Filofax - Real Calf - Made in England

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  • Tungsten T5, Sony Ericsson P910i,Treo 650, irgendwie weiss ich einfach nicht so recht weiter. Bis jetzt war ich ein Palm-Freak der möglichst alles mit dem Palm gemacht hat. Mein PC war sozusagen eine Peripherie zum Palm. Irgendwie hat sich das ein wenig gesättig. Vor kurzem habe ich meinen alten Filofax Personal Organizer aus der Schublade geholt. Ein richtig währschaftes Teil, der hält Jahrzehnte. Filofax - Real Calf - Made in England. Drin steckt ein Füllfederhalter aus der Serie Graf von Faber-Castell. Mit Platin überzogenes Silbergehäuse, die Feder aus Gold. Einlagen musste ich für den Filofax keine kaufen, dazumal habe ich einen ziemlichen Vorrat an Filofax-Papier angelegt, liegt alles noch in der Schublade. Verschiedene Landkarten und Photos meiner Familie waren immer noch im Filofax. Ich habe den alten Inhalt zum grossen Teil herausgenommen, das Register anders aufgeteilt und mit leeren Blättern aufgefüllt.


    Den Palm benutze ich immer noch. Aber eben eher als Terminkalender, Wecker, Adressverzeichnis etc. Dafür ist er unschlagbar. Kein Filofax oder Pocket PC erinnert mit einem Alarmton an einen Termin, bevor man diesen verpasst. Aber Outlines für Texte und Vorträge, oder Ideen entwickeln, das mache ich nun wieder mit dem Filfax.


    Gibt es unter euch auch Leute die den Palm nicht mehr so intensiv nutzen und daneben auch wieder etwas Papier zulassen?


    Gruss
    Obelix


    Hier noch zwei Bilder von meinem Filofax


    [Blockierte Grafik: http://www.islam-kiosk.ch/bilder/filofax_geschlossen.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.islam-kiosk.ch/bilder/filofax_offen.jpg]

  • Zwischen PoPC und Clié habe ich alles mit Zetteln gemacht. Das geht auch ganz gut. Aber irgendwie war das nicht die Erfüllung. Klar, Papier ist in einigen Punkten unschlagbar, wenn man z. b. ganz schnell was aufschreiben muß. Aber das gebe ich hinterher in den Palm ein. Ich habe solche Dinge gerne zentral, weil sonst schnell mal Chaos herrschen kann.


    Die gelben Zettel habe ich an den Monitor gepappt. Oben war das wichtige Zeug. Links das fastwichtige Zeug, rechts das weniger wichtige Zeug und unten klebten Dinge, die nicht wichtig waren. Das sah zwar lustig aus und funktionierte sogar ganz gut, aber die Zettel quäken nicht, wenn ein Termin anstand. So konnte leicht mal was durch die Lappen gehen. Ein Filofax ist mir zu unhandlich, um ihn immer dabei zu haben. Der Clié im Ledermantel ist schon grenzwertig.


    Grüße

  • Ich führe mittlerweile ein Arbeitstagebuch - ganz anachronistisch mit Papier und Bleistift.


    Dabei ist das Tagebuch tatsächlich gebunden. Seiten herausreisen oder einheften/einkleben lasse ich nicht zu. Alle Gespräche und Aufgaben, die sich so über den Tag ergeben werden in dem Buch handschriftlich erkannt. Wenn das Buch voll ist, mache ich ein neues auf und schleppe für einige Wochen noch das alte paralell mit.


    Erstaunlich wie effektiv sowas ist. Die Notizefunktion und Aufgabenfunktion des Palms nutze ich fast gar nicht mehr. Lediglich Kontakte und Termine werden verwaltet und synchronisiert. Platktischerweise landen im Buch mehr informationen wie sie im Palm je verwaltet werden könnten. Die Schreibfläche und Handschrifterkennung des Buches ist den Funktoinen des Palms deutlich überlegen.

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  • Also nachdem ich viele Daten dank T3 verloren habe, bin ich erstmal wieder wie früher zum Konzept auf Papier und Abtippen zurück. Ich will aber der Betrieb mim Palm wieder aufnehmen, die Abtipperei ist doch weniger wenn die Texte schon aufm Palm sind. Mittlerweile hab ich Bio, Physik und Geschichte aufm PC.


    Fabian

  • Zitat

    Original von DerNik
    Ich führe mittlerweile ein Arbeitstagebuch - ganz anachronistisch mit Papier und Bleistift.


    Dabei ist das Tagebuch tatsächlich gebunden. Seiten herausreisen oder einheften/einkleben lasse ich nicht zu. Alle Gespräche und Aufgaben, die sich so über den Tag ergeben werden in dem Buch handschriftlich erkannt. Wenn das Buch voll ist, mache ich ein neues auf und schleppe für einige Wochen noch das alte paralell mit.


