Beiträge von Christoph_Sitte

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    Ich fürchte, die Kirchen sind zu unflexibel, um solch wichtige Änderungen an den Namen der Feiertage zeitnah durchzuführen. Da ist eher die Kreativität der Wirtschaft gefragt. Palm hat es richtig gemacht und sich nach einem Feiertag genannt, andersherum wird es wohl nicht klappen. Als andere Möglichkeiten für Firmennamen oder Produktbezeichnungenen sehe ich


    • Grün (Gründonnerstag)
    • Kar (Karfreitag)
    • Valentin (Valentinstag)
    • Ascher (Aschermittwoch)


    - alles nicht wirklich toll, aber vielleicht noch besser verwendbar als Fronleichnam und Mariä Empfängnis oder Ewigkeitssonntag. => Ich glaube, Palm hatte es wirklich am besten getroffen, mit seinem Namen. Schade :weint: , das dies jetzt Geschichte ist.


    LG Christoph

    Das ist richtig. Aber ich habe mich nicht zu Smartphones geäußert, sondern zu Touchstone-Features (lies Dir bitte den Thread nochmal durch).
    => Thema verfehlt, setzen, sechs.


    Meinen erster Gedanke zu diesem Post, über den Sinn des Touchstones ohne Smartphone zu philosophieren verwerfe ich wieder. Das wird mir zu albern. Darum kurz:


    ><((((º>


    LG Christoph

    Also lauter Dinge die die Welt nicht braucht. Genauso sinnfrei wie Lakritz, Software-Patente, oder Raubkopierer als Verteidigungsminister.
    Mal ernsthaft: Das sind Sachen, die verwendet werden von 0,01% der Bevölkerung (und selbst die, brauchen es nicht wirklich). HP ist ein Unternehmen dass den Massenmarkt als Zielgruppe hat und nicht die technischen schnick-schnack-Spielereien mit denen sich Studenten die Zeit vertreiben; andere haben eh keine Zeit für sowas.


    Exhibitions?!? Neues Buzzword?

    Prinzipiell macht ein Smartphone fast ausschließlich Dinge, die man nicht braucht. Wer sich nicht mit den Möglichkeiten eines Smartphones beschäftigen möchte, sollte nicht dagegen polemisieren :thumbdown: sondern sich so ein schönes Telefon mit großen Tasten und kleinem Display zulegen, das genau zu einer Tätigkeit geeignet ist: zum Telefonieren. ^^ LG Christoph

    habe auch zugeschlagen
    aber traurig, weil mein 2er Pre auch einen defekten Ein/ Ausschalter hat
    jetzt muss ich mich mit 2 Geräten durch die Reparatur schlagen :thumbdown:

    Ich habe auch so ein Pre mit defektem Ein-Aus-Schalter. Ich mache es einfach an, indem ich den Slider auf und zu fahre. Und Aus gehts von Alleine. Auch an die nicht funktionierenden Lautstärketasten gewöhnt man sich mit der Zeit, einfach in der Systemsteuerung moderate Lautstärke einstellen und ansonsten immer Vibrationsalarm.
    So überbrücke ich, unter Vermeidung der Reparatur, die Zeit bis zum Pre2, was hoffentlich billig wird sobald der 3er draußen ist und wie man hört eine verbesserte Hardware haben soll.

    Hier gehts um Palm OS und nicht um WebOS. Das war das Betriebssystem von Palm vor Deiner Zeit.


    Was du nicht wissen kannst - meine Palm-Vorgeschichte ging hauptsächlich über M100, E2 und Treo680. Da gab es gute Go-Notationsprogramme und grottige KIs. Im Original-Posting wurde immerhin IOS erwähnt. Jetzt suche ich für WebOS, da mein letzter lauffähiger PalmOS-Computer - der Treo - als Dauerleihgabe verborgt ist und ich zwei Prés besitze.


    LG Christoph

    Wieviele Schachprogramme gibt es inzwischen für WebOS? Anscheinend kümmert sich keiner um das einzige wahre 8) brettbasierte Zweipersonenstrategiespiel - um Go. Bisher sind meines Wissens keine KIs, keine Notationsprogramme, keine Clients für WebOS portiert worden.


