Beiträge von bobo

Willkommen!

Wenn du im Nexave-Forum mitmachen möchtest, schreib an community@nexave.de. Wir haben die Registrierungsfunktion in unserem Diskussionsforum nämlich deaktiviert, weil sich praktisch nur noch Spammer und Werbebots registriert haben. Per E-Mail sind wir dir gern behilflich, einen Account anzulegen.

    Heute mal SLTG-Desktop ausprobiert.

    Bearbeiten/Sync der von CloudPilotEmu übertragenen Datenbanken funktioniert leider ohne das HotSync-Szenario nicht.

    CloudPilotEmu bietet ein HotSync über Proxy an. Ob und wie das funktioniert, v.a. ob dann auch mit PalmDesktop in einer VM, habe ich noch nicht ausprobiert.

    Edit: man kann die in iCloud gesicherte Datenbank in den SLTG-Unterordner des PalmDesktop-Ordners schieben. Danach erscheint die Datenbank im SLTG-Desktop und kann bearbeitet werden.


    SLTG, HanDBase, Docs2Go und DateBk6 gehörten für mich zu den genialsten Programmen unter PalmOS. HanDBase gibt's auch für iOS, Android und WinMobile. Würde gerne SLTG auch wieder zum Leben erwecken ... (Edit: d.h. jetzt fehlt ja nur noch die Option, mit Access zu synchronisieren).


    Hier die Screenshots der entsprechenden Desktop-Anwendungen (in Win2k-VM/Fusion).

    Die Desktop-Anwendungen von DataViz sind aber, glaube ich, so konzipiert, dass sie über HotSync die Dateien synchronisieren. Da ist dann beim CloudPilotEmu Ende der Fahnenstange ... Man kann die nativen Word/Excel-Dateien auf der Speicherkarte ablegen und die dann in iCloud sichern, danach das gesicherte Image in macOS mounten und hat Zugriff auf die Dateien der Speicherkarte. Leider konnte ich die .xls-Datei nicht mit Office'08Mac öffnen, dafür aber mit Office2000 unter Win2k. Unter Excel für iOS lies sich die .xls Datei aber doch öffnen, dafür kommt man aber nicht an den Inhalt der Image-Datei der gesicherter Speicherkarte ran, wenn man nur mit iOS unterwegs ist.

    Also alles nix für praktisches Arbeiten, aber ganz interessantes proof-of-concept ...

    Hier ein paar Screenshots ...


    Die 30-Tage Beschränkung von Doc2Go lässt sich dadurch aufheben, indem man im Dateimanager "Filez" den Pref-Eintrag "DXhP-none-" löscht.

    Das gleiche gilt entsprechend für ZiPCAD und den Eintrag "sys5-none-"

    Bei SLTG habe ich aktuell noch keinen Workaround gefunden. Dort wird aber auch kein Testzeitraum angezeigt.

    Ach, würde sowas auch nicht als Solo-Projekt betrachten ...

    Eher eingebettet in das lokale Setting von Kulturzentrum, Selbsthilfe (Werkstatt, Schulung, Hilfe bei Problemen) und daneben dann noch den Part "Museum und alte Technik".

    Das kleine "Gallische Dorf".



    Mittlerweile nimmt das alles in der Prozessortechnik und AI so viel Fahrt auf, dass einem der Atem stockt (vor allem, wenn man an die Müllberge der obsoleten Technik denkt).

    Auch wenn's im Prinzip nicht viel neues gibt - das aufgeblähte Internet (Reklame, Nutzer scannen etc.) mit allen Nebeneffekten macht selbst die beste Technik alt.
    Alles Wahnsinn ... das Zeugs ist ja auch nicht, wie organisches Material, einfach kompostierbar, Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs.

    So, jetzt hab' mal ein bisschen zu viel Zeit mit dem CloudPilotEmu rumgedaddelt ... und bin begeistert ob der Möglichkeiten speziell unter iOS.

