Hotsync über BT-Access-Point blue2net

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  • Zitat

    Original von opaaladin
    Jeden Anständigen dhcp Server sollte ich sagen können wie lange die IP dem Rechner zugeordnet bleibt.


    ja, aber die lease-time gilt doch nur solange der rechner eingeklinkt ist, oder irre ich da? baut der gleiche rechner ´ne neue verbindung auf, bekommt er eine neue IP. die lease-time regelt doch nur (?), wie lange ein verbundener rechner die gleiche IP haben darf, ist sie abgelaufen, bekommt er ´ne neue. soweit ich weiß, sollen damit nur angriffe auf den rechner verhindert werden - ist die (private) IP zu lange bekannt, kann man sie ermitteln und angreifen (zB über backdoors); wechselt sie häufig, dauert das ermitteln zu lange, um angreifen zu können.


    sonst wär´ das ja die lösung: zwar wird DHCP verwendet, so dass mein notebook für die WLAN-verbindung auf DHCP konfiguriert bleiben kann, aber über DHCP wird immer die gleiche IP zugewiesen, so daß die palm-interne browsing-liste immer korrekt bleibt. das ginge bei mir schon deshalb, weil ich aus naheliegenden gründen für die konfiguration zu hause (router, gateway, dns) die gleichen privaten IP´s verwende wie im büro-netz.


    Zitat

    Original von opaaladin
    Bei meinem Homenetz hab ich die leasetime auf 36h und bekannte Rechner (eigene) sind sogar fest eingetragen, das bedeutet die bekommen genau die IP die ich Ihnen zugedacht habe.


    das kann ich an meine(n/m) router nicht einstellen. die kennen zwar die "IP range", aber nicht eine ausnahme zuordnung a la "rechner X bekommt immer IP Y". das kann ja eigentlich nur über die MAC gehen. ich hatte das mal über den mac-filter versucht, aber da lassen sich - jedenfalls bei meiner linksys-hardware - keine IP´s zuordnen.
    oder schaue ich an der falschen stelle?


    Zitat

    Original von opaaladin
    Die Internen Namen werden nicht aufgelöst. Das regeln die Windows PCs untereinander in einer sogenannten Browsingliste. Um das zu beschleunigen kann man auch eine hosts Datei verwenden was allerdings voraussetzt das die Rechner immer die gleiche IP bekommen. Und der Palm kennt keine hosts ;)


    ja, und da schließt sich der kreis. wie auch the.u.c.w schon vermutete: auch der palm führt so eine interne browsing-liste, und die stimmt halt nicht mehr, wenn das netz gewechselt und eine neue IP zugewiesen wird.
    und hosts geht halt nicht, wie du schon sagst, weil das wieder statische IP´s vorausetzt...

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Es gibt auch noch eine dritte Variante:
    Ein einfacher DHCP-Server (etwa in einem 08/15-Router), der nicht einmal die Zuweisung fester IP-Adressen anhand der MAC-Adresse beherrscht. So kriegt man pro Einwahl wie beim klassischen I-Net-Provider jedes Mal ne neue IP-Adresse.


    In diesem Fall oder in fremden Netzen, in welchen man den DHCP-Server nicht entsprechend einrichten kann/darf, steht man also wieder am Anfang des Problems, weil der Palm die Zuordnung Name <-> IP-Adresse nicht löst.


    Wenn sich also kein Cache findet (hab leider kein WiFi-Gerät, sonst würd ich mal das RAM durchforsten :D), fällt mir auch keine Lösung zu dem Problem ein. :(


    Nachtrag:
    Blödes Seitenzeugs...hab nicht gesehen, daß Juggernaut im Grunde das selbe geschrieben hat. :peinlich:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von juggernaut


    ja, aber die lease-time gilt doch nur solange der rechner eingeklinkt ist, oder irre ich da? baut der gleiche rechner ´ne neue verbindung auf, bekommt er eine neue IP. die lease-time regelt doch nur (?), wie lange ein verbundener rechner die gleiche IP haben


    IMHO, nein. Die lease-time ist die Zeit, die der DHCP-Server die einmal vergebene Adresse für den Client bereit hält, wenn er _nicht_ angemeldet ist.


