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  • dass seine privaten Verhältnisse den Blicken der Öffentlichkeit entzogen bleiben und von ihr nicht zur Kenntnis genommen werden


    Freunde, Ihr dreht Euch im Kreise. Dieser Satz hier oben ist für mich schlagend. "Private Verhältnisse", das beinhaltet das Aussehen des Hauses (neu gestrichen oder nicht), Baustil (simpel oder Patrizierhaus), Größe des Hauses (kann man untervermieten?) usw. Aus all diesen Informationen kann jeder Profi in Sekundenschnelle aus Tausenden von Kilometern "Deine privaten Verhältnisse" einschätzen. Und das darf nicht sein. Niemals! Wer sich dafür interessiert soll herkommen und sich das Ansehen. Aber nicht aus der Deckung des Internets heraus. Anonymität ist das Schlagwort. Ameisen haben keine. Wir Menschen brauchen sie. Das hat die DDR doch bewiesen. Da wurde alles in die Öffentlichkeit gezerrt, alles durchleuchtet. Und? Will dort einer leben von Euch?


    Es geht um Informationen, die ich aus Bildern ablesen kann, es geht um Deutung von Verhältnissen. Wenn nur noch mein Hausklo der letzte Rückzugsort ist, dann können wir die Klotür dann auch noch aus Glas machen, damit es nicht stinkt. Denn das wäre dem anonymen Betrachter dann doch zuviel Realität.


    Hört auf, Euch über juristische Spitzfindigkeiten zu martern. Es geht um die generelle Grenze, die jetzt, hier und heute gesetzt werden muss, "wie" fremde Menschen an Informationen über andere herankommen. Das muss geregelt werden. Nichts anderes. Und das Internet ist der denkbar schlecthteste Ort für solche Daten.


    Datenschutz, wer wagt es, dieses Wort überhaupt noch in den Mund zu nehmen.


    Und ich finde es absolut unwürdig, wenn Deutsche sich in Anbetracht der eigenen Geschichte noch nicht mal 2 Minuten Gedanken darüber machen, was Hitler vollbracht hätte, wenn er Streetview und ähnliche totalitaristische Medien damals schon gehabt hätte. Die Gestapo hätte viel effektiver arbeiten können.


    Aber muss man das denn alles wieder hier aufwärmen. Wozu haben wir hier alle Schule abgesessen?


    Slubber

  • Ich würde mal probeweise in die DDR gehen, wenn du mir zeigst, wo sie ist... Google ist da ratlos :D


    Aber mal im Ernst: die Bedenken sind ja berechtigt. Aber immerhin verfügen wir über (mäßig, aber doch) funktionierende demokratische Kontrollmechanismen. Die Sensibilität der Bevölkerung gegenüber totalitären Ansätzen wird unterschätzt. Kaum ein Land dieser Erde stellt sich afaik beim Datenschutz so penibel an wie gerade unser aller heiß geliebtes Schland, und das ist gut so. Ich komme gerade aus UK - dem Land der Kameraüberwachung und der offenen umfassend informativen Facebook Accounts. So weit sind wir noch lange nicht, und da kommen wir auch nie hin, ob Schäuble das gern möchte oder nicht.


    Und lass doch mal den Hitler und seine Gestapo da stecken, wo sie hin gehören *gähn*.

  • Und lass doch mal den Hitler und seine Gestapo da stecken, wo sie hin gehören *gähn*.


    Ich finde, an ihm wird vieles klar. Und vielleicht habe wir Deutsche dieses Bewusstsein gerade deswegen. Hitler, der GAU der Geschichte, ist noch zu was nutze, wenn es um Totalitarismus in Technologie-Gesellschaften geht.


    Und der Film "Fahrenheit 451" ist auch nicht gerade mal so umsonst gemacht worden. Es geht immer um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Individuum. Die müssen sauber geregelt sein, sonst kentert das Boot.