    Wer etwas kennt, den bitte ich um eine Info.


    Zitat aus dem Forum: <duck_und_weg >:augenzu:


    LG Christoph

    Heute, ein schönes Beispiel von Arbeit: ein Prozess soll "ge-de-bottleneck-ed" 8) werden... Wie kann ich das formschön und griffig ins deutsche übersetzen? Die wörtliche Übersetzung - entflaschenhalsen - klingt auch ein wenig holprig.


    Half-OT: (zu Slubberdegullion) ich finde es amüsant, wenn sich ein Nutzer einen Namen wählt, der mich zum überlegen, googeln Netz-recherchieren und anschließenden Schmunzeln bringt, weil sich dahinter offenbar ein archaisches heute nicht mehr benutztes Schimpfwort verbirgt. Den Mut und die Kreativität dies als Selbstbezeichnung zu wählen finde ich bemerkenswert und durchaus des Nachahmens würdig.


    LG Christoph

    Aus meiner Sicht sind 480€ fü ein Pré2 auch zuviel. Realistisch sind vielleicht 300-350€. Aber ich glaube nicht an einen so rapiden Wertverfall (100€ bei Verkaufsstart von Veer und Pre3) aus folgenden Gründen:


    • Es wird das beste Pré sein, das in der praktischen Größe des Ur-Pre kommt.
    • Es ist durch seine hochwertiges Glasdisplay und die gummierte Unterseite besser vor physischem Verfall geschützt
    • Das jetzt fast 2 Jahre alte Pré kostet neu immernoch deutlich über 100€, obwohl schon Nachfolger und Nachnachfolger zu kaufen sind und der NachNachNachfolger angekündigt ist.


    => Ich kaufe mir Mitte des Jahres ein Pré2 für 250€.



    LG Christoph

    Wer kauft sich schon freiwillig ein Navi im Aldi?
    Sorry für OT ^^


    • Ich habe seit drei Jahren ein Medion-Navi von Aldi, mit Europakarte für 130€ und bin sehr zufrieden - ich habe es freiwillig gekauft.
    • 130€ würde ich nicht für eine reine Software-Lösung bezahlen.


    Mit gänzlich humorfreien Grüßen - Christoph

    @ Deerhunter: Ich finde es sehr schade, dass du aufhörst. Ich habe deine Beiträge immer gern gelesen. Auch für die Arbeit des Moderierens möchte ich mich herzlich bedanken.


    Deinen Rückzug bedauernde Grüße - Christoph

    Slubberdegullion


    Vorsicht bei der Übertragung der Erkenntnisse von der Reihenschaltung zweier Glühlampen auf das Laden eines Akkus mit zwei Stromquellen. Auch wenn es augenscheinlich Gemeinsamkeiten zu geben scheint, sind da ein paar fundamentale Unterschiede, die nicht vernachlässigt werden dürfen.

    • Bei der Physikaufgabe handelte es sich um eine Reihenschaltung zweier Verbraucher, bei einem Y-Kabel-Ladeschaltung um die Parallelschaltung der Einspeisungen.
    • Die Annahmen bei der Physikaufgabe (Batterie=Ideale Spannungsquelle, Lampe=Widerstand) bringen bei Akku-Ladeschaltungen gar nichts. Hier sind andere Modelle (USB-Port vielleicht als strombegrenzte Spannungsquelle, Akku als Spannungsquelle mit Innenwiderstand) erforderlich, was die Rechnung gänzlich verändert. Mit R=U/I kommt man da nicht voran, eher mit grafischen Lösungsverfahren in Kennlinienfeldern.
    • sobald da noch "intelligente" Ladeschaltungen und Sicherheitsbegrenzungen ins Spiel kommen, ist nahezu Feierabend mit elementaren Rechnungen.