    Außerdem hat der Namescache des BT nichts mit DHCP zu tun. Also hört auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Der Namenscache des BT ist ungefähr mit der Liste der bekannten SSID beim WLan zu vergleichen.

  • Die lease-time bedeutet das der Rechner diese IP die eingestellte Zeit
    zugeteilt hat, online oder offline. Rechner arbeiten immer über die IP
    oder MAC, nie Namen. Namen sind nur für uns Menschen.
    Wenn der dhcpd einen Anfrage bekommt übermittelt der Client dabei
    seine MAC. Diese wird vom dhcp im Log eingetragen mit der zugeteilten
    IP. Kommt jetzt eine neue Anfrage mit der gleichen MAC bekommt der
    Rechner wieder diese IP.
    Du mußt dir das so vorstellen wie die Telefonnummern, wenn du
    deinen Anschluß abmeldest bekommt auch nicht der Nachmieter
    deine alte Nummer, diese wird für eine bestimmte Zeit gesperrt.


    Die Einwahlprovider haben dazu extra Ihre Konfigs angepasst "das"
    du bei jeden neuen connect eine neue IP bekommst damit niemand
    sich durch 24/7 Online quasi eine feste IP sichert.


    Nicht jeder Router bietet die Möglichkeit Rechnern nach ihrer MAC
    eine feste IP zuzuteilen, nach Namen bestimmt nie, würde auch
    keinen Sinn machen, dafür ist ja die MAC vorhanden (sozusagen
    Seriennummer)
    Ich weiß die kann man fälschen, aber das war nicht so gedacht
    und sollte uns jetzt nicht ablenken


    ----
    bekommt er ´ne neue. soweit ich weiß, sollen damit nur angriffe auf den rechner verhindert werden - ist die (private) IP zu lange bekannt, kann man sie ermitteln und angreifen (zB über backdoors); wechselt sie häufig, dauert das ermitteln zu lange, um angreifen zu können.
    ----


    Lange ist immer Relativ, wenn du einen Windowsrechner neu Installierst
    und gehtst damit direckt ins Inet (nicht über Router) um dich auf
    Microsoft upzudaten hast du deinen ersten Virus/Trojaner bevor sich
    die Seite von Windowsupdate aufgebaut hat, obwohl du ja eine
    neue IP von deinem Provider gerade erst zugeteilt bekommen hast.


    Manchmal frage ich mich wirklich was Ihr für Netze verwaltet ;)
    Zuerstmal, an mein Kabelnetz kommt nur wer zur Tür reinkommt, für
    Wlan sind natürlich besondere Sicherungen Notwendig.
    Sicherheit erreiche ich nicht in dem ich mich verstecke, das entspricht
    auch so mancher Windows Firewall, da werden z.b. Ping Packete
    verworfen in der Hoffnung der gegenüber denk ich bin nicht da.
    Das Gegenteil ist der Fall, wenn der Rechner nicht erreichbar ist
    bekomme ich vom Router ein "nicht erreichbar", kommt nichts, weiß
    ich der versteckt sich ;)
    Ich würde das mal so vergleichen, ich stelle vor meinen Haus ein großes
    Schild, "Hier steht kein Haus" in der Hoffnung die Einbrecher beachten
    das und merken nicht was ich für gammelige Schlösser habe.
    Besser ist seine Schlösser in Ordnung zu halten und Abzuschliessen, dann
    kann ich das Schild weglassen und hab auch bessere Sicht.
    Aber das ist ein eigenes Thema und würde wohl diesen Fred sprengen.