    Für'n geilen Klingelton würde doch fast jeder deutsche Schüler seine Basis-Freiheit aufgeben. Die wissen eben nicht mehr, was sie tun. Das müssen wir machen.


    Slubber

  • Hört auf, Euch über juristische Spitzfindigkeiten zu martern.


    +1


    Die Gestapo Stasi hätte viel effektiver arbeiten können.

    Das hat die DDR doch bewiesen. Da wurde alles in die Öffentlichkeit gezerrt, alles durchleuchtet.

    Nur damit nichts verklärt wird: Die Stasi hat rein gar nichts an die Öffentlichkeit gelassen.


    Aber immerhin verfügen wir über (mäßig, aber doch) funktionierende demokratische Kontrollmechanismen. Die Sensibilität der Bevölkerung gegenüber totalitären Ansätzen wird unterschätzt.

    Wir arbeiten dran :thumbup:

  • Für'n geilen Klingelton würde doch fast jeder deutsche Schüler seine Basis-Freiheit aufgeben. Die wissen eben nicht mehr, was sie tun. Das müssen wir machen.


    Das ist Quatsch ! Sorry, aber ich muss es wissen: "die" sind international, multikulturell & freiheitlich orientiert. Ausnahmen bestätigen die Regel. Glaub nicht alles, was du in der Zeitung liest :rolleyes:


    Und, klar machen "wir" die Regeln, nicht die Jugend, was denn sonst ?


  • Das ist Quatsch ! Sorry, aber ich muss es wissen: "die" sind international, multikulturell & freiheitlich orientiert. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Da verlasse ich mich jetzt ganz auf Dich.


    Ich hoffe, Du behältst recht.


    Slubber

  • zu der folgenden Passage kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen:


    "Google hatte erst am Wochenende eingeräumt, dass die Kamerawagen auf ihren Fahrten auch ganze E-Mails und Passwörter aufgezeichnet haben, und nicht nur Datenfetzen. Der Konzern verschärfte seine internen Datenschutz-Regeln daraufhin." (aus dpa Artikel, momentan unter http://de.finance.yahoo.com/na…llt-dpa-b461a0089ad9.html )


    Wie sehen denn die internen Regeln aus, frage ich mich.


    Achja, bisher: "Don't be evil",
    ab jetzt die verschärfte Regel: "Don't be silly".


    Mann mann google. Waren die echt so dumm? Das kann ich irgendwie nicht glauben.

  • Ich möchte jetzt hier nicht OT werden und finde das Streetview-Thema auch oft falsch
    andiskutiert. Aber dieser Fall liegt anders.


    Bei den, mittlerweile aus vielen Richtungen bestätigten, Nachrichten darf sich einmal ein jeder
    der seine Daten bei Palm sichert überlegen, was Google mit kreuzverknüpften Datenbankabfragen
    und den natürlich rein versehentlich ermittelten Datensammlungen so alles erreichen kann.


    Was das damit zu tun hat?
    Das kann man recht leicht erkennen wenn man sich die auch hier anfangs besprochenen Daten-
    schutzrichtlinien von Palm durchliest aus denen ganz klar hervorgeht, dass das Unternehmen
    jederzeit und nach eigenem Ermessen Drittunternehmen Daten weiterleiten darf sobald es dies
    für angemessen hält! Bei der Nutzung von Location based Services könnte (und wird) das bereits
    der Fall sein.


    Wer jetzt glaubt das allein ist schon Grund genug sich einem anderen Smartphonelieferanten zu-
    zuwenden hat es nicht leicht. Apple macht es exakt genau so. Und Google? Ratet!


    Nur so als Denkanstoß.