    Das alles funktioniert:

    - Launcher III (incl. Verschieben von Apps auf die virtuelle Speicherkarte) #)

    - Hackmaster&DA Systemhacks

    - HanDBase *(HanDBase-Desktop) #)

    - JFile *(JFEdit5.exe) #)

    - List *(WinListDB.exe)

    - TealDoc *(DocReader.exe; MakeDocW.exe) #)

    - TealPaint *(imagemgr.exe) #)

    - iSilo *(iSilo.exe, iSiloX.exe) #)

    - DiddleBug *(WindleBug.exe)

    - ThoughtManager Outliner *

    - SmartListToGo #)

    - DocumentsToGo #)

    - WordSmith #)

    - FileZ #)

    - McFile #)


    Austausch von Dateien und Apps sowie Backup/Restore über iOS-DateienApp/iCloud.

    Backup/Restore vom RAM (ggf. auch ROM, aber da habe ich noch nicht verstanden, wie eine Wiederherstellung funktionieren soll).

    Backup/Restore von virtuellen Speicherkarten.

    Gemeinsame Zwischenablage von iOS und CloudPilotEmu (kann an/ausgeschaltet werden)

    Nächster Test ist, wie und welche Dateien auch auf dem Rechner weiterverarbeitet werden können.

    *) Für einige Apps gibt's Windows-Apps (*), die das native Datei, welches auch unter PalmOS vorliegt, bearbeiten können. Für den zweck nutze ich eine schlanke Win2k-VM unter Fusion.

    #) Apps, die Bereiche der Speicherkarte mounten (AutoCF, PiDirect) funktionieren leider im Emulator nicht, d.h. man ist auf die Grösse des RAM-Speichers begrenzt, bzw. Apps, die funktionierenden Zugriff auf die Speicherkarte haben (#).


    Leider werden meine RegCodes für Doc2Go und SL2Go nicht akzeptiert !?


    Die meisten Nachschlagewerke, Lexika, DigiMap-GPS-Routing, Dokumenten-Reader, Adressbuch, Todo-Liste etc. haben sich mittlerweile überlebt - manche, wie Wörterbücher sind vllt. noch interessant.



    Mensch, das Dingens hätte es vor 10-12 Jahren geben sollen ...

    Gestern beim Daddeln mit den alten Gadgets (TRGpro, m515, TX, Centro) drauf gestossen:

    CloudPilot-Emu(lator): Portierung des PalmOSEmulators (POSE) nach einer WebApp

    "CloudpilotEmu is a web-based emulator for PalmOS. It emulates dragonball based devices and supports PalmOS up to version 4.x. The emulator is based on the original POSE."

    Quelle: https://cloudpilot-emu.github.io

    Läuft bisher bei mir prima unter iOS.

    Sitzungen bleiben gespeichert, wenn man den Link auf dem Homescreen ablegt.

    Backup von RAM/ROM über die DateienApp/iCloud.

    FileTransfer/Installation über iCloud.

    Bin dabei, die Möglichkeiten auszuloten.

    (Fortsetzung folgt ...)

    Die Zeit ist knapp ...

    Interessen haben sich von alten Macs mehr auf Radeln mit Elektrik-Trick verschoben.

    Trotz allem ist da immer noch die fixe Idee von einem kleinen Computer-Museum "zum Anfassen" und mit Angebot von Nachbarschafts-Reparatur-Hilfe.

    Räumlichkeiten schweben mir vor Augen, bräuchten allerdings sehr viel Aufmerksamkeit: ein alter Bus-Kiosk aus den 50er Jahren im Bauhaus-Stil.

    Spannend wäre, alles zu vernetzten: 68k-Knubbelmacs mit os7, Farallone-Telefonkabel-Netzwerk, PowerBooksG3 mit os9 und Verbindung sowohl zum 68k-Netzwerk und Ethernet. os9-PowerPC-Macs mit Ethernet und Optionen, wie FTP/FileSharing(AFP), ScreenSharing/VNC und Verbindung zu PPC-Macs/OSX10.4/5. Und als letztes Netzwerken zwischen PPC/OSX10.4/5 und intel-Macs.

