Linux-Thread

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  • Edit by aretiss: Beiträge aus dem Thread "Pre-käre Aussichten" hierher verschoben


    Hallo wieder,


    wenn ich all das bedenke:


    - nach Hause telefonierende Palms,
    - Lizenzterror für bezahlte Software, die schon eine weitere Software zum Verwalten der Lizenzen erfordert,
    - Freischaltzeremonien ohne transparente Datenübertragung,
    - Macs, die einem vorschreiben, wo man seine Musik lädt und was man mit dem iPhone macht,
    - Windows-Installationen, die teuer gegen Viren und Co abgesichert werden müssen und teuere Zusatzsoftware nur für diese Scheinsicherheit erfordern,
    - bezahlte DVDs und CDs, die sich dann am Rechner gar nicht abspielen lassen,
    - Ständige, aufwändige manuelle Updates und Nachschlagekosten
    - Laufzeit- und Volumenvorgaben, Lizensierungszeiträume, DRM und was weiss ich denn noch alles...



    Dann frage ich mich, warum so wenige Menschen den Weg zur Freiheit suchen und sich den Spaß am Computing zurück holen, denn das wäre kostenlos und mit nur wenigen Problemen (brain required!) möglich: Die Lösung heisst


    L I N U X


    und Open Source. Damit ist der Computer wirklich personal again, ich habe es selbst erlebt. Klar, das kaum eine Firma dafür wirbt - zu wenig Geschäftsaussichten!


    Ich verstehe wirklich nicht, warum so viele das mitmachen - Aber: Die dümmsten Kälber wählen Ihren Metzger selber ;)


    Dabei ist es einfacher, als Du glaubst: Alles was Du brauchst, um wieder frei zu sein, ist ein bisschen Hirn - fang einfach hier an: http://www.linuxfueralle.de/

  • Bin auch son Kalb, aber lebe immer noch :thumbup: .
    Auf Linux laufen einige meiner Programme nicht, manche Hardware wird nicht erkannt und solche Probleme zu managen ist auch nicht ganz anspruchslos.
    Im Prinzip hast du recht, aber für die meisten ist der Aufwand zu groß sich da reinzufriemeln. Und auch die Monopolware kann man sich auf seine Bedürfnisse zurechtstutzen.
    Wenn Militärs ein Minenfeld "geräumt" haben bedeutet das, daß nur 10% ihrer Infanteristen liegen bleiben wenn die darüber geschickt werden. In der Industrie verwendet man ähnliche Stategien. Die paar Tuxies und Freaks stören nicht weiter, die große Masse der Kunden wird genau dahin gebracht wo die Gates, Jobs und GoogleBros ihre Kunden haben wollen zur Maximierung ihrer Renditeziele.


    Gruß Hans


  • Nimm die Offline Updates von der CT, dann kannste das hakenlose Leben durchziehen :)

    Danke für den Tipp. Gestern hat Windows-Update auf einmal geklappt, nachdem ich aus anderen Gründen mal eben meine Firewall abgeschaltet hab ( IE hatte allerdings schon die ganze Zeit Erlaubnis nach Hause zu telefonieren). Windows-Update verhält sich genau wie malware :thumbdown: .
    Hätte auch den Versuch erwähnen können von meiner HP-Drucker-Scanner-Software nur das zu installieren was ich brauche.


    Gruß hans

  • Auf Linux laufen einige meiner Programme nicht, manche Hardware wird nicht erkannt und solche Probleme zu managen ist auch nicht ganz anspruchslos.


    Das stimmt nur noch eingeschränkt, denn es hat sich viel getan bei Linux.


    Da ein so freies Betriebssystem natürlich wenig Unterstützung von den Hard- und Softwareherstellern erfährt, ist nachvollziehbar: Wer wollte von den etablierten Machthabern in der Geschichte schon Freiheitskämpfer fördern ;-).... Deshalb ist bei Treiberunterstützung natürlich manches schwieriger, aber ich behaupte, jeder der dieses Forum besucht, hat genug know-how dazu!


    Den verfreakten Linuxer braucht es dazu gar nicht: Ich habe absolut keinen Bezug zur IT, bin Kaufmann und arbeite im Vertrieb.


    Für die Anwendungen, die nicht unter Linux laufen (...meist gibt es unter Linux viel bessere und immer kostenfreie Alternativen!) gibt es doch die virtuelle WIndows-Box oder den Windows-Emulator (Wine). Bis auf die Steuererklärung gibt es bei mir jedoch keine Anwendung, die Linux nicht besser bieten würde: Die beste Genealogiesoftware (Gramps) ist ein Linux Programm, ebenso das beste Finanzprogramm (GnuCash). Gimp ist ein vollwertiger Photoshop-Ersatz und digiKam ist besser, als jede Windows-Alternative. Mittlerweile werden ja native Linux-Programme wie z.B. auch das Open Office ja sogar auf Windows-Plattform angeboten.