    Over and out


    logicpalm

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • Dein OT würde mich aber schon interessieren. Denn über Deine Bestandsaufnahme war man sich in dem Thread schon mehr oder weniger einig. Allein es fehlen konstruktive Handlungs- und Denkansätze. Bisher hatte wir:
    Denkansätze:
    - ignorieren, da meine Daten eh keinen interessieren
    - sich der Technik ganz verweigern
    - an die Vorzüge der Technik glauben
    - staatliche Kontrolle der privaten Anbieter
    - staatliche Überwachung von Privatpersonen
    - private Überwachung von Privatpersonen
    - Einspruchsmöglichkeiten, freiwillige, gesetzliche
    - Einschränkung von Freiheit
    - demokratische und marktwirtschaftliche Steuerungsmechanismen


    Handlungsoptionen:
    - wichtige und/oder persönliche Daten isolieren und nur Daten mit vermeintlich geringem Potential ins Netz lassen.
    - Einstellungen der jeweiligen Dienstanbieter erklären, verstehen und bewußt einsetzen (z.B. Logfile-Übermittlung ausschalten, bei Facebook diverse Einstellungen)
    - Einspruch bei Streetview
    * Keine Option ist es, auf die Nutzung von Streetview zu verzichten.

  • Hallo wiwa,


    aus Zeitmangel dazu nur ganz kurz ...


    Meine Meinung ist: Cloud ja, alles andere macht heute keinen Sinn mehr. Aber eine eigene muss es sein!


    Konsequent überdacht gibt es dafür eine Menge Möglichkeiten.


    Ansonsten kann ich derzeit nur auf elegische Diskussionen aus diesem Forum verweisen. Nur beispielhaft:


    webOS & Datenschutz - Was und wem der Pre berichten soll - Palm Pre - Automatische Sicherung und andere ...


    Da gibt es reichlich grundsätzlichen Austausch. Leider bis heute ergebnislos - auch Palm stellte sich taub!


    Wolkige Grüße


    logicpalm

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • wieso, ist doch "anonymisiert" :pfeift:


    PS: Das Ergebnis ist von der Qualität her schon sehr beeindruckend. Wenn man überlegt, daß das alles zusammengerechnete Einzelfotos sind. Vielleicht kann die NASA noch was von google lernen.

  • Na super, da will man sein Haus nicht in Street View haben und findet es dann in der Tagesschau
    Das hat der sich bestimmt so nicht gedacht ;)


    nein, aber das ist rechtlich völlig in Ordnung, genauso wie jeder Tourist, Journalist, Makler oder sonst was auch Häuser fotografieren kann und dann die Fotos ins Netz stellen darf. Und da werden zufällig vor dem Haus stehende Personen usw. ganz sicher nicht verpixelt. Wenn man Google das Fotografieren von Häusern verbietet, müsste man es auch jedem anderen verbieten und das ist weder machbar noch sinnvoll!


    Die ganze Diskussion ist sowieso überflüssig, es war halt Sommerloch und die Politiker hatten nichts zu tun. Die Leute sollten sich mal viel mehr Gedanken darüber machen was die Nutzung von Kundenkarten für Folgen hat oder was manche an Bildern, Adressen, Beziehungen usw. über sich und Freunde/Bekannte so im Internet veröffentlichen - dagegen ist das was Google macht schon fast lächerlich.


    Das gilt nicht für die aufgezeichneten WLAN-Daten, wobei ich da eher vermute das diese eigentlich nur zur Positionsbestimmung per WLAN, alternativ zu GPS, genutzt werden sollten und sich beim Rest der aufgezeichneten Daten niemand irgendwelche Gedanken über Nutzen oder gar Verstöße gegen irgendwelche Gesetze gemacht hat, sondern einfach alles gespeichert wurde.

  • Wenn man Google das Fotografieren von Häusern verbietet, müsste man es auch jedem anderen verbieten und das ist weder machbar noch sinnvoll!


    Entschuldige, wenn ich hier noch mal kurz Einspruch erheben muss: es geht seit Start des Fadens nicht drum, ob ein Tourist von einem Haus in Sibirien ein Foto macht, das er dann in Netz stellt, sondern um das systematische Abbilden von Wirklichkeit in bekannten Foren oder an einschlägigen Fundorten im Netz, die von Menschen, egal mit welchen Absichten, vom Bürosessel aus systematisch und gezielt abgerufen werden können, zu welchem Zweck auch immer.