    Und dann noch das Spektrum Netzwerken mit PCs, Emulation von Windows auf Macs etc., Nachnutzung von "neuen" alten intel-Macs mit MacOS-Patching (Dosdude, OCLP), Linux, BSD und auch Windows ...

    Ach, das würde leider doch alles nicht reinpassen in diesen kleinen Kiosk ... obwohl ich gerne das Regenbogen-Apfel-Logo auf dem Dach leuchten sehen würde ...

    Möchte eigentlich kein physisches Mäuseklavier mehr wegen der Wartungsempfindlichkeit, obwohl ich speziell den Centro und PalmPro deshalb sehr mochte. Die webOS-Pres sind an mir vorbeigegangen - waren zu schnell weg vom Fenster.

    Beim iPhone nutze ich oft die Spracheingabe - habe aber auch das Problem mit fehlerhafter Erkennung von Fachbegriffen.

    (Beidhändiges) Tippe geht so - je mehr man spezielle Wörter über die Textvorschläge bestätigt, um so besser wird die Spracherkennung.

    Aber wenn immer es geht suche ich auch nach einem richtigen Keyboard.

    Unterwegs habe ich u.a. deshalb immer mein 2013er 11"MacBookAir dabei. Kleiner als die aktuellen MM'chens und dank OCLP läuft macOS Ventura.

    Von Leopard bis Monterey hat mein Lieblings-Sound-Gadged für's MacBook funktioniert.
    Die BassJump-Subwoofer werden schon lange nicht mehr von TwelveSouth vertrieben und das letzte Update für den BassJump-Treiber gab's für ElCapitan.
    Trotzdem funktioniert der BassJump noch bis herauf zu Monterey. Mit Ventura ist aber Schluss.
    Habe erst seit 2 Wochen OCLP Ventura auf einem Test-MacBook installiert.
    Heute nochmal Versuch, den Subwoofer irgendwie zu aktivieren.
    - BassJump-Treiber deaktiviert.
    - Audio-Midi-Setup gestartet.
    - Multiausgangsgerät bestehend aus BassJump und internen Lautsprechern erstellt.
    - Lautstärke des BassJump im Audio-Midi-Setup angepasst (30-40%).
    Voilà. Das sanfte Wummern ist wieder da ...
    Ok. Keine nette GUI mehr. Keine HighEnd-Anlage. Aber besser, als die Internen Lautsprecher allein.



    Edit: dank helfender Hinweise eines MU-Forum-Mitglieds bin ich auf SoundSource von RogueAmoeba gestossen. Damit lässt sich ein "Multiausgangsgerät" genial steuern. (siehe https://www.macuser.de/threads…tura.918485/post-11851197)


    Update: BassJump/SoundSource funktionieren auch unter OCLP/Sonoma auf dem mid2012er 15" MBP9,1

    Office 2008 von Tiger bis Mojave (oder "Workarounds für die Funktionsgalerie")


    Office 2008 läuft bei mir auf Macs von PPC/Tiger bis intel/Mojave.

    Allerdings kann unter Mojave die Funktionsgalerie nicht durch Anklicken ein-/ausgeblendet werden und die einzelnen Rubriken der Funktionsgalerie können nicht per Klick auf den beschrifteten Reiter gewechselt werden. (Die "Funktionsgalerie" lässt sich aber über das gleichnamige Symbol in der Symbolleiste ein- und ausblenden und als Workaround lassen sich die einzelnen Topics der "Funktionsgalerie" über Menü-Einträge wechseln.)

    Daneben gibt's bei Mojave noch ein paar weitere kleine Bugs, die für Nicht-Power-User eher nicht ins Gewicht fallen.


    Hier (Dowload #5) die Updates (12.1 / 12.2 / 12.3.6), um Office 2008 auf den letzten Stand zu bringen (sind bei MS leider nicht mehr als Download zu finden.)


    ---------------------------------

    Ansicht / Funktionsgalerie

    Die Menüleiste der Funktionsgalerie reagiert nicht auf Mausklick. Die einzelnen Elemente können aber in den meisten Fällen über Menü-Befehle ausgewählt und gewechselt werden.