    Es gibt keine Gründe gegen Linux außer der eigenen Bequemlichkeit oder geschäftlichen Zwängen. Aber es gibt 1000 gute Gründe dafür!

  • Es gibt keine Gründe gegen Linux außer der eigenen Bequemlichkeit oder geschäftlichen Zwängen. Aber es gibt 1000 gute Gründe dafür!


    Also das ist je nach Anwendungsfeld.
    Wenn man natürlich eingeschränkt rangeht, braucht man nur was für die Steuer, wenn man aber mal etwas breiter guckt, dann fehlt es an sehr vielen Ecken.
    Und leider ist nicht jede kostenlose Version bei weitem so gut wie die kostenpflichtige die es für Windows gibt.
    Ich könnte einen ewig lange Liste aufmachen.


    Ganz generell ist es wie oben beschrieben. Die Hard- und Softwarehersteller setzen auf das Pferd das am meisten Gewinn verspricht und das ist Windows.
    Will man also ein Nieschenprodukt, wie Linux, nutzen muss man sich darüber im klaren sein, dass man nur einen Teil der Programme verwenden kann, genauso wie man nur einen Teil der Hardware verwenden kann.


    Und auch die Beschaffung der Information, also was geht und was nicht, ist nicht einfach und endet sich selten darin dass man es eben versuchen muss.


    Also für mich ist ganz klar. In den letzten sieben Jahren habe ich regelmäßige Anläufe gemacht Windows PCs durch Linux zu ersetzen und bin immer wieder gescheitert. In letzter Konsequenz muss man sich einschränken und oft mehr als der Grund, warum man den PC, hat zulässt.

  • Active Directory?


    Wie meinen? Ich weiss noch nichtmal, was das ist :)


    m-s Dank Virtualisierung kannst Du fast jedes OS für den Zweck nicht unterstützter Soft- und Hardware unter Linux laufen lassen (...wie natürlich auch anders herum...). Und irgendwann merkst Du, dass Du Windows immer weniger benötigst. Ich fahre es nur noch hoch, um die Nokia-Suite zu nutzen oder mir aus Kompatibiltätsgründen meine Webseite im Internet-Explorer anzusehen (wobei der IE dank Wine mittlerweile auch direkt unter Linux laufen würde). Egal ob WinXP, WinVista, Win7, Win3.11, Dos6.22, OS/2Warp4, Solaris.... bei mir läuft alles perfekt virtuell auf einem zwei Jahre alten Notebook! Dank Virtualisierung setzen diese Systeme aber alle auf Linux auf und nutzen deren Netzanbindung, wodurch Du große und teure Verrenkungen bei Windows-Security gepflegt vergessen kannst.


    Vor allem ist Linux nicht gleich Linux - es gibt eine solche Vielfalt an Distributionen und Desktop-Oberflächen, dass man sich in ein spannendes und fesselndes Uni(x)versum begibt, wenn man Linux startet. Mit Ubuntu sollte eigentlich ein guter Anfang zu machen sein - aber schon bald reizen einen die technologischen Fortschritte, die man z.B. mit einem Fedora machen kann - und die Mac & Win in 5 Jahren vielleicht auch mal bieten werden. Ich nenne mal das Ext4-Dateisystem, eine komplette Festplattenverschlüsselung auf dem Notebook ohne Zusatzprogramme oder Einrichtungen. Die geniale Linux-Paketverwaltung, die auf Knopfdruck alle Programme der Welt kostenfrei installiert und deinstalliert und dabei selbstständig ALLES updatet... Es gibt Dutzende von Vorzügen, die man garantiert nicht mehr missen will, wenn man sie einmal kennen gelernt hat.


    Eines ist noch ganz wichtig: Die Linux - Communities sind größer, vielseitiger und sachkundiger, als die jeden anderen Betriebssystemes. Ich habe mithilfe derer als Linux-Auto-Didakt wirklich alles zum Laufen bekommen, auch teilweise exotische Angelegenheiten, da alles irgendwo im Netz schon probiert wurde. Allerdings sind englische Sprachkenntnisse dafür (und beim Umgang mit Linux allgemein) IMHO auf jeden Fall erforderlich.

