Harte Alltagspraxis Palm/ liebe Profis!!!

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  • Zitat

    Original von Stratfan
    Zum Thema gibt es ganz neu erschienen ein sehr gutes Buch:


    Jörg Knoblauch und Holger Wöltje: Zeitmanagement - Perfekt organisieren mit Zeitplaner und Handheld, Haufe Verlag 2006 (16.80 Euro).


    Das Buch setzt sich, basierend auf den Prinzipien von Lothar Seiwert, dem wichtigsten europäischen Fachmann für Zeitmanagement, mit den Vor- und Nachteilen von PDA und Zeitplanbuch auseinander und hilft zu einer fruchtbaren Symbiose beider bzw. zu einer konsequenten Entscheidung für das Eine oder das Andere.


    Naja, so neu erschienen ist das Buch nicht. Ich hab das schon seit mindestens einem Jahr...ist wohl eher eine neue Auflage ;)


    Kann das Buch aber jedem PDA-/Smartphonenutzer empfehlen. Es zeigt deutlich und einleuchtend, dass bestimmte Dinge mit oder auf Papier immer noch einfacher/effizienter zu handhaben sind als auf elektronischem Wege. Aber auch die Bereiche, in denen unsere elektronischen Helferlein dem Papier überlegen sind, werden aufgezeigt. Dazu noch einige Tipps zur praktischen Umsetztung...wie gesagt, sehr zu empfehlen.


    Gruß,
    Thomas

  • Bonsoir,


    Bleiben wir bei diesem Thema.


    Welches Adressen-Verwaltungs-Programm verwendet Ihr ?
    Ich meine jetzt nicht die Outlook oder andere mit PC-Anbindung sondern zur reiner Arbeit auf dem Palm.


    Grüße
    LeFrench

  • Bonjour Monsieur,


    je ne ce pas parlez francais ;) (ob das so richtig ist?)


    Auf meinem Palm verwende ich PhoneMagic ein idealer Begleiter von DateBk 5/6.


    Aber die Frage, die grundsätzlich gestellt wurde, habe ich ja schon weiter oben beantwortet.


    Cheers!

  • Bonsoir,


    @ Fanny,


    Dein Französich ist sehr gut, jeder Franzose würde Dich verstehen.


    Dieser PhoneMagic sieht aus wie DateBk5. VORSICHT ich will nicht den Steit DateBk5 und Agendus wieder entflammen. Das Aussehen kann aber auch für jemand wichtig sein. PhoneMagic bleibt auch im Format 320 x 320.


    Nein, ich halte Ausschau nach etwas anderes.


    Grüße
    LeFrench

  • QFanny


    Ich werde es ausprobieren, aber $ 20.- ist viel Geld.


    Danke
    LeFrench

  • Hallo,


    habe die Diskussion interessiert verfolgt und möchte auch gerne meine Arbeitsmethode erklären:
    Also ich folgende Kombination: Treo 650 - Mac - kleines Notizbuch ( A 6 ? ) http://www.moleskine-books.de


    Da ich im Marketing arbeite hat sich auf dem Treo folgendes bewährt:
    Life -balance ( als TO-do, Termine )http://www.llamagraphics.com/
    TMP ( als Today ansicht ) http://lilredspider.com/TMP/index.html
    Adressbuch ( palm-internes )
    Daynotez ( zum reporting der erl. todo aus Life balance heraus ) http://natara.com/DayNotez/index.cfm
    Docs2go (sync mit dem mac) http://www.dataviz.com/product…tstogo/premium/index.html


    Auf dem Mac nutze ich ebenfalls Life balance für to do und termine. und das "mail.app und Mac interne adressbuch"


    Meiner Ansicht nach sollte man versuchen sich möglichst nicht zu verzetteln, also 57 Anwendungen gebrauchen.. ( wo hatte ich nochmal dies und das abgelegt.. sondern alles zentral halten und sich für max 2-3 Anwendungen entscheiden und diesen Weg auch _konsequent_ gehen ; Kriterium für mich ist immer, gibt es die Anwendung auch für den Desktop..zwecks sync)


    Wenn es in einem Meeting mal schnell gehen muss, oder ich unterwegs einen genialen Einfall habe, nutze ich das Moleskine Notizbuch.


    Ergo: ich habe unterwegs genau 2 Dinge bei mir:
    Treo 650 incl. 3in1 stylus und 2GB SD Karte
    Moelskine Notizbuch ( fast die grösse des Treo und damit optimal für die Sakko tasche )


    Im Büro arbeite ich dann mit dem Mac und sync. Life Balanace und Docs2go. So habe ich wesentliche Infos/ Dokumente immer dabei.