    Funktionsgalerie in Excel :

    • Blätter: über "Datei/Projektkatalog:Finanzmanagement"
    • Diagramme: über "Einfügen/Diagramm..."
    • SmartArt-Grafiken: # funktioniert nicht # (Menü-Eintrag wurde bei Excel vergessen!)
      Workaround: SmartArt-Grafiken in Word erstellen und per Drag&Drop in eine Excel-Tabelle ziehen. Die weitere Bearbeitung funktioniert dann auch innerhalb von Excel
    • WordArt: über "Einfügen/Bild/WordArt"


    Funktionsgalerie in WORD:

    • Dokumentelemente: über "Einfügen/Dokumentelemente"
    • Schnelltabellen: über "Einfügen/Schnelltabellen"
    • Diagramme: über "Einfügen/Diagramm"
    • SmartArt-Grafiken: über "Einfügen/SmartArt-Grafiken" (Grafiken können per Drag&Drop nach Excel kopiert und ggf. dort weiter bearbeitet werden.)
    • WordArt: über "Einfügen/WordArt" (Alternativ kann in der Symbolleiste "WordArt einfügen" hinzugefügt werden.)


    Funktionsgalerie in PowerPoint:

    • Foliendesigns: über "Format/Foliendesign/Aus Gallery..."
      oder über "Ablage/Projektkatalog" Office-Designs und Marketing/Präsentationen
    • Folienlayouts: über "Format/Folienlayout..."
    • Übergänge: über "Bildschirmpräsentation/Übergänge"
    • Tabellenformatvorlagen*: über "Einfügen/Tabelle..." (etwas umständlich, weil Aufruf der Tabellenformatvorlagen in der Funktionsgalerie geht nur über anlegen einer neuen Tabelle.
    • Diagramme: über "Einfügen/Diagramm"
    • SmartArt-Grafiken: über "Einfügen/SmartArt-Grafiken"
    • WordArt: über "Einfügen/WordArt"


    ---------------------------------

    Ansicht / Toolbox (Word/Excel)

    • Formatierungspalette: ok
    • Objektpalette: es kann jeweils nur die oberste Zeile ausgewählt werden.
      (Workaround = Unterkategorien anzeigen lassen, die sind oft einzeilig. Durch maximale Verkleinerung der Symbole können mehr Symbole in der ersten Zeile angezeigt werden.)
      • Formen: Workaround = Unterkategorien anzeigen lassen oder Symbolleisten-Icon hinzufügen*
      • ClipArt: alternativ über "Einfügen/Bild/ClipArt" oder "Einfügen/Blatt/Andere..."
      • Symbole: Workaround = Unterkategorien anzeigen lassen
      • Kamera-Symbol: funktioniert nicht #Cave!# Extreme Verzögerung auf der Suche nach der iPhoto-Bibliothek (Aber kein Absturz! Geduld!!!) Auch bei installiertem iPhoto und vorhandener iPhoto-Fotobibliothek werden keine Fotos angezeigt.
        Workaround: Fotos über die Zwischenablage einfügen


    *) Symbolleiste anpassen: Schaltfläche "Kategorie: AutoFormen" / "Befehl:Autoformen"


    -------------------------------

    Das funktioniert nicht:

    Excel:

    • Einfügen/Objekt.../MS Formel-Editor: die App "Equation-Editor wird gestartet, kann aber kein Objekt innerhalb von Excel generieren und die Weiterarbeit mit Excel ist blockiert.
      Lösung: "Equation-Editor" über macOS beenden, um mit Excel weiterarbeiten zu können.
      Workaround: Formel-Editor funktioniert in Word oder PPT. Dort kann man Formeln erstellen und als Screenshot in Excel darstellen.


    Excel/Word/PPT:

    • Einfügen/Objekt.../MS Organigramm: Organigramm wird eingefügt, kann aber nicht mit dem dazugehörigen Editor bearbeitet werden.
      Lösung: App "Organigramm" beenden.

    Back to the roots ... !