    Erstaunlich wie effektiv sowas ist. Die Notizefunktion und Aufgabenfunktion des Palms nutze ich fast gar nicht mehr. Lediglich Kontakte und Termine werden verwaltet und synchronisiert. Platktischerweise landen im Buch mehr informationen wie sie im Palm je verwaltet werden könnten. Die Schreibfläche und Handschrifterkennung des Buches ist den Funktoinen des Palms deutlich überlegen.


    ...naja, jedem das seine, ich finds allerdings ziemlich umständlich.
    Ich führe selber so ein Arbeitstagebuch, in dem ich sämtliche Telefonate, Gespräche, Dienstanweisung, etc. notiere, allerdings alles im Palm. Dafür sind doch Programme wie DateBK oder Agendus geschrieben worden? Jedem Namen kann die Telefonnummer, Aufgabe, Termin, Besprechungen etc zugeordnet werden. Und mit Unterstützung diverser Filter oder der Suche, finde ich alles Benötigte in kürzester Zeit.
    Ich will dich jetzt nicht bekehren :D , aber das deine Bücher dem Palm in der Effektivität überlegen sind, zweifel ich ein ganz kleines bißchen an. Aber wie gesagt: jedem das seine.



    Edit: Oh da hab ich wohl nicht richtig gelesen: Die Schreibfläche und Handschrifterkennung ist natürlich bei Papier besser ! Sorry !

  • Und genau aus dem Grunde, dass ich früher eine Kladde mit mir rumgeschleppt habe und immer seitenweise meine Komentare suchen musste, verwende ich jetzt ausschließlich den Palm.


    Sogar auf dem Treo600 ist ein effizientes Eingeben per Graffiti und TextPlus möglich. Notizen, Protokolle, erledigte Aufgaben, etc wird alles in einem einzigen Palm-Programm erfasst. Und kann zudem mit dem PC synchronisiert werden - und da kann man dan auch noch wichtige e-mails oder sonstige digitale Schriftstücke hineinkopieren.


    Damit erhalte ich ein Tagebuch, was ich mit der Hand niemals hätte erstellen können, welches aber alle notwendigen Infos enthält.


    Und das Beste ist: Kategorisiereen, Verschlagwortung, Wiedervorlage und Suchfunktion sind auch enthalten.


    Und das alles mit einem kleinen PalmOS-Programm namens DayNotez!

  • Natürlich ergänzt der Palm den Filofax (Real Calf - Made in England), der Palm ist dem Filofax was Kalender, Adressen und Aufgaben anbelangt überlegen.


    Heute war ich bei einer Besprechung bei der Polizei. Nach der Besprechung haben wir noch Kaffee getrunken und ich hatte Gelegenheit ausgiebig mit dem SE P910i eines Kollegen zu spielen. Gar nicht schlecht, muss ich sagen. Mit ein paar Zusatzprogrammen, die ich mir bereits auf dem Internet angeschaut habe, wäre das eine sehr gute Ergänzung zum Filofax. Einzig die Batteriedauer scheint nicht so gut zu sein. Ob das aber das subjektive Empfinden des Polizisten ist weiss ich nicht. Kann das jemand bestätigen?


    Ergänzt:
    Ich stelle bei mir einfach so eine Müdigkeit fest, fast krampfhaft alles mit dem Palm machen zu wollen.


    Gruss
    Obelix

  • Ich kann mir (z.Z.?) nicht vorstellen, auf all die netten Dinge zu verzichten, die mir der Palm bietet. Dazu gehört neben den normalen Dingen eben auch Wikipedia, News, tragbare Office-Dokumente usw.
    Wenn ich Filofax und Palm zusammen mitnehmen würde, wäre mir das zuviel.
    Meine Affinität zur Handschrift lebe ich jetzt zur "Freude" meiner Kollegen in Vermerken usw. aus. Allerdings mit einem Waterman Man 100. Und ich genieße jeden Buchstaben :]

  • Zitat

    Original von obelix


    Ergänzt:
    Ich stelle bei mir einfach so eine Müdigkeit fest, fast krampfhaft alles mit dem Palm machen zu wollen.


    Gruss
    Obelix


    Das mache ich mit Sicherheit nicht. Ich verwende den Palm sinnvoll. Wo es sinnvoller ist, Papier zu verwenden, verwende ich eben Papier.