    Zurück zum Linksys, die Teile sind eigendlich recht gut, ich weiß aber
    jetzt auch nicht ob du die Möglichkeit hast über die MAC eine Adresse
    zuzuordnen, wenn dann solltest du aber deinen Range verkleinern und
    eine Adresse auserhalb der frei zu vergebenden Range nehmen.
    Ich verwende dafür hier einen Linuxrechner der im Kern schon seit
    96/97 läuft, früher Modem, dann ISDN und nun schon seit einiger Zeit
    DSL. Da habe ich natürlich mehr Möglichkeiten so etwas einzustellen.
    Einen Router der mir aber bei jedem Connect eine neue IP zuteilen
    würde und ich könnte das nicht abstellen würde ich zurückgeben ;)


    Aber das ist natürlich nur meine Meinung

  • Zitat

    Original von opaaladin
    Zurück zum Linksys, die Teile sind eigendlich recht gut, ich weiß aber
    jetzt auch nicht ob du die Möglichkeit hast über die MAC eine Adresse
    zuzuordnen, wenn dann solltest du aber deinen Range verkleinern und
    eine Adresse auserhalb der frei zu vergebenden Range nehmen.


    ähh. nochmal für doofe:
    - dem palm kann man eine feste IP nicht zuordnen, ich wüßte jedenfalls nicht wie. also palm = zwangsweise DHCP.
    - der palm hat ´ne MAC, klar. mglw. kann ich im linksys einer MAC eine feste DHCP-IP zuordnen, aber wie, (muß ich halt mal RTF-linksys-M),
    - daß eine feste IP außerhalb der DHCP-range liegen sollte, weiß ich :zwinkert:


    und was die lease-time angeht, heißt es jedenfalls hier:


    Zitat


    Dynamische Zuordnung
    Dieses Verfahren gleicht der automatischen Zuordnung, allerdings hat der DHCP-Server hier in seiner Konfigurationsdatei eine Angabe, wie lange eine bestimmte IP-Adresse an einen Client „vermietet“ werden darf, bevor der Client sich erneut beim Server melden und eine „Verlängerung“ beantragen sollte. Meldet er sich nicht, wird die Adresse frei und kann an einen anderen (oder auch den gleichen) Rechner neu vergeben werden. Diese vom Administrator bestimmte Zeit heißt Lease-Zeit (zu deutsch also: „Mietzeit“).


    das entspricht aber eher dem, was ich oben sagte. wenn du also eine lease-time von 36h eingegeben hast und der entsprechende rechner nicht binnen der 36h eine verlängerung "beantragt", dann wird die IP wieder frei und kann theoretisch einem anderen rechner vergeben werden, was bedeutet, daß der "alte" jedenfalls diese nicht erhält, sondern eine andere aus der range (äh: erhalten kann).


    du hast recht, es dient offensichtlich nicht der sicherheit, sondern soll die verfügbaren IP´s schonen, aber das problem hat man bei privaten netzen eher selten...

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Zitat

    Original von juggernaut


    und was die lease-time angeht, heißt es jedenfalls hier:



    das entspricht aber eher dem, was ich oben sagte. wenn du also eine lease-time von 36h eingegeben hast und der entsprechende rechner nicht binnen der 36h eine verlängerung "beantragt", dann wird die IP wieder frei und kann theoretisch einem anderen rechner vergeben werden, was bedeutet, daß der "alte" jedenfalls diese nicht erhält, sondern eine andere aus der range (äh: erhalten kann).


    Mein Rechner holt sich eine IP, dabei merkt sich der dhcp welcher MAC
    er diese gibt. Wenn ich Offline gehe und dann wieder Online "innerhalb"
    der 36h dann bekomme ich die alte Adresse und der Zähler wird
    zurückgesetzt. Wenn ich durchgehend Online bin stellt mein Client
    nach 36h (er weiß ja auch wann Sie abläuft) eine neue Anfrage und
    bekommt die gleiche IP und der Zähler wird zurückgesetzt.
    Bin ich länger als 36 Offline kann es sein, ein anderer Rechner hat diese
    IP, dann bekomm ich eine neue. Da passiert aber nur dann wenn die
    Adressen knapp sind. Normal nimmt der dhcp immer neue MAC neue
    Adresse, fortlaufend. Erst wenn er keine mehr hat in seinem Pool dann
    fängt er wieder von vorne an und schaut welche frei ist.
    Nur die Provider haben Ihren dhcp so umgebogen das die IPs zwangsweise wechseln, aus oben genannten Gründen. Aus diesem
    Grund schlagen am Anfang, nach einer Neueinwahl auch meistens
    ein haufen Anfragen von emule etc bei einem auf, weil diese von dem
    Vorbesitzer der IP stammen.
    Windows Firewalls melden so was natürlich freudig und vermitteln einem
    dadurch den Eindruck man stehe unter Feuer ;) dabei hat man nur die
    IP von einem "aktiven" Vorbesitzer geerbt und Gegenstellen versuchen
    halt die unterbrochene Verbindung vortzusetzen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von juggernaut
    ähh. nochmal für doofe:
    - dem palm kann man eine feste IP nicht zuordnen, ich wüßte jedenfalls nicht wie. also palm = zwangsweise DHCP.