    Seit 04-2021 habe ich ein Rad mit Elektrik-Trick. Und seitdem sind viele Dinge, v.a. das Werkeln mit alten Macs etc deutlich in den Hintergrund getreten.

    Mein liebster Begleiter unterwegs und für Touren-Planung ist die App "PocketEarthPro", die schon seit ca 10 Jahren zum Standard-Repertoire auf meinen iOS-Geräten gehört.

    Die App kann OpenStreetMap-Karten für Offline-Nutzung auf dem mobilen Gerät speichern und bietet u.a. die Option, Routen für Auto, Rad, Wandern zu planen und zu speichern.

    Ausser der Gebühr für die App fallen keine weiteren Kosten an. Das hat sich schon in 2014 bei unserem one&only Trip in die USA bestens bewährt.

    Schade.

    naja, mittlerweile müsste man vermutlich eher einen iPhone-Montag oder einen Samsung-Samstag abhalten 8o

    Oder:

    Uniherz-Titan-Totensonntag.

    Blackberry-Buß&Bettag.

    Android-Aschermittwoch.

    Jolla-Hollaween

    WinMobile-Himmelfahrt

    webOS-Fronleichnam

    :weint:

    ...


    Aber damit bitte über ein anderes Forum, wo sich auch die entsprechenden Mainstream-Mitläufer aufhalten.

    Ist mir neu, dass das hier jetzt auf einmal so exklusiv werden soll ... :verwirrt:

    Also, viel Text und Vorwürfe hier... Ich persönlich hab leider die Erfahrung, dass die verfügbaren Tastaturhandys zwar Tastaturen haben, aber derartige Nischenprodukte sind, dass ich kaum Updates dafür erhalte, oder wenig Support für hippe Zusatzprodukte, die zwar "Android und iOS supporten", aber am Ende dann doch nur die letzten Samsungs und iPhones unterstützen. Für mich heißt das derzeit, dass ich einen Schlepptop meist dabei habe, und ansonsten mit der Displaytastatur vorlieb nehmen muss. Die hasse ich zwar und ich vertippe mich ständig, aber immerhin hab ich ein paar brauchbare Text-Ersetzungen hinterlegt, damit ich häufig genutzte Phrasen ohne viel Tippen eingeben kann.

    Trotz allem sag ich jedem, der mich fragt, er soll irgend einen weit verbreiteten Hersteller nehmen... Apple, Samsung, Früher auch Huawei, heute nicht mehr Huawei. Und um den Spieß umzudrehen: wer mit seinem Handy kaum Drittanbieter-Zubehör verbindet wie Augented Reality Gedöns, Brillen, Drohnen, Fernsteuerautos etc., dem empfehle ich meist auch ruhigen Gewissens ein Discounter-Handy. Der kann auch gefahrlos ein Tastaturhandy kaufen :-p

    In 1-2 Jahren quatschen die mich eh wieder voll, dass irgendwas an ihrem Gerät nicht geht. Bei 75-150 EUR Gerätepreis erwarte ich das auch nicht anders. Achtung, nur meine Meinung.

    Die Zeiten von MiniDisplay und MäuseKlavier sind für mich irgendwie vorbei.

    Und ein wenig empfindlicher tastaturloser "Monolith" mit cleverer On-Screen-Tastatur nebst Diktier-Funktion hat mich seit 6 ununterbrochenen Jahren bisher nicht im Stich gelassen (gut, ist auch bisher noch nicht ins Klo gefallen...) Die Kamera ist allerdings mittlerweile nicht mehr auf der Höhe der Zeit (meine Fotografiererei lässt aber in letzter Zeit zu Zeiten von Lockdowns und eingeschränkter Reisetätigkeit auch zu Wünschen übrig) ... aber ich schätze die Tatsache, dass das noch ein Gerät ist, bei dem ich alle Wartungsarbeiten (Batterie-Tausch, Display-Ersatz etc.) selber ausführen kann/könnte.