    Grüße

  • Ich besitze für meinen Palm auch eine Filofax ähnliche Hülle namens "TimeSystem Gemini". Das Ding sieht aus, wie ein Filofax, hat aber innen auf der linken Seite einen Klettverschluss zum Palm drauf "pappen" und rechts eine Ringbuchmechanik. Diese ist aber nicht in der Mitte angebracht, sondern oben, damit man die Papierseiten umschlagen kann und gleichzeitig auf den Palm sehen kann.
    Für dieses System gibt es eine Menge Papier-Vorlagen für z.B. Meetings, Tagesaufgaben, etc..
    Ich habe das "Ding" seit ca. 1 1/2 Jahren und muss sagen, dass sich darauf die Gedanken viele besser sortieren lassen als auf dem Palm. D.h. schneller eingeben und übersichtlicher darstellen. Meine Termine und Adressen verwalte ich natürlich mit dem Palm! Aufgaben, Notizen, Skizzen, u.s.w. gebe ich aber auf Papier ein.
    Ich habe auch schon mehrmals versucht alles nur noch Digital zu verwalten, aber das funktioniert bei mir nicht!
    In Meetings z.B. kann ich nicht so schnell auf dem Palm mitschreiben, wie ich es auf dem Papier kann, usw..
    Wenn man sich zusehr auf den Palm verlässt, ist man auch verlassen musste ich zum Leidwesen feststellen. Erst wurde mir mein Tungsten aus dem Auto geklaut: Erster Datenverlust; Z. Zt. ist mein Nachfolger Zire 72 zur Reparatur: Zwar kein Datenverlust, aber eben ohne "zweites Gehirn" unterwegs. hoffentlich verpasse ich nicht alle Termine.....


    Das Time/System Gemini wird aber leider nicht mehr weiterhergestellt und es ist die Frage, wie lange ich noch Formblätter dafür bekomme...
    Also weiter geht die Suche nach dem perfekten System! Tipps und Hilfen gerne willkommen!


    Gruß Christoph

    ------------------------------------------------------------------
    Palm Zire 72 | Nokia 6310i | SE T610
    ------------------------------------------------------------------

  • Hallo liebe Nexaver,


    ist ja prima, dass wir uns mit diesem Thema beschäftigen.
    (Für mich leider 11 Monate zu spät. ;( )
    Anfang des Jahres bin ich in den Außendienst gewechselt und stand vor der Entscheidung:
    Papier und Palm oder nur Palm. ?(
    Dieses Jahr habe ich mich für den Palm entschieden.
    Das HelfRecht System habe ich Anfang der 90er Jahr kennengelernt und habe immer wieder darauf zurückgegriffen.


    Zitat

    Original von Christoph
    ... Ich habe das "Ding" seit ca. 1 1/2 Jahren und muss sagen, dass sich darauf die Gedanken viele besser sortieren lassen als auf dem Palm. D.h. schneller eingeben und übersichtlicher darstellen. Meine Termine und Adressen verwalte ich natürlich mit dem Palm! Aufgaben, Notizen, Skizzen, u.s.w. gebe ich aber auf Papier ein. ...


    Genau das werde ich im nächsten Jahr auch wieder machen.
    Im Auto sitzen und wichtige Outlines bearbeiten (auf dem kleinen TH-55) ist wirklich kein Genuß.


    Für alle, die mehr über HelfRecht erfahren wollen:
    www.helfrecht.de


    LLAP


    P.S.: In einer der Schreiberschlaufen steckt mein handsigniertes Meisterstück :))

  • Also ich kann mir keinen Weg mehr zurück zu Papier vorstellen. Klar ist es in vielerlei Hinsicht, variabler, stabiler, bietet eine bessere Haptik, man kann schneller erfassen, ist nicht vom Akkustand abhängig usw. usf. Aber alleine die Durchsuchbarkeit, das einfache Backup, wie von Zauberhand für den jeweiligen Ort und Zeitpunkt maßgeschneiderte Listen, die einfache Mglichkeit Unstrukturiertes nachträglich zu strukturieren, das alles wiegt die Nachteile für mich mehr als auf.


    Wenn der PDA mal nicht mit kann, dann wechsle ich zeitweise zu einem Hipster PDA (rein für Datenerfassung) übernehme davon aber alles zu nächstmöglichen Zeitpunkt in meinen Clie.


    Selbst wenn ich mal Lexikas, Wörterbücher und was weiß ich noch alles ausklammere, dann bekomme ich doch bei Papier irgendwann mal ein Platzproblem, da ich wohl kaum ein paar tausend Seiten Notizen so mit mir herumschleppen könnte und das immer-alles-dabei Gefühl hat schon viel für sich.


    Aber ich habe ja schonmal geschrieben, wenn die PDA Hersteller sich mehr an denen orientieren würden die nach-wie-vor am Papier hängen und weniger an denen die Spielen, Videos anschauen und Musik höhren wollen, dann wären wir schon weiter.