  • Wie meinen? Ich weiss noch nichtmal, was das ist :)


    Weiterbildung: http://de.wikipedia.org/wiki/Active_Directory :) :D


    Ansonsten sage ich nicht, dass Du Unrecht hast: Linux macht Spaß, man lernt viel, vieles ist wesentlich einfacher als bei Windoof. Aber eben nicht nur, es gibt auch Dinge, die mit Windows definitiv besser funktionieren. Und ich finde, dass - je nach Anwendungszweck - beide Systeme ihre Berechtigung haben. Ich persönlich nutze an vielen Punkten gerne Windows, und wenn ich an Authoring-Tools für die Arbeit denke, dann bleibt bei einigem nur Windows. Es hilft auch nichts, zu versuchen, die Software unter WINE oder in einer VM auszuführen. Und in anderen Punkten ist Linux besser, ich nutze es auch sehr gerne, nicht nur im Serverbereich. Es hängt also - wie so oft - immer vom Anwendungszweck ab. Und irgendwo mag ich beide Systeme.


    Und wir sind OT. Aber da ist man ja hier gewöhnt. :pfeift: :oh-ja:


    Viele Grüße vom Edersee,


    fluteman

  • Wobei ich als Universaldilettant noch nachtragen möchte, dass die Rechteverteilung und Resourcenverteilung unter Unix weitaus älter ist und schon seit den Urzeiten der Großrechenanlagen existiert. Da war die Firma Microsoft noch gar nicht gegründet. Das entsprechende Pendant zu Active Directory unter dem von Shakatus benutzten Fedora heißt "Fedora Directory Server". Da der Kern des Active Directory, der Verzeichnisdienst, ja schon seit den 90er Jahren über einen Standard geregelt wird (DAP bzw. LDAP), kann man wohl mit dem einen genausogut leben, wie mit dem anderen. Auch hierzu kann man einiges bei Wikipedia nachlesen.

  • ...womit ich wohl eindrucksvoll bewiesen habe, dass Linux nix nur für Freaks ist: Wenn ich das zum Laufen bekommen habe, kann das sicher fast jeder ;)

    Linux hat sicher was. Aber ich wette, dass ich DIR ganz schnell bewiesen hätte, wie sehr Du irrst ! ;o)


    Linux installieren kann - fast - jeder. Aber Du beachtest EINEN wichtigen Punkt nicht:


    Für Windows gibt es Viren und Virenjäger... Katz und Maus. Bei Linux ist das ganze einen Punkt krasser! Du installierst als Unwissender dein Linux und weil bei Linux fast jeder ein Crack ist, hat der sich schneller in Dein System gehackt, als Du "Was?" fragen kannst. ;o) Denk mal drüber nach, wenn Du deine x-Monate alte, schweizerkäselöchrige Distribution nutzt... 8o

    ________
    FSK 12: Der Held bekommt das Mädchen.
    FSK 16: Der Bösewicht bekommt das Mädchen.
    FSK 18: Alle Darsteller bekommen das Mädchen.

  • Denk mal drüber nach, wenn Du deine x-Monate alte, schweizerkäselöchrige Distribution nutzt..


    Humbug! Da kennst Du aber SE-Linux nicht!


    Außerdem wird Fedora nie älter als 6 Monate, dann gibt's bereits eine nagelneue Version. Mir ist bislang nicht bekannt, dass Linux die Sicherheitsprobleme einer Windows-Installation hat. Aber: Ich lasse mich gern eines besseren belehren: Also: Willkommen auf meiner Kiste ;) Ich warte...

  • Mannomann, ist es wirklich nicht möglich, beim Thema zu bleiben ? Allmählich macht es keinen Spaß mehr, alle Threads zu lesen. Und jetzt fangt bitte nicht wieder an, durch überflüssige und lächerliche Kommentare Euch über Einwände wie diesen lustig zu machen. Sucht Euch entweder einen passenden Thread, macht einen neuen auf oder aber trefft Euch zum Kaffeeklatsch.

    IIIe, Vx, m 515 und TT1, T3, TREO 650, Nokia E 61 i, TX, Nokia E65, Centro, iPhone (außerdem iMac, Macbook und diverse iPods)

  • Dazu habe ich auch noch was beizutragen: Abgesehen vom OT - muss es unbedingt sein, hier eine "Mein Bagger ist aber schöner!"-Diskussion zu führen? Langsam aber sicher wird es zum Getrolle, und das regt mich, höflich ausgedrückt, langsam ziemlich auf. Nexave hat es bisher immer wieder geschafft, solche Dinge zu vermeiden, und ich möchte auch hier in aller Deutlichkeit darum bitten:


    Entweder BTT oder Thread zu!


    Danke.


    Genervte Grüße,


    fluteman

  • "Mein Bagger ist aber schöner!"-Diskussion zu führen?

    FACK!
    Die Foto-Diskussion bis Post 83 war zwar auch OT, aber konstruktiv und interessant, die folgende Linux-Diskussion nur wieder ein Neuaufguss und imho überflüssig an dieser Stelle.