    Für's Tippen unterwegs und wenig Schleppen habe ich mir ein gebrauchtes 2013er 11" MacBookAir zugelegt (vor Jahren wurde mir genau so eines geklaut. Hab mir dann wieder eins gebraucht gekauft, letztes Jahr Weihnachten an meinen Sohn verschenkt, der nun mit kleinem Gepäck durch den Tag reist. Und dann konnte ich nicht anders, und hab mir vor zwei Monaten zum Bruchteil der beiden anderen ein neues altes aus der Bucht gefischt und war augenblicklich glücklich!).

    Das 11"MBA ist vielleicht etwas schwerer, aber kaum sperriger, als eine externe Tastatur. Durch relativ fix aufgebauten MobileHotspot und Cloud-Sync sind die Daten mit dem Smartphone flott synchron. Virtuelle Maschinen mit benötigten anderen Betriebssystemen machen das Teil im Bedarfsfall sehr universell (im Gegensatz zum Stromspar&Laufzeit-Wunder M1). Der neue Akku kostete 40€.

    Für mich geht mittlerweile nichts über den klassischen Notebook-Formfaktor mit normaler Tastatur und gutem Touchpad. Mit Centro, Pre, Veer etc. verbinden mich zwar schöne Erinnerungen, aber daran könnte kein neues Smartphone mit physischer Tastatur mehr anknüpfen.

    Die Frage von logic , ob man so einem Start-Up Investitionsgeld anvertrauen würde, hat für mich die Sache auf den Punkt gebracht.

    Hab beim Jolla-Tablett Crowdfunding (nur) 100€ in den Sand gesetzt - ein Tastatur-Smartphone wäre ein etwas kostspieliger Verlust, wenn die Tasten schlapp machen und keine Support-Kette existiert.


    Fazit in die diesem Fall: "Go with the Flow" ... (und nix mit "nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" - eher schon: "nur tote Smartphone-Entwicklungen gehen den Orkus runter")

    "Turnschuh-Netzwerk"* mit iomega-ZiP100, PCMCIA/CF-Cards und Floppy-Disks"


    Im Netzwerk sind PPC-Macs (G3(os9)/G4(0SX) u. Intel-Macs // 68k-Macintosh (os7) // HP-Omnibook430 (Win3.11)


    Das hatte ich bisher schon ausprobiert:

    Ethernet [AFP;SMB]: PowerBookG3 Wallstreet (os9)<>PPC<>intelMacs

    LocalTalk or PhoneNet mit Telephone-Kabel (J45-Adapter, evtl. auch über die Haustelefon-Kabel)[AppleTalk;TCP/IP]: 68k-Macintosh <> PB-G3 Wallstreet/PDQ

    CF-Card mit Adapter (a)PCMCIA; (b)FireWire; (c)USB:

    Omnibook(a); PowerBookG3(a); Wallstreet (os9) (a/b*); PPC(a/b**); intelMac(a); Windows 98SE-Win10(c)

    [*)mit PCMCIA-FW-Adapter; **)am 15/17"PowerBookG4 mit PCMCIA-Einschub)

    3,5"Floppies (ext.FloppyDrives): Onmibook (parallel /w passthrough); PPC (USB); intel (USB)


    Neu im Spiel:

    ZiP100-Drive (SCSI; Parallel; USB): 68k Macintosh (SCSI); Omnibook (Parallel); PowerBooksG3 (SCSI); PowerMacG4 (internes LW); alle PPC/intel (USB; evtl. m. Parallel2USB-Adapter-Kabel*); Windows 98SE-Win10(USB; evtl. m. Parallel2USB-Adapter-Kable*)

    [*) habe ich noch nicht ausprobiert]

    Mein ZiP100 USB-Drive schein aber am Ende zu sein, macht laute Laufgeräusche und die Datenübertragung/komplette Verbindung bricht regelmässig ab. Ich schätze, die ZiP100-USB-Drives kommen aus der Zeit der ersten iMacG3 und wurden heftig im Business-Bereich eingesetzt, wohingegen viele normale ZiP100P für Parallelen-Druckeranschluss/PC bei Privat-Anwendern oder kleiner Büru-Umgebung eher einen schonenden Betrieb hatten.