  • Guten Abend


    Also ich bin inzwischen komplett auf Filofax umgestiegen. Seither habe ich mehr Zeit und bin produktiver. Das einzige, das noch für den Palm gesprochen hat, waren die Adressen. Doch Filofax bietet ein Programm an, mit dem man vCard und Excel importieren kann um dann auf Filofax Papier zu drucken. Problem gelöst. Den Palm brauche ich noch als Wecker.


    Gruss
    Obelix

  • Naja, wenn man gut damit zurechtkommt, dann ist das beneidenswert. Nur stellt sich mir da wirklich die Frage wie es mit Backup und Durchsuchbarkeit aussieht.


    Backup ist dann kein Problem wenn man jemanden hat der einem alles regelmäßig auf den Kopierer legt, aber wie findet man schnell eine Notiz wieder?

  • ich finds klasse. bin ansonsten eher sehr konservativ... nur eben bei den pdas (hmpfff...) hakt es aus... könnte mir NIE vorstellen auf meine gute FAZ so gegen 4.50 Uhr im morgen... nach ner runde mit rufus (Avatar) und nem kaffee zu verzichten in meinem Herrenzimmer (siehe
    http://www.stuhlwerkstatt-reuter.de/
    )


    bis auf die fachbücher / datensammlungen.. habe ich auch noch kein ebook (roman,krimi etc.) oder epaper (faz,nytimes) wirklich regelmäßig und konstant gelesen. sitzt wirklich jemand 3-4 stunden vor nem pda und liest ebooks mit palmreader/mobipocket etc. ???


    ich kann es mir nicht vorstellen.


    STIL hat ein edles FILOFAX auf jeden fall. und kostengünstiger (SOFTWARE,ZEIT,PFLEGE... der palms)ist es auch.
    würde auch am liebsten handschriftlich notieren ... meine schrift ist nur sooo katastrophal, dass ich schwierigkeiten hätte sie in nem halben jahr zu lesen (..medizinerschrift...)


    aber decuma erkennt sie... besser als tealscript und graffiti...

  • Guten Morgen


    Die Durchsuchbarkeit hat sich deutlich verbessert. Dies hat zwei Gründe:


    1. Die riesige Ansammlung von Daten(müll) auf dem Palm hat sich im Filofax auf das Wesentliche reduziert. Ich habe verschiedene Register: Diary, Notes, Projects, Information, Financial und Adresses, wobei Projects nochmals unterteilt ist. Die zu durchsuchende reduziert sich ziemlich.


    2. Man notiert sich eine Information, man korrigiert sie gegebenenfalls, ergänzt sie vielleicht. Beim Palm sieht man nur den letzten Stand der betreffenden Information. Die ganzen Korrekturen und Ergänzungen kann man nicht mehr nachvollziehen. Beim Filofax aber hat man die ganze Geschichte einer Information. Man erinnert sich beim Ansehen der Information viel besser an die Situation in der man die Information eingetragen oder geändert hat. Ein wesentlicher Vorteil.


    Backup. Dumm gelaufen, wenn man die Adressen verliert. Das habe ich schon mehrmals bei Freunden beobachten können. Deshalb halte ich die Adressen in vCard Dateien, die ich mit dem Filofax Adressprogramm auf Filofax Papier drucken kann.
    Beim Kalender sieht es anders aus. Es gibt eher wenige Ereignisse, die ich nicht weiter als ca zwei oder maximal 4 Wochen in die Zukunft plane. Nach ein paar Wochen wäre es also überstanden :) Bis dann kann ich Termine, die ich im Büro abgemacht habe, übers Outlook rekonstruieren, die meisten privaten Termine über das E-Mail und den Kalender meiner Frau. Der Verlust des Filofax ist wahrscheinlich nicht viel schmerzlicher als der Verlust des neuesten Palm Modells :)


    Der Filofax, inkl. Füllfederhalter und Einlagen, ist in etwa gleich teuer wie ein Palm T5 mit sehr, sehr viel Software und einer grossen SD Karte.
    Filofax: ca. 250-300.-
    Füllfederhalter: 580.-
    Einlagen: ca 150-200.- pro Jahr


    Ja, zu Stühlen von Reuter passt ein Palm nicht, ein Filofax schon.


    Gruss
    Obelix

  • Der Filofax misst 95 x 171mm. Er ist zum Vergleich etwa gleich schwer wie das Buch "Oracle Essentials" aus dem O'Reilly Verlag. Ich schätze etwa 300 bis 350 Gramm.


    Wie sind denn die Masse des TJ-37 inklusive Lederhülle, Netzteil (das mann ja unterwegs auch braucht), USB Kabel und evtl einer Tastatur zur schnellen Dateneingabe. Genau diese Dinge musste ich nämlich jeweils mitnehmen, wenn ich z.B. übers Wochenende aufs Land fuhr.


    Das ist also kein Argument für oder gegen den Filofax.


    Gruss
    Obelix