    Auch wenn ich seit Jahren Linux nutze und lediglich Windows 2000, bzw. mittlerweile XP, als Dualboot auf meinen Rechnern ihren Platz gefunden haben, haben beide OS ihre Daseinsberechtigung. Privat bräuchte ich keine MS-Produkte, beruflich hingegen schon.
    Aktuelle Linuxdistributionen auf entsprechend abgestimmter Hardware sind stabil und userfreundlich, ebenso wie Win XP Installationen auf entsprechender Hardware. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

  • Also das ist je nach Anwendungsfeld.
    Wenn man natürlich eingeschränkt rangeht, braucht man nur was für die Steuer, wenn man aber mal etwas breiter guckt, dann fehlt es an sehr vielen Ecken.
    Und leider ist nicht jede kostenlose Version bei weitem so gut wie die kostenpflichtige die es für Windows gibt.
    Ich könnte einen ewig lange Liste aufmachen.


    Puh, wenn ich das so höre, dann frage ich mich, wie denn unsere Firma mit Linux leben kann und wie ich denn seit 2004 windowsfrei arbeiten kann? Die Liste mit den Programmen möchte ich mal sehen. Und bitte nicht wieder Spiele und so was anführen. Wenn ich Spiele spielen will, dann nehme ich mir eine Game-Console, oder gehe mit Freunden Billiard/Kegeln/ins Kino.


    Zitat

    Ganz generell ist es wie oben beschrieben. Die Hard- und Softwarehersteller setzen auf das Pferd das am meisten Gewinn verspricht und das ist Windows.
    Will man also ein Nieschenprodukt, wie Linux, nutzen muss man sich darüber im klaren sein, dass man nur einen Teil der Programme verwenden kann, genauso wie man nur einen Teil der Hardware verwenden kann.


    Hmm, meine DVB-T-Box lief sofort. Treiber (eigentlich ja nur die PPD-Datei) für meinen Brother gabs direkt bei Brother zum downloaden. Scanner ging sogar problemlos über Netzwerk. Externe Brenner, Platten, USB-Sticks gehen schon seit 2.4.er Kernel. Und welche Hardware, die der normale Windows-User nutzt, geht denn unter Linux wirklich nicht? Hatte vor 2 Wochen genau das umgekehrte Problem. Unter XP eizusetzende Hardware scheiterte am fehlenden Treiber. Unter Debian/Lenny war er standardmäßig als Modul dabei.


    Zitat


    Und auch die Beschaffung der Information, also was geht und was nicht, ist nicht einfach und endet sich selten darin dass man es eben versuchen muss.


    Es gibt Foren, Wikis und nicht zuletzt Ubuntu/Kubuntu/Xubuntu mit richtig gutem Support. Was machen denn die Leute mit dem Palm, wenn sie ein Problem haben? Genau, Forum, Google. Bei Windows ist es doch genau so. Schau dir mal die ganzen Windows-Foren an. Wenn das System so einfach zu handhaben wäre und es keine Probleme gibt, warum dann so viele "1000000 neuste Tricks um Windows schneller, besser , sicherer und bunter " zu machen?


    Zitat

    Also für mich ist ganz klar. In den letzten sieben Jahren habe ich regelmäßige Anläufe gemacht Windows PCs durch Linux zu ersetzen und bin immer wieder gescheitert. In letzter Konsequenz muss man sich einschränken und oft mehr als der Grund, warum man den PC, hat zulässt.


    Seit Linux muss ich mich nicht mehr einschränken lassen, da die ganzen Gängel-Verträge einfach nicht mehr vorhanden sind. Ich kann wieder entscheiden was mein Rechner macht, wann er was macht und mit wem er redet.


    Sorry, aber eigentlich wollte ich nicht mehr als Linux-Jünger andere bekehren. Aber ab und zu kommt mein "Beiss-Reflex" doch wieder durch.

  • Für Windows gibt es Viren und Virenjäger... Katz und Maus. Bei Linux ist das ganze einen Punkt krasser! Du installierst als Unwissender dein Linux und weil bei Linux fast jeder ein Crack ist, hat der sich schneller in Dein System gehackt, als Du "Was?" fragen kannst. ;o) Denk mal drüber nach, wenn Du deine x-Monate alte, schweizerkäselöchrige Distribution nutzt... 8o

    Sorry, aber dazu kann ich nur eines sagen: Das ist absoluter Quatsch!
    Für Details habe ich im Moment keine Zeit, aber nur ein paar schnelle Aussagen:
    Mir ist keine (ernsthafte) Distribution bekannt, die nur alle paar Monate Updates herausbringt.
    Mehrere unserer (sehr speziellen) Projekte laufen unter Linux und werden von etwa 35.000 Anwendern genutzt, von denen kaum einer ein "Crack" ist, sondern lediglich einfacher Anwender.
    In meinem privaten Umfeld gibt es jede Menge Bekannte von 16 - 76 Jahren, die Linux als reine Anwender problemlos und sicher nutzen.