    Deshalb hoffe ich, dass mein Adapter-Kabel für Parallel nach USB funktioniert ...


    Das Powerbook-G3 Wallstreet/PDQ (mit Regenbogen-Logo unterhalb des Bildschirms)ist für mich der Mac mit den meisten Verbindungsmöglichkeiten und die Brücke zwischen Rechnern der unterschiedlichsten Generationen: PC/68kMac/PPC- und intel-Macs

    Anschlüsse/Möglichkeiten für Datenaustasch über das PB Wallstreet:

    - 68k-Macs: SCSI-ZiP100; 3,5"-Floppy; LocalTalk

    - PPC: Ethernet (WLAN-Ethernet-Bridge), PCMCIA-Cards (CF-Card-Reader, FireWire-Adapter; USB2.0-Adapter; USB-Floppy-Drive; USB-Stromquelle für WLAN-Ethernet-Bridge), CD-Rom, ZiP100-Drive (SCSI)

    - intel-Macs: Ethernet (WLAN-Ethernet-Bridge), PCMCIA-Cards (FireWire-Adapter für TDM; CF-Card-Reader; USB2.0-Adapter; USB-Stromquelle für WLAN-Ethernet-Bridge), CD-Rom, ZiP100-Drive (USB)

    - Windows: Ethernet (WLAN-Ethernet-Bridge); PCMCIA-Cards (CF-Karten-Leser, USB2.0-Adapter; USB-Floppy-Drive; USB-Stromquelle für WLAN-Ethernet-Bridge); CD-Rom, ZiP100-Drive (Parallel-Port auf der PC-Seite)


    Übersetzt aus: #2,218


    *Quelle und Inspiration:

    Weil weniger manchmal mehr ist! - Knubbelmac.de



      


    Auf 'nem Macintosh 128k (immerhin mit 512 kB RAM) hat man damit kein Glück ...

    :lacht:




    PS: ... fahre immer noch ganz gücklich mit meinem Klopper von early2008 c2duo 17"MacBookPro (zum Glück eines aus Apple's GPU-Austausch-Programm) und Mojave-Patch als letzte Wiese, um 32-bit Kompatibilität und HFS+ zu erhalten. (Achja, das hab ich ja schon geschrieben...)

    MojavePatch läuft erstaunlicherweise damit immer noch gefühlt flüssiger die LinuxMint/Cinnamon-Installation auf einem 1,5 Jahre jüngeren 15" c2duo MBP, das etwas bessere Benchmarks und mehr GHz und RAM hat.

    Musik hören macht auf dem 17" MBP mit macOS und BassJump-Subwoofer auch mehr Spass.

    Letztendlich entscheidet die Aufgabe über die Mittel&Werkzeuge.

    Windows10 auf einem alten Mac ...

    Habe anlässlich der Server-Umstellung einige Macs als Full-Clients mit Windows10Pro ausgerüstet.

    Hier die Quintessenz:

    Bei 64bit-fähige Core2Duo Macs läuft Windows10 ohne Last zunächst augenscheinlich gut. Mit komplexerer Software und im Netzwerk wird das ganze dann aber quälend langsam. Leider sind dabei ein paar schöne 24" iMacs auf der Strecke geblieben ...

    Mit letzten preRetina mid2012 15" MacBookPro (quad-core i7, 4x2,3GHz) kann man eine akzeptable Performance bekommen.

    Wichtig ist, dass Windows auf einer MBR (MasterBootRecord)-Partition installiert wird und nicht auf einer Festplatte/Partition, die mit GPT (GUID Partition Table) formatiert ist. Sonst hat man beim oben erwähnten MBP das Problem, dass man keinen Sound hat (habe dieses Problem bei einer Win10 Installation auf einer GPT-Partition nicht lösen können).

    Liegt vermutlich daran, dass Apples BootCamp-Lösung (d.h. Installations-Routine für Treiber etc) auf eine MBR-Partition für die Windows-Installation ausgelegt ist.


    Linux auf einem alten Mac ...