    Bleibt mir nur noch zu sagen, das ich diese Diskussion sehr gut finde, mal den Arbeitseinsatz und Methoden darzustellen, und keine Glaubenskriege über Launcher etc.

    Apple Newton => Compaq XX? => Palm V => Zire 71 => Qtek S100 => Treo 650 => Treo 680
    ...und zwischendurch X 47

  • Ich denke auch das viel mehr über den Einsatz in der Praxis und besonders auch die Schwierigkeiten, die Elektronik mit sich bringen kann.


    Das Buch "ZM Perfekt organisiert mit Zeitplaner ....." habe ich auch sehr intensiv gelesen. Vor allem wird deutlich, das ein Zeitplanbuch NICHT altmodisch und versteinert ist.


    Lange Zeit konnte ich mich nicht entscheiden.


    Jeder der ein Zeitplanbuch mit einer Woche im Überblick vor sich hat, kann sicher bestätigen, wie Übersichtlich und vertraut das ganze ist. Skybert als ehemaliger Time system Benutzer kann das bestimmt bestätigen (stand auf seiner Page). Sehr schnell können


    Ich habe festgestellt, das mir bei der Wochenplanung mit dem Zeitplanbuch unbewusst Zusammenhänge viel besser klar werden. Blitzschnell können termine, Bemerkungen, grafische Notizen im Wochenplan mit aufgenommen werden.


    Wer mal spaßeshalber eine Woche auf dem Palm und auf den Zeitplanbuch plant sieht den Unterschied.


    Auf der anderen Seite hat der Palm in der Datenverarbeitung und Aufbereitung sehr GEWICHTIGE Vorteile. Ich arbeite im Schichtdienst. Unschlagbar ist zum Beispiel jeder Zeit zu sehen was für einen Dienst ich an 3.3.2008 habe. Das kann kein Papier leisten. Eben so die aufnehmbare Datenmenge.
    Deshalb glaube ich die Zukunft (auch meine) liegt in der Kombi eines Zeitplanbuches mit einem Smartphone.


    Zeitplanbuch: Überblick, Schnelligkeit, Kaum Konzentration erforderlich
    Treo 650: Smartlist etc, daynotz. Passwörter, Wicki, E-Books, Adressen alles statische.....


    So sieht es auch Helfrecht und Timesystem (Natürlich auch ein wenig aus Marketing Gründen)



    Rohrblick statt Weitblick (Beispiel Timesystem)


    Nun nehmen Sie aber ein Rohr oder auch nur eine einfache Kartonrolle zur Hand und blicken aus dem fahrenden Zug wiederum in die selbe Landschaft. Das Rohr schön stabil gehalten. Plötzlich saust die Umwelt an Ihnen vorbei wie wenn Sie mit Überschallgeschwindigkeit durch die Gegend rasen würden. Jeder Versuch eine Ortstafel zu lesen ist völlig unmöglich. Ihre Augen bewegen sich unter Stress in der Kartonrolle hin und her und dennoch können Sie nichts sinnvolles beobachten. Das Gesehene ist aus jedem Zusammenhang herausgerissen. Nach einer gewissen Zeit wird sich Ihr Atem beschleunigen und Ihnen wird vielleicht übel. "Zu viele Informationen und zu schnell um etwas sinnvolles damit anzufangen", werden Sie sagen. Vor allem aber, Sie haben in der Zwischenzeit nicht mehr über das Gesehene nachdenken können. Sie haben keinen Kommentar mehr dazu. Sie waren nur noch damit beschäftigt, die Geschwindigkeit irgendwie optisch meistern zu können - vergeblich. Nach spätestens 20 Minuten "Kartonrollen-Gucken" sind Sie völlig erledigt. Erschöpft und verwirrt. Und wissen nicht, ob Sie an der letzten Station hätten aussteigen sollen oder nicht. Sie wissen schlichtweg nicht mehr wo Sie sind. In der Landschaft und - im übertragenen Sinn - in Ihrem Leben.


