Darunter produktive wie Testumgebungen, alles im Loadbalancing und obendrein so redundant, dass Anwendungen bei Hardwareausfall live umschalten konnten, ohne Auswirkungen auf die eingeloggten Nutzer und deren offene Dateien. Dazu
sowas lässt sich inzwischen ja sogar mit einem (oder mehreren) Raspis erledigen, bei deutlich mehr Leistung und sehr viel deutlich weniger Stromverbrauch, wenn man Spaß am Basteln hat. Ein NAS geht für sowas auch und selbst die ganzen Mini-PCs sind inzwischen in der Lage sowas redundant abzudecken.
Dafür braucht's inzwischen weder 19" 42HE-Racks, noch stromfressende 19" Pizza-Schachteln, aber gut, manche Leute haben sowas trotzdem, weil's ab und an Vorteile hat, wenn man so etwas für Kunden vorbereiten kann. Laufen natürlich dann auch nur ab und an, denn Stromverbräuche bis 1000 W will man heute nicht mehr haben - früher war's einfach "egal", da hat ja schon die Stereo-Anlage im "Standby", also eingeschaltet, aber ohne Musik abzuspielen, 150 W und mehr verbraucht.
dass es noch in jede Tasche passt die bereits fertig gepackt ist. Dazu bin ich unabhängig von öffentlichen WLAN-Angeboten, nutze überwiegend dieselben Apps wie auf dem Notebook und greife, selbst ohne iCloud, aus der Ferne zu auf was ich möchte.
Nach einiger Zeit schaust Du nicht mehr zurück nach (um zum Thema zu kommen) ohnehin nicht mehr erhältlichen Tastaturen von denen noch dazu keine liefert was wir erwarten, sondern nutzt Hardware auf der Höhe der Zeit die "Türen und Räume öffnet" und dabei einfach funktioniert - ohne zu basteln.
Oder "Türen und Räume" verschließt und gar nichts mehr funktioniert.
Es gab in jüngster Vergangenheit immer wieder Fälle, das Apple, Google, MS oder sonst ein großer Cloud-Anbieter ohne Ankündigung und ohne wirklichen Grund Accounts gesperrt haben und damit den Zugriff auf alle Daten und in einigen Fällen sogar auf die eigenen Geräte verwehrt hat. Als Kunde hat man da keine Chance, man bekommt allenfalls als Antwort, dass der Account "missbräuchlich" genutzt wurde, was alles und nichts bedeuten kann.
Daher ist es ein unschätzbarer Vorteil, wenn man seine Cloud selbst hostet oder, wenn man das nicht kann, jemanden bezahlt, der eine solche Lösung anbietet, vorzugsweise ein Unternehmen in der EU, wo man davon ausgehen kann, dass die sich an europäisches Recht halten und man bei Problemen auch Support bekommt.
Den gibt's bei den "Großen" nämlich schon lange nicht mehr, egal wieviel Geld man denen zuvor, z.B. durch den Geräte-Kauf oder teure Abos in den Rachen geworfen hat
Aber jeder wie er meint. Kein (sicher und immer funktionierendes) Backup, kein Mitleid ...