Hallo,
habe GSAK auf dem PC und einen Garmin primär zum Cachen. Der Garmin Empfänger wird per GSAK beladen.
Meistens führe ich noch den Palm mit CacheMate mit. Die CacheMate DB bestücke ich auch von GSAK aus. Dadurch sind die Cache Beschreibungen papierlos mit dabei. Notfalls lassen sich via CacheMate und Kabel auch Wegpunkte vom Palm an den Garmin übertragen.
Es gibt auch ein Tool für den Palm, welches die Wegpunkte, Tracks und Routen zwischen verschiedenen Palm-Apps austauschen kann - ohne Umweg über den PC: OnMyWay oder so ähnlich.
Ciao,
Hagen
Geoniche ist sehr nett zum Cachen...
Ich verwende CacheMate (mit CacheMate File Converter auf dem PC) und für die eigentliche Jagd auf den Cache CetusGPS (weil nicht so pixelig wie CacheNav) bzw. Pathaway.
Für CacheMate gibt es Plugins für den Export nach CetusGPS und Pathaway.
Gunther
Zitat
Da gebe ich dir recht, nur wenn man wie ich Geocaching unter Geocacheing sucht, findet man nichts 
Aber der Thread ist ganz gut.
Werd mir wohl einfach mal paar Programme runterladen, mal die erten Caches suchen und entscheiden mit welchem Programm ich am besten zurechtkomme.
Wenns Wetter denn endlich mal ein bissl schön wird, gehts los!!
Thomas
Ähm ... also, dass Cetus ungenauer anzeigt als andere Tools, halte ich für ein Gerücht. Da hatte eher dein GPS-Empfänger schlechte Bedingungen.
In solchen Fällen ist es ganz gut, den HDOP-Wert (Bei Cetus oben in der Leiste in Klammer nach der Sat-Anzahl) zu beachten: Je höher dieser ist, um so schlechter die Peilung (Wenn der Empfang gut - z.B. sieben Satelliten - ist, diese aber alle in einer Reihe am Himmel stehen, bekommst du einen sehr hohen HDOP-Wert und damit eine schlechte Positionsbestimmung).
Die Plugins sind eigentlich sehr leicht auf der CacheMate-Homepage zu finden. Anbei der direkte Link: CacheMate-Plugins
Gruß, Gunther
Hallo Gunther,
vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Nein, dass die Software ungenauer ist als eine andere glaube ich auch nicht, nur mit PathAway und ner topograpischen Karte lässt sich vermutlich einfacher eine Vorstellung gewinnen, wo man zu suchen hat.
Ich werde testen und berichten 
Thomas
ZitatOriginal von t_heinrich2004
[...] mit PathAway und ner topograpischen Karte lässt sich vermutlich einfacher eine Vorstellung gewinnen, wo man zu suchen hat.
Da gebe ich dir Recht, wenn das Gelände schwierig ist (Relief, Hindernisse, Häuser), da dir die Kompassanzeige in Cetus & Co. halt immer nur die Luftlinie zum Cache zeigt. Allerdings macht eine übliche topographische Karte im Maßstab 1:50.000 oder 1:25.000 keinen sonderlichen Spaß mehr, wenn du einmal bis auf 10 oder 20 m an den Cache herangekommen bist. Ich brauche da dann (neben viel Cachergespür :D) eine Kompassanzeige (die es ja auch in Pathaway 4 gibt).
Gruß, Gunther
Ich kann gunter12 da nur bestätigen.
Für die grobe Orientierung, wo es lang geht, ist ne TOP-Karte wirklich hilfreich. Problematisch ist natürlich nur, dass Pathaway deutich mehr Saft zieht als Cetus oder CotoGPS, das ich gerne (noch) verwende, wenn es wie gesagt, 10 - 20 m an den Cache rangeht.
Dann solltest du die Technik ausschalten und die Gegend sondieren. Wo könnte da eine Box versteckt sein.
Da, je nach Empfang, die GPS-Genauigkeit variiert, ist das der beste Weg!
Zum Thema Energieverbrauch: Seit Version 4 lässt sich bei Pathaway per Hardbutton das Display aus- und wieder einschalten. Für mich als T3-User ein Killerfeature!
Gunther
EDIT: t_heinrich2004: Das mit der Route funktioniert selbstverständlich mit Pathaway (was nicht? :))
ZitatOriginal von t_heinrich2004
Schick wäre es ja in diesem Fall, wenn man den Ort des Caches als Route nutzen kann und sich dort genau hinlotsen lässt.
Vielleicht geht das ja, werd da mal ein bissl experementieren.
Thomas
Sofern es ein Cache in besiedeltem Gebiet ist, mache ich das immer mit TomTom - in der erweiterten Routenplanung kann man da auch GPS-Positionen eingeben. Funktioniert ganz brauchbar.