    Es geht mir um die Unterscheidung von zufällig und systematisch, von unfindbar und sicher auffindbar.


    Ich glaube, es lohnt sich, darüber noch mal einen Moment nachzudenken. Dann fallen einem Szenarien ein, die wir letztlich alle nicht so recht wollen.


    Man könnte mit dem gleichen Argument sagen, alle Einkommen werden bei Google veröffentlicht, weil die Leute im Finanzamt es ja ohnehin wissen. Dann kann man es auch ins Netz stellen. - Das ist für mich ein Denkfehler, der sich noch bemerkbar machen wird.


    Aber bitte. Jeder ist seines Glückes Schmied.


    (EDIT): Der Satz aus Raumschiff Enterprise "Scotty, beam uns mal runter!" wird mit Streetview erst verständlich.



    Slubber

  • Entschuldige, wenn ich hier noch mal kurz Einspruch erheben muss: es geht seit Start des Fadens nicht drum, ob ein Tourist von einem Haus in Sibirien ein Foto macht, das er dann in Netz stellt, sondern um das systematische Abbilden von Wirklichkeit in bekannten Foren oder an einschlägigen Fundorten im Netz, die von Menschen, egal mit welchen Absichten, vom Bürosessel aus systematisch und gezielt abgerufen werden können, zu welchem Zweck auch immer.


    Es geht mir um die Unterscheidung von zufällig und systematisch, von unfindbar und sicher auffindbar.

    Da muss ich Slubber zustimmen!

  • Es geht mir um die Unterscheidung von zufällig und systematisch, von unfindbar und sicher auffindbar.


    das ist mir schon klar, aber es nützt nichts, denn wo setzt man die Grenzen, wem verbietet man Bilder o.ä. von Häusern ins Netz zu stellen?


    OK, Touristen sollen kein Problem sein? Reiseführer mit Fotos, vielleicht noch im Internet für jeden problemlos zugänglich auch nicht? Journalisten, deren Fotos im Fernseh/Internet usw. gezeigt werden wären auch noch OK? Filmproduzenten die ganze Strassenzüge filmen und im Fernsehen, Kino, Internet oder sonst wo zeigen? ...


    Außerdem, auch Facebook und ähnliche Anbieter macht mit den Bildern, die deren Nutzer auf der Plattform bereitstellen, Geld. Und das sehe ich wesentlich kritischer, denn da gibt es Bilder aus dem Privatbereich, völlig unverpixelt und wegen absichtlich mangelden Voreinstellungen in der Sicherheit u.U. für einen viel größeren Benutzerkreis zugänglich als der Verfasser sich das gedacht hatte.


    DAS gehört verboten und auch das andere Nutzer meine persönlichen Daten und gegen meinen Willen in "die Cloud" stellen und mindestens der Anbieter darauf Zugriff hat, wenn sie z.B. ihr Adressbuch mit persönlichen Daten von mir irgendwo ablegen!


    Nicht das ich die Datensammelwut von Google für gut halten würde, aber die Diskussion um StreetView kann ich nur als politisches Sommertheater bezeichnen - vielleicht auch als Ablenkungsmanöver unserer Politik, denn die "Datensammelwünsche" von unseren Innenministern und anderen "möchtegern-berechtigten Stellen" halte ich noch für viel schlimmer - dagegen sollte man vorgehen.

  • denn wo setzt man die Grenzen, wem verbietet man Bilder o.ä. von Häusern ins Netz zu stellen?