    Diese Verengung des Blickfeldes ist eine Krankheit des modernen Lebens, die zu viel Hektik führt. Im Rahmen des Selbst- und Zeitmanagements enden Sie mit einem verengten Blickfeld, wenn Sie Ihr Leben, Ihre beruflichen und privaten Tätigkeiten ausschliesslich in einem kleinen Taschenkalender oder auf dem 6 x 9 cm Bildschirm eines Electronic Organizers betrachten. In Zukunft werden intelligente Mobiltelephone - die so genannten Smartphones - sogar mit noch kleinerem Bildschirm die Rolle der Electronic Organizer übernehmen. Wie können Sie sich aber Gedanken über die letzten 3 Monate und Pläne für die nächsten 2 Jahre auf diesen Bildschirmchen machen? Geht nicht. Sie werden immer nur einen isolierten Ausschnitt sehen. Es wird Ihnen wahrscheinlich dabei nicht übel werden, aber sie werden automatisch die Übersicht und Zusammenhänge verlieren. Sie werden das Leben hektischer empfinden - dafür legen wir jeden Kalender und elektronischen Organizer ins Feuer!


    Gruß


    franki

  • Franki:


    Ohne Dir nahe treten zu wollen: Für mich klingt das nach klassischem Marketinggeblubber. Das Beispiel wirkt erst mal lebensnah und jeder kann es nachvollziehen, es hat nur leider keine verwertbare Aussage.


    Erstens kann man beim PDA die "Betrachtungsgeschwindigkeit" selbst steuern.


    Man kann des Weiteren beliebig zoomen, d. h. ich (Treo-Benutzer) kann jederzeit von der Jahres- über die Monats- über die Wochen- in die Tagesansicht und ins Detail wechseln. Und umgekehrt. Wenn ich das Detail ändere, sind automatisch alle anderen Ansichten angepaßt.


    Drittens arbeiten alle Palm-/Psion-/BlackBerry-/PPC-Benutzer, die ich kenne, einen Teil Ihrer Zeit an einem "großen" Computer. Und dort greifen sie dank mittlerweile gut funktionierender Synchronisation auf die exakt gleichen Daten zurück, die sie in ihrem PDA sehen. Ohne "Rohrblick". Somit ist mein Ausschnitt, den ich auf einmal sehe, zwischen 5 x 5 cm (320 x 320 Pixel) und 59,4 x 84,1 cm (DIN A1-Plotterausdruck)


    Außerdem bekomme ich einen gehörigen Teil meiner Termine und Aufgaben von anderen "reingedrückt" (ich meine das nicht negativ oder gar frustriert), in der Regel durch Outlook-Terminanfragen. Und die ändern sich dazu auch noch häufig. Aber nur einmal neu gesynct und ich bin wieder à jour (in dieser Hinsicht muss ich dem BlackBerry ab BES Version 4 wirklich respekt zollen, das on-air syncen von allem klappt da super. Wenn die Darstellung von Terminen Aufgaben und Notizen nur halb so gut wäre...).


    Fünftens sind Terminanfragen für meine internen Kollegen (oder über unser Teamsekretärin) auch leicht in meiner Abwesenheit zu erledigen, weil mein Büro-Kalender (in meinem Fall Outlook und Exchange) und mein Treo-Kalender alle Termine beinhalten. Die Kollegen, die immerhin einen richtigen Papierkalender führen haben laut Ihrem Exchange-Kalender immer Zeit, und beschweren sich dann, zu Terminen eingeladen zu werden, "wo sie doch überhapt keine Zeit haben"... Von denen, die glauben sich alles merken zu können, will ich jetzt gar nicht schreiben. Und auch nicht von denen, die alles fortlaufend in ein Buch eintragen.


    Ich habe auch jahrelang TimeSystem benutzt und fand das damals ziehmlich gut. Je länger ich berufstätig war, je mehr Projekte, Kunden, Termine, Aufgaben dazukamen, je schneller - man möchte fast sagen - hektischer die "Zeit" wurde, desto mehr hatte ich es satt, z. B. jeden verschobenen Termin in allen Ansichten zu ändern. Allein den Zeitaufwand alle Geburtstage (fast 200), für mich relevante Feiertage (Hessen, Bayern, London, New York; ca. 40 p. A.) nicht mehr jedes Jahr handschriftlich, aber trotzdem lesbar eintragen zu müssen, rechtfertigt IMO die Anschaffungskosten für einen PDA.

    Sven
    Psion 5 + Nokia 2110i -> Psion 5 MX Pro -> Palm III -> Palm Vx + Nokia 6210 -> Tungsten T + BlackBerry 5820 -> Tungsten T3 + Nokia 6310i + Blackberry 7730 -> Treo 650 + Blackberry 8700g

  • Franki und SvenR:
    Auch ich benutze zur Terminplanung meinen PC mit Outlook und einem 17''-Bildschirm und bin im Großen und Ganzen recht zufrieden damit.


