Suche TAN-Verwaltung

Willkommen!

Wenn du im Nexave-Forum mitmachen möchtest, schreib an community@nexave.de. Wir haben die Registrierungsfunktion in unserem Diskussionsforum nämlich deaktiviert, weil sich praktisch nur noch Spammer und Werbebots registriert haben. Per E-Mail sind wir dir gern behilflich, einen Account anzulegen.
  • Zitat

    Original von carafaja
    Ich würde schier wahnsinnig werden, [....]


    Na dann lass das mal wieder weiterhin. Wahsinnige haben wir hier im Forum schon genug :zwinkert:


    Ich kann die Abtipp-Diskussion nicht verstehen und muss da bei Koermits Lied einstimmen. Wenn ich die TANs nicht abtippen würde, dann hätte ich sie nie parat. Ist eine Sache von knappen zehn Minuten und man ist für Monate perfekt organisiert. Seit ich dazu noch iTAN entdeckt habe, bin ich glücklich!

  • ...es geht doch nur darum die TANs dabei zu haben.
    Ich mache doch kein Online-Banking ueber's Treo...
    Das waere mir viel zu fummelig. Da rufe ich lieber eben die Bank an :)


    Ich mache das vom PC aus, nur sollte ich dann die TANs verfuegbar haben.


    Gruss
    Hotsync

  • Zitat

    Original von Hotsync
    Ich mache das vom PC aus, nur sollte ich dann die TANs verfuegbar haben.


    Eben. Wenn ich mal auf der Arbeit was wichtiges habe oder sonstwo an nem anderen PC bin. Homebanking ist ja längst nicht mehr aufs Home beschränkt. :oh-ja:

  • So ist es!
    Und den Palm dabei zu haben ist klar, aber so ein Stückchen Papier im Portmonaie oder sonstwo schon eher umstaendlich. Aussderm sind meine TANs im Palm verschluesselt [1], auf dem Papier nicht.


    Ich empfehle immernoch OCR [2] fuer die TAN-Konvertierung. Wer Uebung hat, braucht nur 5 Minuten, inkl. Excel-Umwandlung ins Zeilenformat. Beim Abtippen sehe ich eher die Gefahr von Tippfehlern. Abgesehen davon, dauert es mir einfach zu lange...
    Zu den Scanfehlern kann ich nur sagen, dass das Ausgangsmaterial natuerlich hochaufloesend gescannt sein sollte. Den Rest erledigt dann OCR und Omnipage behauptet selbst, die "schnellsten und genauesten OCR-Engines" zu haben. Ich kann nicht klagen.


    Gruss
    Hotsync



    [1] http://linkesoft.de/secret/palm.html
    [2] http://www.scansoft.de/omnipage/professional/

  • 5 Minuten?


    Okay, ich bin ja faul, deswegen gebe ich die TANs nie ein. Aber in 5 MInuten gebe ich auch einen TAN-Bogen fehlerfrei in den Palm ein.


    Also: jeder so wie er mag.


    koermit

  • Abtippen muss man die TANs sowieso, spätestens dann, wenn man eine Überweisung machen will. So tippt man eben auf einmal, spart sich also die Zeit, jedes Mal den Zettel zur Hand zu nehmen und ihn hinterher wieder "findesicher" zu verstauen.


    Der Vorteil, alle im Palm zu haben ist der, den Zettel mit den Nummern nicht immer mit sich rumzuschleppen bzw. auf dem Chaos-Schreibtisch suchen zu müssen.

    1986: Casio FX-730P -> 1992: Atari Portfolio -> 2000: Palm IIIc ->
    2003: Palm T2 -> 2006: Palm T|X mit 4GB, Leadtek LR9537, DigiMap 2.75

  • Zitat

    Original von Hotsync
    ich mache da immer copy&paste :)


    ?( ?( ?(
    Vom Papier zum Palm? :hö: :hö: 8o
    Tippe mal Du meinst vom OCR zum Excel / Tanverwaltung oder so.... Oder? 8o

  • also ich finde es schon praktisch, die TANs im Palm dabeizuhaben, da die TAN-Liste doch oft mal verlegt ist oder man sie nicht so schnell findet. Ausserdem kann man dann auch unterwegs mal was überweisen. Loggt sich im normalen Internetauftritt der Bank ein, PIN kennt man ja und die iTans sind im Palm.


    Ich denke schon, dass iTan sicherer ist, weil allein die mathematische Wahrscheinlichkeit, 6 richtige zu haben (doppeldeutig :D ) viel geringer ist als wenn es noch 100 andere mögliche TANs gibt. Bei iTan gibt es halt nur EINE Lösungsmöglichkeit.


    Robert: ich bin sehr gespannt auf dein Programm, wann wird es erscheinen, wann kann man damit rechnen? Wird es Freeware sein?

  • Zitat

    Original von ARUS
    Ich denke schon, dass iTan sicherer ist, weil allein die mathematische Wahrscheinlichkeit, 6 richtige zu haben (doppeldeutig :D ) viel geringer ist als wenn es noch 100 andere mögliche TANs gibt. Bei iTan gibt es halt nur EINE Lösungsmöglichkeit.


