörterbücher gibt es kaum.


    Bei Webbrowsern sieht wiederum sehr gut aus. Mit Opera, Netfront, Konquerror und ersten Firefox Ports stehen mächtige Webbrowser zur Verfügung.


    Bei Mail-Clients siehts wieder bescheiden aus - kein Mailclient erreicht auch nur annähernd die Qualität von SnapperMail oder Agendus Mail.


    Mit der Stabilität siehts genau so aus, wie bei jeder anderen PDA Plattform: Wer viel rumspielt und bastelt crasht den PDA entsprechend häufig, wer den PDA nur nutzt, sieht selten bis nie einen Crash. Im Gegensatz zu Palm ist ein Crash fast immer einhergehend mit Datenverlusten, denn bei Linux ists wie bei Pocket-PCs - die Daten werden erst geschrieben, wenn man expliziet speichert.


    Groß punkten kann ein Linux PDA in den Bereichen Netzwerk, Anpaßbarkeit, Programmierbarkeit und Multimedia. Hier kann keine andere Plattform mithalten. Das führt dazu, daß ein Linux PDA auch nach längerer Zeit immer mehr dazulernen kann und nicht so schnell veraltet.


    Meine Empfehlung :
    Derzeit sind Linux PDAs was für Nerds.
    Der PMA430 ist schon eher was für Normalos - solange diese nur die PMP Eigenschaften nutzen wollen und allenfalls ein simples Adressbuch mit Terminplaner dabei haben wollen. Für Nerds dürfte der PMA430 ein Traum-PDA sein.


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von tomh1
    Ansonsten habe ich festgestellt, daß Clie Besitzer an den Teilen noch mehr hängen als die übrigen Palm Nutzer ;)


    ja - seufz...


    Imho waren die Clie nahe am PDA Ideal - beste Verarbeitung, durchdachte Zusätze, modernes Design, erhabene Display- und Klangqualität. Es waren mal die Benz unter den PDA's, aber sie wurden überholt.
    Und nun ging Sony die Lust aus, in dieser Sparte um die technologische Spitzenposition zu kämpfen.
    In meinen Augen ein ganz dummer Zeitpunkt - die Ipods haben den Weg für die zukünftigen PDAs vorgezeichnet. Sony hätte das Zeug dazu gehabt, die Position zu halten.
    Was solls, Managment Fehlentscheidungen scheinen zur Zeit schwer in Mode zu sein.


    bye,
    Silvio
    - der seiner Ansicht nach in die nächste PDA Generation einsteigt.

    Zitat

    Original von tapf!
    ich glaub die WL100 is besser als die 110. Die 110 is irgendwas spezielles, die 100 Standard.


    Die WL100 ist definitiv besser - denn nur die kann man auch an anderen Geräten betreiben. Die WL110 eignet sich nur für den Clie.


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von Andreas aus Bremen
    Ich hatte ja schon mal gefragt, ob du nicht mal zu einem unserer Stammtischabende kommen möchtest. Da wäre dann mal die Chance für mich, so ein Gerät in Frabe und Bunt zu sehen.


    Ich werds mir überlegen, gibts denn eine HB-PUG Mailing-Liste oder muß ich, um Zeit und Ort zu erfahren, selbst regelmäßig "pollen"?

    Zitat

    Original von Snoogie
    ... und ich habe bestimmt einige Fragen zum NX73, und die wird wohl kaum jemand besser beantworten können, als DU!


    Das kann ich mir kaum vorstellen - ich habe PALM OS als äußerst benutzerfreundlich erfahren. Kein Vergleich zu Linux QTopia, das noch in den Kinderschuhen steckt. Aber natürlich gucke ich abundzu über den Tellerrand - für PALM OS ist Nexave IMHO die deutsche Referenz Site - also heißts wohl besser bis bald...


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von TKM
    Hey - hau' nicht einfach so ab!
    Erst auf den Archos heißmachen und dann liegen lassen, so läufts nicht, italienischer Hengst.... 8)


    Ich möchte schon hier in dieser Rubrik erste Tests und ein Review lesen. Die Akkulaufzeit und Stabilität sowie Durchdachtheit der Archos-PIM interessiert mich schon.


    Jo - das mach ich. Zu den PIM Programmen kann ich jetzt schon was sagen - denn es sind die gleichen wie vom Zaurus - sie taugen nichts.
    Auf dem Palm würde keine Sau die herunterladen und installieren, selbst die Palm Onboard PIM kann viel mehr.
    Ich hoffe noch, daß die theKompany PIM Suite auch auf dem Neuen funktioniert. Die hat ungefähr das Niveau von Agendus 4.0...
    Vermissen werde ich letztlich am meisten - das weiß ich schon heute - Agendus Pro und Repligo, für alles andere gibts mehr oder minder gute Entsprechungen unter Linux.


    bye,
    Silvio

    Hi,


    mein treuer Begleiter Sony NX73 ist nun verkauft, weil er einem Archos PMA430 Platz machen muß - ich mußte feststellen, daß ich einen MP3 Player mit integriertem PDA eher benötige, als ein PDA mit integriertem MP3 Player...


    Der Sony NX73 ist wirklich ein toller PDA und PALM OS ein prima PDA OS, würde ich in Geld schwimmen, hätte ich ihn wohl nie verkauft.


    Damit verabschiede ich mich formlos und bedanke mich für die vielen hilfreichen Beiträge, die mir meinen Palm Alltag erleichterten.


    Vielleicht treffen wir uns wieder, wenn Palm Source tatsächlich mal sein OS auf den Linux Kernel portiert - denn der PMA430 ist eine Linux Kiste.


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von Snoogie


    hab ich mir auch gedacht. Hoffe mal, daß er auch mit meinem Router und dem 6310 klar kommt.


    Björn


    Ich bin in vielen WLANs mit dem NX gewesen - NULL Probleme, wenn man vom fehlenden WLAN Scanner absieht.
    Beim 6310 stehen Deine Aussichten auch gut.


    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von luxusjob
    1. was ist das device?((kann man da was mit dem multiuserhack machen?)
    2.wie viel garantie ist noch drauf?
    3. kann man avi's direkt gucken oder mit mitgelieferter software rippen?
    4. ich hätte wohl interesse:)


    1. kann schon sein
    2. 1 Jahr
    3. nein, ja
    4. Hat schon einer zugesagt, wenn der nicht zahlt, hat noch einer zugesagt, wenn der nicht zahlt bis Du der nächste Anwärter :)



    bye,
    Silvio

    Zitat

    Original von SIDABBELJU



    Ja, aber Schande über die illegalen Software-Nutzer!


    Wieso - was ist daran illegal wenn man den Hotsync-Namen wechseln will?


    Warum sollte ich Software, für die ich gutes Geld hingelegt habe, nicht weiter veräußern dürfen? Insbesondere da dabei ja sogar das Gerät nicht mal gewechselt wird. Da ich keinen Palm mehr haben werde, warum sollte ich Palm Software raubkopieren?


    bye,
    Silvio