    Die Standardansicht ist für mich die Wochenansicht im Blockformat, in der ich auch den Samstag und Sonntag aktiviert habe. So habe ich die ganze Woche in einem sehr guten Überblick.


    Jedoch ist schon die Monatsansicht von Outlook nicht mehr so ideal. Durch die Farben in Outlook 2003 geht es noch. Mit Outlook 2000 war es schlechter. Kurzum, zum genaueren Planen und Nachdenken muss ich in die Wochenansicht klicken, weil ich erst so nähere Zusammenhänge sehe.


    Ganz anders verhält es sich auf meinem LifeDrive, mit dem ich ja unterwegs z.B. in Meetings Termine planen muss. Hier ist die Übersicht tatsächlich eingeschränkter (der von Franki zitierte Rohrblick). Wenn ich mit Kollegen einen Termin im Meeting plane, dann brauche ich eben um etliches länger, bis ich einen Termin bestätigen kann, ganz zu schweigen davor, wenn ich einen vorschlagen soll. Auch mit DateBk5 bzw. 6 ist dieses Problem nicht völlig aus der Welt.


    Natürlich hängt dies auch noch stark von der Zahl der Termine ab, die jemand zu verwalten hat. Wenn jemand einen geregelten Arbeitstag im Büro hat und pro Tag vielleicht ein oder zwei Termine im Kalender, dann mag er diese Probleme nicht haben. Ich habe pro Tag nicht selten vier, fünf, sechs oder gar sieben Termine. Da ist die Übersicht eines Zeitplanbuchs um Längen im Vorteil gegenüber meinem LifeDrive oder gar einem Treo, besonders natürlich, wenn es gilt, im Kalender Zusammenhänge zu erkennen und aufgrund diesen dann Termine zu planen. Trotzdem will ich nicht zurück zum Papierkalender. SvenR hat die Argumente ja sehr gut zusammengefasst.


    Allerdings ist das Zeitplanbuch wirklich noch nicht tot. Manche nutzen beide Welten: Kalenderführung im Zeitplanbuch und den Rest (vor allem die Adressen) auf dem Palm. Dass man jedenfalls den Kalender parallel in Papier und auf dem PDA führt, kann ich mir nicht vorstellen. Ganz am Anfang habe ich das gemacht, genauer Zeitplanbuch plus Outlook. Wer einmal vergessen hat, einen Termin dann auch in Outlook nachzutragen, der weiß, wovon ich spreche, ganz zu schweigen davon, dass man andauernd kontrollieren muss, ob der Zeitplaner und Outlook übereinstimmen.


    Aus diesem Grund habe ich mich im Blick auf Kalender, Adressen, Aufgaben und Notizen ganz für den PDA mit Outlook entschieden. Mit den beschriebenen Einschränkungen muss ich eben leben. Allerdings gehe ich wieder mehr und mehr dazu zurück, in Meetings auf Papier mitzuschreiben oder auch Brainstormings beim Planen für mich alleine auf Papier anzufertigen. Hier wäre erst ein TabletPC mit Microsoft Office OneNote eine Alternative zum Papier. Der Palm ist hier hoffnungslos unterlegen.


    Stratfan

  • Man sollte weiterhin nicht vergessen, daß es ein PDA ist, also einfach nur ein kleiner Assistent. Auch ich Plan lieber auf einem Blatt Papier bzw. auf dem PC. Dort nutze ich dann Outlook oder Software für Projektmanagement. Wenn aber erstmal wieder ein Zeitraum geplant ist, dann hat man mit dem PDA alle notwendigen Informationen zur Hand. Insofern stimmt es, daß man den Versuch vermeiden sollte, den PDA als universelles Planungsinstrument einzusetzen. Nicht umsonst heißt es, daß man am ende der Woche die nächste Woche, am ende des Montas den nächsten Monat planen sollte und sich dafür Zeit nehmen soll. Das ist auch ein kreativer Prozeß, und das läßt sich am besten meistern, mit Platz und Ruhe ;) Aber zwischen diesen Arbeitsschritten möchte ich meinen Palm auch nicht mehr missen!


    Gruß,


    Mark

  • Hallo ins Forum:


    War selbst jahrelang eigentlich überzeugter Nutzer von time/system. Als dann der erste PalmIII eingesetzt wurde, da habe ich Zeitplanbuch und Palm parallel genutzt. time/system hatte auch entsprechende Ringbücher parat (leider sehr teuer), in denen Buch und Palm integriert waren.
    Mit dem Clie begann ich dann, mich auf die ausschließliche Nutzung des Palms zu konzentrieren. Anfangs ein wenig ungewöhnlich, aber es ging. Mittlerweile (Treo650) ist Papier eigentlich nur noch dann notwendig, wenn mal schnell ein paar Skizzen gemacht werden müssen.
    Da ich als Freiberufler viel im eigenen Büro arbeite, geht bei Kundenterminen eigentlich immer folgendes Equipment mit:
    - Treo650 (Hauptanwendungen Agendus, BugMe, FahrtenbuchPro, AllTime und ShadowPlan).
    - Thinkpad (Komplette Entwicklungsumgebungen MS Developer Studio und Oracle, kundenspezifische Applikationen UND mein Favorit für Notizen und Aufzeichnungen aller Art - MindManager).


    Nutze MindMaps nun schon fast 20 Jahre, zuerst Papier, dann VisiMap und schließlich bei MindManager gelandet.
    Riesiger Vorteil ist, daß, anders bei Textverarbeitungen, die Aufzeichnungen erst mal frei gestaltet werden können und, wesentlicher Vorteil zum Papier, nach Abschluß eines Meetings die Aufzeichnungen an die Teilnehmer übergeben werden können (entweder inkl. Viewer, als PDF oder als Word-Dokument - wobei viele Kunden sich mittlerweile ebenfalls vom MindMapping haben anstecken lassen und ebenfalls ein entsprechendes Werkzeug nutzen). Über zahlreiche andere Anwendungen des MindManagers könnte ich stundenlang reden (SW-Entwicklung, Dokumentationen, ...) - bin eben davon begeistert.
    Es gab früher auch einmal eine Palm-Version, die aber inzwischen nicht mehr verfügbar ist, da es doch sehr mühsam und unübersichtlich zu handhaben war (und somit dem Gedanken des MindMapping ein wenig widerspricht).


    Wer MindMapping kostenlos probieren will (oder wen die Verzahnung des MindManagers mit MS-Office-Produkten stört), es gibt auch OpenSource-Lösungen dafür.


    Einfach mal probieren, macht Spaß und ist (aus meiner Sicht) ein echter Helfer für die Praxis.


    Grüße vom Warnemünder.

  • Das wäre ja wirklich gut, wenn ein funktionierendes Mindmapping-Programm für den Palm verfügbar würde!


    Ich habe Mindmapper auf Desktop und Palm benutzt - Desktop war gut, die Palmversion für meine Zwecke wenig hilfreich.
    Habe mir deshalb mit Shadow und (weil's exportiert optisch besser kommt) mit Bonsai beholfen.



    Weißt du einen für einen Computerlaien verständlichen Weg, wie die Java-Version auf dem Palm zum Laufen zu bringen wäre?

  • Für die Interessierten Palm-Freunde:


    Zitat

    FreeMindPDA is a PDA version of FreeMind. It works on Palm devices, PocketPCs, Linux, Windows and some Java devices. It offers the classical tree view as found in file system browsers, rather than mind map view found in FreeMind.


    http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/FreeMindPDA


    Da mir Mindmapping auf dem Mini-Display des E2 keinen Spaß macht, habe ich mit FreemindPDA keinerlei Erfahrung gesammelt, nutze es aber am Rechner.

  • Würde mich freuen, wenn jemand von FreeMindPDA ein paar Screenshots einstellen könnte. Grafisch wird da anscheinend sowieso nichts dargestellt, siehe Website:



    "It offers the classical tree view as found in file system browsers, rather than mind map view found in FreeMind."

  • Ich fürchte mal, es lohnt nicht, die Palm-Version zu testen:


    "It's early days yet - can't save data, doesn't use Palm catalogs yet, doesn't understand icons or links etc. - "

  • Hallo,
    ich habe mal in einem PDF zusammengefasst was mir zu "PDAs und Termine" unter die Finger gekommen ist. Ca. 40 Seiten Stoffsammlung. Einiges ist aus diesem Thread hier, aber ein paar neue Sachen sind bestimmt dabei. :D


    Bubu war so nett und hat mir Festplattenplatz auf seiner Homepage http://www.pdaundco.de spendiert.
    Vielen Dank nochmal von hier aus an dich Bubu!


    Allen anderen viel Spass beim lesen und Anregungen sind willkommen.
    Stoiniger


    Zu finden ist das PDF unter
    http://www.pdaundco.de/content/view/53/37/