    Doch, klar, mußt Dich nur durch die Tiefen der Konfigurationsfenster wühlen.
    "Erweitertes Netzwerk" heißt die Seite für TX-WLan.


    Henk

  • Zitat

    Original von MetaView


    "Erweitertes Netzwerk" heißt die Seite für TX-WLan.


    hast recht. da ist man mal so drübergehoppelt :peinlich:

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Zitat

    Original von juggernaut
    ähh. nochmal für doofe:
    - dem palm kann man eine feste IP nicht zuordnen, ich wüßte jedenfalls nicht wie. also palm = zwangsweise DHCP.


    Vergessen wir nicht, daß wir hier im blue2net-Thread sind! ;)


    Ich habe es geschafft, völlig ohne DHCP, meinem Treo eine feste IP zuzuordnen.


    Aber ich habe es nicht geschafft, wie schon gesagt, einen Mischbetrieb aufzustellen, indem ich einerseits DHCP aktiviere für Neulinge (die von mir zunächst den Bluetooth-Schlüssel kriegen müssen, versteht sich), andererseits aber autorisierte Geräte besonders behandle (wie es mit dem Terminal-Konfigurationsdialog suggeriert wird).


    Zitat

    - der palm hat 'ne MAC, klar. mglw. kann ich im linksys einer MAC eine feste DHCP-IP zuordnen, aber wie, (muß ich halt mal RTF-linksys-M),


    Merke:
    Die MAC des Palms wird nicht durch blue2net weitergereicht! Dein DHCP-Server kriegt also immer nur die MAC-Adresse Deines b2n-Adapters zu sehen! Wenn man den Faden weiter spinnt, würden alle Terminals, die sich bei Dir anmelden, die selbe IP erhalten müssen...


    Zitat

    - daß eine feste IP außerhalb der DHCP-range liegen sollte, weiß ich :zwinkert:


    Wozu?
    Man kann auch eine IP im DHCP-Pool fest vergeben. Man muß dabei nur sicherstellen, daß das fixe Gerät das Erste ist, welches sich im LAN anmeldet, und der DHCP-Server das auch mitkriegt. Aber nur dann, sonst hat man tatsächlich illegalerweise 2 selbe IPs im Netz ;)

  • Hast du eigendlich schon mal die Bedienungsanleitung zum blue2net
    gelesen, oder probierst du einfach nur rum ;)


    7.3.1 Szenario mit Öffentlichem Zugang für wenige Benutzer
    entspricht wohl am ehesten deinen Vorstellungen


    Ansonsten, ich empfehle eigendlich immer
    7.1.3 Heimanwender Szenario mit Access-Router


    Das Manual bezieht sich in einigen Fällen auf Softwareversion <3.0
    das sollte man beim probieren natürlich beachten.
    Ich kenne als Versionen die 2.0.0 (bei meinen "ganz alten" ;)),
    oder die 4.0.0 und 4.1.0


    dein Vorschlag zur Handhabung von Adressen in dhcp Netzen halte
    ich für sehr leichtsinnig und das ohne Not.
    Bei einer Netmask von 255.255.255.0 habe ich 1-254 Adressen zur
    Auswahl, so viele Adressn wird wohl kaum jemand in absehbarer Zeit
    in seinem Homenetz brauchen.
    Daraus einen pool von z.b. 20-60 (Auswahl willkürlich) mit dhcp zu
    vergeben und seine fixen Adressen "ausserhalb" diese Bereichs zu
    legen ist nun wirklich nicht viel Aufwand.

  • Zitat

    Original von opaaladin
    Hast du eigendlich schon mal die Bedienungsanleitung zum blue2net
    gelesen, oder probierst du einfach nur rum ;)


    Beides ;)


    Das Thema ist für mich sehr komplex, sodaß ich aus purer Theorie oder purer Praxis nicht ganz schlau werde.


    Zitat

    7.3.1 Szenario mit Öffentlichem Zugang für wenige Benutzer
    entspricht wohl am ehesten deinen Vorstellungen


    Ansonsten, ich empfehle eigendlich immer
    7.1.3 Heimanwender Szenario mit Access-Router


    Die Vorschläge habe ich auch gelesen, und sie waren sehr aufschlußreich. Jedoch habe ich, wie gesagt, mit dem Mischbetrieb von DHCP & festen IPs so meine Schwierigkeiten. Soll jetzt aber auch nicht weiter stören.



    Es war nicht als Vorschlag gedacht, um Himmels Willen! :oh-nein:


    Ich wollte nur deutlich machen, daß es prinzipiell auch funktionieren kann, feste IPs im DHCP-Pool einzurichten, was aber keineswegs heißen sollte, daß man das machen sollte! Ich sollte solche Andeutungen vielleicht in Zukunft lassen. :D

  • Nun, ich dachte ja nur ;)
    Wenn Technisch unbedarfte User das blue2net in Betrieb nehmen
    sollten Sie eigendlich mit den Facrory default Einstellungen schmerzfei
    sofort Erfolg haben, sofern Sie einen Handelsüblichen DSL Router
    einsetzen und das bleu2net an das locale Netz stöpseln.
    Zur Absicherung ist es dann vollkommen Ausreichend die default
    Passwörter zu ändern und wenn man nicht dauernd neue Geräte
    einbinden will, auf Unsichtbar zu schalten.


    Versiertere User sollten sich eigentlich vorher Informieren
    Wenn Sie besondere Anforderungen an die Hardware haben,
    ob und wie das geht.
    Meiner persönlichen Meinung nach ist das blue2net ein feines
    Stück Hardware, aber es kann nicht alles ;)


    Mir ist bei dieser Diskussion auch erst aufgefallen das ich ja
    Keine Möglichkeit haben selektiv bestimmte Bluetooth Geräte
    Wieder auszusperren.
    Der einzige Weg ist ein Factory default reset.
    Ist aber für das Home Szenario eigentlich auch kein Problem,
    Geräte müssen halt neu gepairt werden und Passwörter geändert.


    Alle anderen haben ja Ihre Änderungen gut Dokumentiert ;)


    Edit: Die Factory default IP Adresse für die Bluetooth Terminals kann
    natürlich ein Problem sein, 192.168.2.x denke ich, denn diese muß in
    der default Einstellung (masq) sich Unbedingt vom localen Netz unter-
    scheiden.
    Das ist aber meiner Meinung nach der einzige Knackpunkt und natürlich
    wenn das blue2net gebraucht erworben und "Optimiert" wurde ;)

  • Zitat

    Original von The U.C.W.
    Merke:
    Die MAC des Palms wird nicht durch blue2net weitergereicht! Dein DHCP-Server kriegt also immer nur die MAC-Adresse Deines b2n-Adapters zu sehen! Wenn man den Faden weiter spinnt, würden alle Terminals, die sich bei Dir anmelden, die selbe IP erhalten müssen...


    <ärger> ... manchmal hat man tomaten auf den augen... ich esel. na klar. durch deinen hinweis hast du - wohl eher zufällig - die tomaten auf meinen augen entfernt, wo die ursache des problems liegt:


    bei mir geht es ja um die MAC des notebooks (als netzwerk-hotsync-PC, nee: "Haupt-PC"), nicht die des TX.


    mein notebook kommt (zu hause) aber über den WAP rein. der ist natürlich nicht als DHCP-server konfiguriert, sondern der dahinterhängende DSL-router. wenn jetzt der WAP (genauso wie du´s für den blue2net beschreibst) die MAC des notebook nicht durchreicht, kann das arme schwein von router naturgemäß auch nicht der MAC des notebook eine feste IP zuordnen, weil er ja nur die MAC des WAP "sieht" (und es meinem notebook nix nutzt, wenn der WAP vom DHCP-server ´ne feste IP zugeordnet bekommt) ....
    im büro kommt das notebook über´s kabel rein, der DHCp-server "sieht" also dessen MAC und kann eine feste IP zuordnen.


    deshalb hat das notebook im büro immer die gleiche IP und zu hause nicht, was wiederum den TX beim netzwerk-hotsync verwirrt, weil seine liste irgendwie nicht mehr stimmt.


    oder hab´ ich jetzt da einen neuen denkfehler drin? ich überprüf´ das mal, denn wenn ich richtig liege, müßten sich die probleme in dem moment erledigen, wo ich zu hause auch über´s kabel gehe (mache ich bisher nur aus faulheit nicht) und damit am WAP vorbei direkt am DHCP-server hänge - gleiche MAC, gleiche IP, wie von opaaladin beschrieben, für den TX fortan "rechnername=IPx" und gutis.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Mit WAP meinst du wahrscheinlich eine WLan AP in deinem Netz.
    Wenn ja mußt du mal schauen, ob du deinen AP als Switch oder
    mit eigenem Subnetz einsetzt und ob du das eventuell Umstellen
    willst/kannst.


    Edit: sorry, man sollte zuerst richtig lesen und verstehen ;) bevor
    man Antwortet.
    Wenn du mit dem Notebook und dem T|X in dein Wlan Netz zuhause
    einloggst sollte es kein Problem sein wenn sich diese in einem eigenen
    Subnetz befinden. Mann kann aber bei viellen APs die Verbindungs
    möglichkeit der Clients untereinander unterbinden.
    In diesem Fall ist die Verbindung T|X -> Notebook besser wenn das
    Botebook im Kabelgebundenen Netz hängt.


  • Mit DHCP ist es kein Problem. Die Voreinstellungen bedienen sich DHCP (die IP-Adresse muß man im Log des DHCP-Servers nachschauen), ansonsten fällt sie auf das Subnetz zurück, was Du genannt hast. :]


    Ansonsten vollkommene Zustimmung. Wenn man das Ding zurücksetzt, sollte man auf jeden Fall irgendwie eine Verbindung zustande kommen.


    Mittlerweile habe ich die kleinen, gemeinen Fehler entdeckt, die mir vorher eine einwandfreie Verbindung via VPN bzw. FTP vereitelten: Es war (auch) mein Server, der mal nen Neustart gebraucht hat. :oh-nein: Also B2N ist wohl unschuldig!

  • Bei mir läuft der Hotsync via BT im Netzwerk jetzt ohne Probleme wenn kein Haupt-PC-Name eingetragen ist. Da die Information automatisch gefüllt wird muss ich jetzt immer dran denken den Eintrag zu löschen.


    Hat jemand eine Idee warum das so ist oder wie sich das abstellen läßt?

  • mal wieder ein Kommentar von mir:


    mit den !! hat es bei mir erstmalig funktioniert. Es war die einzige Einstellung, die ich tatsächlich ändern mußte damit es funktioklappert. Ich frage mich nun, warum diese eigentlich recht wichtige Information nur zu finden ist, indem man zahllose Seiten im Internet durchforstet. Sowas gehört definitiv in's Handbuch. Woher stammt diese (in der Tat funktionierende) Information eigentlich???

    History: Vx(2001), IIIc(2001), m505(2002), Treo 680 (12/2006) ... Zodiac2 (04/2007) ... und danach?? Warten wir's ab :)