    Eine ganz einfache Rechnung dazu könnte folgendermaßen aussehen: USB-Port liefert eine konstante Spannung (Irgendwas zwischen 4 und 6 Volt, wenn ich nicht irre), konstant bis zu seinem Maximalstrom (hier mehrfach diskutiert, irgendwas unter 500mA). Falls der Abnehmer mehr Strom ziehen möchte, bricht die Spannung zusammen. => Rechteckkennlinie mit U_max und I_max
    Bei einer Parallelschaltung zweier USB-Ports bleibt die Spannung, der Maximalstrom verdoppelt sich. (U_max, 2xI_max)


    Wenn wir jetzt die zu ladende Batterie, als einfachstes Modell, als Ideale Spannungsquelle betrachten, deren Spannung U_Batt unter U_max liegt (z.B. U_Batt=4V ) führt das dazu, dass die USB-Ports in die Strombegrenzung gehen und bei U_Batt 2xI_Max liefern. (falls dies zuviel für die Batterie ist, begrenzt der Lademechanismus des Pré den Strom)
    Bei nur einem USB-Port steht demzufolge bei der gleichen Spannung U_Max nur der einfache Strom I_max zur Verfügung, und falls der geringer ist als der Strom, den das Handy verbraucht, entleert sich dieses eben langsam.



    So. Jetzt habe ich hoffentlich ordentlich für Verwirrung gesorgt und verabschiede mich mit besserwisserischen Grüßen - Christoph

    Bei zwei Lamoen in Reihe verdoppelt sich der Widerstand, die Spannung teilt sich also zu gleichen Teilen auf. Somit müsste die Batterie rein rechnerisch den doppelten Strom liefern, um die Lampen gleich hell leuchten zu lassen wie im Fall eins. ...


    Es wurde von einer Batterie als Energiequelle geschrieben. In meiner Rechnung ist es eine reine Spannungsquelle, andere Modellierungen würden noch einen Innenwiderstand berücksichtigen. Stromquellen, die bei höherem Widerstand mehr Strom liefern sind mir als Modell für eine Batterie nicht geläufig.


    Jedoch, wenn die Lampen nur halb so hell leuchten, sollten beide Lampen zusammen genauso hell sein wie eine Lampe alleine...
    .


    Nein, Strom und Spannung halbieren sich, die Leistung geviertelt pro Lampe.


    Jedoch ist die Verlustleistung der Lampen nicht unerheblich... bei 80% abgegebener Wärmeenergie habe ich bei einer Lampe nur 20% Licht - bei 2 Lampen immerhin 2*20%...
    .


    spielt nur eine Rolle, wenn die Verlustleistung abhängig vom Arbeitspunkt ist. Dies ist nicht unwahrscheinlich, aber die Addition zweier Wirkungsgrade halte ich für gewagt.


    Bleibt jedoch der STrom gleich, egal, ob eine Lampe oder 2 Lampen, dann sieht es schon anders aus... dann würde ich sagen, das eine Lampe sehr viel heller leuchtet, als die beiden in Reihe...
    Kann jedoch nur stimmen, wenn bei einer Lampe schon der Maximalstrom erreicht wurde, und bei zwei Lampen nicht mehr werden kann...


    Batterie ist keine Stromquelle. Batterie ist in guter Näherung als Spannungsquelle zu betrachten.


    Egal wie es ist, es müssen alles Ideale Bauteile sein... dann kann man vllt eine Aussage treffen...


    Ich habe beschrieben, wie ich jedes Bauteil modelliere.


    Es wird nichts geschrieben, ob der Strom sich erhöht, etc... Eine Rechnung mit vielen Unbekannten, die meiner Meinung nach nicht gelöst werden kann...


    Das Problem kann gelöst werden, die Lösung sieht je nach physikalischem Modell für die Bauteile anders aus. Insgesamt halte ich den Beitrag für wenig durchdacht.
    MfG - Christoph

    Wenn man die Lampe als (linearen) Widerstand modelliert und davon ausgeht, dass die Lichtleistung proportional zur am Widerstand umgesetzten Leistung ist, kann man mit elementaren Physikkenntnissen (Spannungsteiler, Ohm'sches Gesetz, P=U*I) berechnen, dass im Fall 1 (eine Lampe) insgesamt doppelt soviel Leistung umgesetzt wird wie im Fall 2 (2 Lampen) demzufolge ist eine Lampe heller als zwei.


    Das zugrunde gelegte Modell ist jedoch sehr einfach und bei einer genaueren Modellierung der Lampe kann es ganz anders aussehen.


    LG Christoph