    War bislang immer Zaungast im Linux-Lager mit Linux-Installation als Virtuelle Maschine.

    Jetzt habe ich mal den Versuch unternommen, wie weit ich mit nur Linux komme. Und bin richtig angetan!

    Mac: Core2Duo 2,8GHZ MacBookPro von 2009 mit SSD und 8GB RAM

    Linux: LinuxMint / Cinnamon

    Performance (speziell TouchPad und Gestures) ein bischen (merkbar) hakeliger, als unter OSX - aber damit kann man leben.

    VPN/RDP nach FritzBox/Büro-Server mit Win10Pro funktionierten auf Anhieb.

    Video-Streaming gut. Sound geht so.

    MS Office online über Browser oder via VirtualBox mit Win2k/WinXP/Win7 gut.

    Leider habe ich mit VirtualBox kein Virtuelles OSX hinbekommen. Schade. Wäre genial gewesen, um mit DEVONthink so auf mein papierloses Büro zugreifen zu können)

    Jetzt, wo das Forum auf wunderbare Weise wiederbelebt wurde, hier eine kurze Übersicht über den hiesigen Fortgang im Laufe des vergangenen Jahres ...


    Was die Arbeit betrifft: nach Wechsel von einem Win2008-TerminalClientServer auf einen Win10Pro-FileServer im Büro musste ich leider alle meine alten intel-Macs, die ich an den meisten Arbeitsplätzen für RemoteDesktop-Sessions genutzt hatte, aufgeben. Und damit war leider das Kapitel, mit einem kleinen Mac-Museum zu arbeiten, beendet. Was bleibt, sind alte Fotos von CubeG4, Acrly-Cinema-Display, iMacG4 (Lampe/GooseNeck) und iMacG5 in Aktion.

    Danach gab es einen Interims-Versuch mit 2009er 24" core2duo iMacs und Win10pro - die waren dann aber im Betrieb zu lahm, um damit glücklich zu werden. Aktuell laufen deshalb mid2012er 2,3GHz quad-i7 MacBookPro9,1 mit Win10pro als full-clients - und selbst die sind lahmer, als die vorherige TerminalClientServer-Installation (vermutlich, weil die Betriebs-Software-Lösung immer noch eine 32-bit Flickschusterei ist).

    Für HomeOffice-Arbeitsplätze und VPN/RDP laufen "early-intel" 2008er Macbooks mit MojavePatch immer noch, wie geschmiert.


    Persönlich ist mein täglicher Begleiter seit längerem ein 17" early2008 c2duo 2.5GHz MacBookPro mit MojavePatch, SSD und 6GB DDR2-RAM. Das Display ist grossartig und die meisten Dinge, die ich erledigen will/muss, laufen damit immer noch ganz geschmeidig.

    Für anstrengende Arbeiten muss dann das/die mid-2012 15" MBP9,1 herhalten - die letzte Generation der 15" preRetina MacBookPro, die zudem nicht von den GPU-Ausfällen der i5/i7-Vorgängerversionen geplagt sind.


    Seit Anfang des Jahres liegen aber wegen der anstrengenden Corona-Situation (8-10h FFP2-Maske auf der Arbeit) die meisten Computer-Spielereien auf Eis. Meine persönliche LinuxMint-challenge auf einem 2009er 15" MacBookPro war dabei eine richtige Erleuchtung und hat weiteren Fortbestand ...

    Andere Projekte mit 68k-Macs, PhoneNet-To-Ethernet via WallstreetPowerbook und PPC/os9 Macs sind allerdings leider aus Zeit- und Platz-Gründen ins Hintertreffen geraten. Naja, ohnehin l'art pour l'art ...

    Schuld daran ist vielleicht auch ein Fahrrad mit ElektrikTrick, auf dem ich seit April bisher 1800km zurückgelegt habe - die schönsten Sommerferien seit langem und dann auch noch vor der Haustür. Zurück zu den Wurzeln ... Mit dieser Erfahrung müssen sich zukünftig alle Dinge messen.

    Cheerio ...