    Vor allem muss man nach jedem falschen Versuch wieder versuchen einen neue und richtige iTan treffen. =)
    Sicher finde ich das schon. Aber ob ich die immer dabei haben muss, ist natürlich individuelle Ansichtssache

  • Zitat

    Original von uffti
    Ich schneide mir den Brief immer in kleine Streifen und geb die ins Geldbörsel.


    das geht bei iTANs nicht, da mußt du schon den ganzen zettel dabeihaben.


    gruß & wech

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Ich mache unterwegs kein Onlinebanking, weil mir das zu unsicher ist. Schon schlimm genug, daß meine Bank auch auf Nachfrage keine Kartenleser anbietet :angepisst: :angepisst: :angepisst:, werde ich mich hüten, an fremden PCs, deren Sicherheitsstufen ich nicht kenne und womöglich noch mit dem Internet Explodierer :oh-nein: :oh-nein:, Onlinebanking zu vollstrecken. Von daher brauche ich auch keine TANs unterwegs dabei zu haben. Die lagern bei mir in einer abgeschlossenen Kasse, deren Schlüssel ich immer bei mir trage.


    Und wenn ich schon einem Programm TANs anvertraue, muß der Verschlüsselungs-Algorhythmus offen liegen. Security by obscurity hat noch niemals funktioniert.


    Übrigens sind auch mTans & iTans nicht soo sicher, wie immer propagiert wird. Es gibt auch für iTans Angriffsszenarien, die bereits ausgenutzt werden, soweit ich richtig informiert bin, wobei man auch beachten muß, daß Sicherheitslücken nicht zwingend nicht ausgenutzt werden, wenn nix bekannt wird. Vor Man-in-the-Middle-Attacken ist außerdem niemand gefeit.


    Nebenbei erwähnt verwendet meine Bank auch das iTan-Verfahren, also mit vorgeschriebener TAN, während ich mit meinen Onlinebanking-Programm jede beliebige TAN eingeben kann. Lustig, oder? :schielt:

  • Zitat

    Original von B@tze
    @ The U.C.W.


    Hast du dir noch nie Gedanken darum gemacht warum die 23 soo oft in TANs vorkommt ?


    Was willst Dui mir damit sagen? ?( ?(


    Dann könnte man auch die 5167 nehmen -- meine Lieblings-Primzahl :D


    PS: Deppenapostroph entfernt -- konnte nicht anders :zwinkert:

  • Zitat

    Original von The U.C.W.
    PS: Deppenapostroph entfernt -- konnte nicht anders :zwinkert:


    Buah! :lacht:


    Wenn überhaupt müsste in der deutschen Schriftsprache der Plural auch TAN lauten. Denn es heisst ja auch Transaktionsnummern. Oder vielleicht TANn? :hö:


    Dann muss ich auch zuschlagen:


    Zitat

    [...] muß der Verschlüsselungs-Algorhythmus offen liegen


    Al·go'rith·mus, der; -,-rith·men 1.MATHEMATIK Umformungsverfahren, Verfahren zur schematischen Lösung einer Aufgabe 2. INFORMATIONSTECHNOLOGIE formelhaftes Schema, Formalismus, der Rechenoperationen nach Entscheidungskriterien vorgibt [aus Langescheidt Fremdwörterbuch]


    Das was du verwendet hast, hat höchstens etwas mit Takt zu tun.

  • Zitat

    Original von B@tze
    Die Mühe wollte ich mir nun nicht machen !


    Dann spare Dir Andeutungen dieser Art.


    Zitat

    Wer im Glashaus sitzt... ;)


    ...sollte erst einmal vor seinen eigenen Haustüre kehren, nicht wahr?


    SHH:
    Ich kenn die korrekte Schreibweise des Wortes. Man hat früher auch einmal "Reflektion" anstatt "Reflexion" geschrieben. Nicht jede Entwicklung ist ein Fortschritt. Ich wüßte jedenfalls nicht, daß wir unter die Franzosen gegangen wären.


    Aber das wird jetzt OT, da B@tze nix zum Thema beitragen, sondern wieder einmal nur bashen wollte. :oh-je:


    Wer mich bashen will, soll das bitte per PN machen.

  • Zitat

    Original von The U.C.W.
    Aber das wird jetzt OT, da B@tze nix zum Thema beitragen, sondern wieder einmal nur bashen wollte. :oh-je:


    Wer mich bashen will, soll das bitte per PN machen.


    PN = Private Nachricht


    Privat (von lat. privatus, „gehört einer einzelnen Person“ und privatum, „das Eigene“)
    Im allgemeinen Sprachgebrauch wird privat stellvertretend für den Begriff persönlich verwendet. Dieser Wortstamm wird auch häufig in Kombination mit anderen Begriffen verwendet, um deutlich zu machen, dass es sich nicht um eine öffentliche Angelegenheit handelt.


    Und da du mich an den öffentlichen Pranger stellst, aufgrund eines Scherzes den du in den falschen Hals bekommst, sehe ich nicht ein mit dir in einen privaten Bereich vorzudringen. :P

  • Zitat

    Original von B@tze
    Und da du mich an den öffentlichen Pranger stellst, aufgrund eines Scherzes den du in den falschen Hals bekommst, sehe ich nicht ein mit dir in einen privaten Bereich vorzudringen. :P


    B@tze, Du bist einfach nur niedlich :kichert:


    Wenn Du nicht so viele Stacheln hättest, könnte man Dich glatt knuddeln! :oh-nein:


    Um diese öffentliche Schlammschlacht zu beenden, die Du da begonnen hast, wäre es sinnvoller, wir machten das per PN unter uns aus. Mein Stolz spricht jedenfalls nicht dagegen :P