    "Das Netz" insgesamt ist kein Problem, sondern bestimmte Dienste, die diese (noch auszuhandelnde) Grenze außer Kraft setzen. Zu der Grenze gehören nicht nur: systematisch statt zufällig, sicher auffindbar statt unfindbar, Intuitive für jeden Dummy, Zweckungebundenheit,
    sondern IMHO auch: lückenlos und über einen einzigen Zugangspunkt, wie bei Streetview. Hier liegen die Informationen in einer Kontinutität vor, die neu ist. Für solche wunderbar systematischen Daten scheuen Daten-Profiler normalerweise keine Kosten und moralischen Bedenken, siehe z.B. Einwohnermeldeämter verkaufen an Datenhändler


    OK, Touristen sollen kein Problem sein? Reiseführer mit Fotos, vielleicht noch im Internet für jeden problemlos zugänglich auch nicht? Journalisten, deren Fotos im Fernseh/Internet usw. gezeigt werden wären auch noch OK? Filmproduzenten die ganze Strassenzüge filmen und im Fernsehen, Kino, Internet oder sonst wo zeigen?

    Diese Informationen hingegen sind fragmentiert, vereinzelt, verteilt, zusammenhangslos und die Modalitäten des Zugangs sind sehr unterschiedlich.



    as andere Nutzer meine persönlichen Daten und gegen meinen Willen in "die Cloud" stellen

    FACK. Aber wo ist für Dich die Grenze zu persönlichen Daten? Bedenke, daß alle für Streetview gesammelten Bilddaten automatisch googles Eigentum sind. Mir persönlich geht das schon zu weit, selbst wenn es nicht meine ganz intimen Daten sind.


    vielleicht auch als Ablenkungsmanöver unserer Politik, denn die "Datensammelwünsche" von unseren Innenministern und anderen "möchtegern-berechtigten Stellen" halte ich noch für viel schlimmer

    FACK. Aber selbst dieser Aktionismus ist nur vorgetäuscht. Es sind weder Gesetze noch Verordnungen in Planung. Es wurde auf EU-Ebene verschoben.

  • Bedenke, daß alle für Streetview gesammelten Bilddaten automatisch googles Eigentum sind. Mir persönlich geht das schon zu weit, selbst wenn es nicht meine ganz intimen Daten sind.


    Google wird auch am Klodeckel nicht halt machen. Die fahren durch - mit der Kamera - in den Kanal und hinten wieder raus.


    Und Menschen, die ein Kaufhaus verlassen, werden in ein paar Jahren gefilmt und ins Netz gestellt. Wer auf 'ner Beerdigung ist, wird notiert. Wer im Internet kauft, wird in Profile gerastert und danach beurteilt oder mit Werbung angemacht. Und an allem verdienen irgendwelche Konzerne Geld. Und dem Bürger sagt man, das wäre dann alles viel sicherer.


    Dabei sitzen die Ganoven und Erbschleicher seelenruhig vor ihren Apfel-Glanz-Bildschirmen und notieren alles, was für sie wichtig ist. Es wird Verbrechen geben, die man bisher nicht kannte. Fantasie lässt sich nicht unterbuttern. Wer hätte vor 30 Jahren das Wort Computer-Virus auch nur erahnt? Nicht mal die Virologen von der Charite in Berlin. Und nicht einmal die Griechen hatten soviel Macht wie die heutigen Troianer haben können. (Wobei der Begriff Troianer eigentlich falsch benutzt wird. Es waren ja Griechen.)


    Auf der Titanic hat man auch gefiedelt und gesungen - bis zum Untergang. Wenigstens gute Laune.


    Slubber

  • Fantasie lässt sich nicht unterbuttern. Wer hätte vor 30 Jahren das Wort Computer-Virus auch nur erahnt? Nicht mal die Virologen von der Charite in Berlin. Und nicht einmal die Griechen hatten soviel Macht wie die heutigen Troianer haben können. (Wobei der Begriff Troianer eigentlich falsch benutzt wird. Es waren ja Griechen.)

    @Slubber: Ist das ein Hinweis, daß Du meinen Beitrag unzulänglich fandest??? :verwirrt: