Hab gerade folgenden Artikel auf TimesOnline entdeckt.
Apple scheint Probleme mit 'explodierenden' Akkus zu haben. In dem Artikel ist lediglich die Rede von iPods. Habe keinen Hinweis gefunden, welche Modelle betroffen
sind. Auch von iPhones ist nicht die Rede...
Also, Vorsicht Benno, wenn aus dem Apfel ein Bratapfel wird 
Gruss
falcon.
Also, Vorsicht Benno, wenn aus dem Apfel ein Bratapfel wird
Am Wochenende fahre ich zur Freundin und beichte den TouchPod. Ich rechne nicht wirklich damit, dass sie ihn wieder aus der Hand gibt (Bejewled2, du weißt schon...). Soll sie sich statt meiner die Fingerchen verbrennen. Sie braucht ja auch kein PIM.
Habe mit meinem Touchpod bisher keine Probleme, wobei ich sagen muss, dass der beim Laden schon ganz schön warm wird und manchmal die versprochene Laufzeit nicht hält. Gerade beim Spielen. Ich lade übrigens mit einem Zubehörladekabel am Stromnetz nicht am Rechner. Ist auch kein Originalteil. Gibt´s da Warnhinweise. 
In dem Artikel steht, der Vater der Besitzerin hätte den IPod Touch kurz vor der Explosion auf den Boden gesemmelt. Und das LiIon-Akkus, mehr mobile Chemiefabrik als Stromerzeuger, hohe mechanische Belastungen gar nicht mögen ist eigentlich kein großes Geheimnis. Einige Fluggesellschaften verbieten deshalb nach einschlägigen Erfahrungen Notebook-Akkus in der Passagierkabine und verbannen sie in die Laderäume. Das Handy-Akkus davor auch nicht gefeilt sind ist klar, aber die Dinger waren ja in der Vergangenheit in Relation zu Notebook-Akkus kleiner und mit weniger potentiellen "Bums". Ich denke mal mit Smartphones und steigernder benötigter Akkukapazität steigt halt auch hier die Gefahr und statistisch gesehen fällt so ein Gerät häufiger runter als ein Notebook.
Interessant ist eher, dass Apple nur dann einen Ersatz leisten wollte, wenn die Besitzer mit der Story nicht hausieren gehen.
Na ja, das Problem mit explodierenden bzw. brennenden Akkus hatte schon so manche Firme, vor allem im Notebookbereich und auch ohne große mechanische Belastung. Gibt doch immer wieder Rückrufaktionen für Notebookakkus.
Ich könnte mir gut vorstellen dass Apple in ein paar chargen Ipods/phones/potts .... auch fehlerhafte Akkus erwischt hat. Problem ist nur dass die Dinger halt festinstalliert sind und man deswegen das ganze Gerät zum Akkutausch einschicken müsste, was die Kosten für so eine Rückrufaktion natürlich stark erhöht.
Außerdem wäre es für die Firma die sowieso niemals nie Fehler macht und bei der imemr alles perfekt ist wohl ein kleiner Imageschaden und das will man natürlich vermeiden.
Also spielt man lieber mit der Gesundheit der Kunden und kauft sich deren Schweigen wenn doch mal was passiert. Das ist erstens billiger und zweitens machen 90% der fehlerhaften Akkus wahrscheinlich eh niemals Probleme.
Apple ist ja dafür bekannt wie sehr sie sich ihre Kunden und deren Wünsche sorgen 
Na, Gott sei dank, wäre ja auch noch schöner mit Angst zu telefonieren. Die vor der Rechnung reicht schon
...so, nu berichtet n-tv auch von ähnlichen Problemen beim iPhone.
mal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Die Akkus scheinen eines der zentralen Probleme zu bleiben.
Die Geschichte geht weiter. Jetzt gibt es zwei neue Fälle in Frankreich. Berichtet wieder von n-tv.
Gruss
falcon.
