. . . und das besonders an der Loreley. Da soll es ja sogar alte Lieder drüber geben.
Nun ja, wer den Schaden hat . . .
Das Binger Loch ist kritischer.
Wollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
. . . und das besonders an der Loreley. Da soll es ja sogar alte Lieder drüber geben.
Nun ja, wer den Schaden hat . . .
Das Binger Loch ist kritischer.
Wollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
ZitatWollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
Aber sicher, ich hol' nur noch schnell ein paar Chips
Gruss, IchWeissNix
Schadenfreude ist die schönste Freude (frei nach?? ich weiß es nicht!)
Wenn Du Dich danach besser fühlst
ERZÄHL
Wollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
Ja, bitte.
Platztausch im Boot? - wäre ein Klassiker, kommt gleich nach mißglücktem Ab-/Anlegeversuchen oder parallelfahren zu Wellengang.
Tja, wie ist das jetzt genau passiert??
Wollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
Das klingt so als wäre es eine absolute "Oh Mann wie konnte ich nur so doof sein" - Aktion gewesen.
Hab ich schon gesagt dass du mein Mitgefühl hast?
Wollt ihr wissen, wie es passierte? Dann spottet es sich besser.
Na, Dein Humor ist scheinbar nicht über Bord gegangen. Gut für alle Beteiligten!
Mit bedauernd, mitfühlenden Grüßen
logicpalm
Und die Dramatik, wie er uns schon seit 14:49 auf die Folter spannt...
Ich muss auch sagen: der Spannungsbogen ist schon arg strapaziert, eine Auflösung wäre extrem hilfreich meine neugierige Aufregung in den Griff zu bekommen!
Strobis Vorgaben waren einfühlsam, aber ihr lagt daneben. Also ich bekenne:
Meine Tochter, im Folgenden Hanna und ich hatten einen Traumtag auf dem Rhein im Klepper Faltboot so im Stil der 50er Jahre.
Einstieg in Heidenfahrt, geplanter Ausstieg in Trechtingshausen, da: http://tinyurl.com/35xq72t,
hinter dem Binger Loch. Auf dem Bild sieht man vier weiße Punkte im Fluss. Das sind Fahrrinennmarkierungen, Bojen, in natura größer als man denkt.
Ich sah sie nicht, weil ich mit dem Palm spielte und auf dem gleichen Karteausschnitt in Google Maps den Bahnhof suchte. Zu Hanna sagte ich, hinter den 4 oder 5 Pappeln, dann noch 300 m gehen wir an Land. Sie wollte links an dem weißen Punkt - dem unten links auf der Karte - vorbei und unterschätzte die Fließgeschwindigkeit. Dass ihr verantwortungsloser Vater mit dem Palm spielte, ahnte sie nicht. Das Ende vom Lied: Wir hingen quer vor dem Trum von einer Boje und kenterten sofort. Der Rhein fließt an der Verengung sauschnell und der Verengung wegen nicht ganz parallel zum Ufer.
Es war daher dann elend anstrengend, das randvoll gelaufene Boot mit Schwimmbewegungen an Land zu schaffen, unter Gejohle der Camper und unter Sirenengeheule der Freiwilligen Feuerwehr, die sich dann außerordentlich liebevoll und einfühlsam unserer annahm, vor allem der dann doch unterkühlten Hanna.
Kommentare jedweder Art sind gestattet.
der Spannungsbogen ist schon arg strapaziert,
Stimmt, war nicht beabsichtigt, aber ich musste arbeiten und dann noch auf ein Geburtstagsfest.
Kommentare jedweder Art sind gestattet.
Bojenversenken kannte ich noch nicht - mal eine neue Variante.
Klepper Faltboote sind fein - ich hoffe, das ist heil geblieben. Und die Boje auch. Und Ihr beide sowieso.
Ach ja: Wie war das noch mal mit dem Handy am Steuer?
Spott ist dort nicht angesagt, ich bin froh dass ihr gut rausgekommen seid, ich denke da könnte schlimmeres an der Stelle passieren
mfg Andreas
ich bin froh dass ihr gut rausgekommen seid,
Schreck, Sorge und Freude über den guten Ausgang hatten wir schon - deswegen kann jetzt durchaus der "unpassende" Kommentar kommen. Hat er gerade herausgefordert.
Ich kann da sehr gut mitfühlen, Ähnlicher Vorgang (ohne Handy am Steuer), die Boje durch einen Stein im Fluss ersetzt, hab ich auch schon erlebt. Das Faltboot von Klepper meines Vaters ging damals aber dermaßen Kaputt, dass eine Generalüberholung nötig war. Eigentlich war es nicht mehr ein Boot sonder zwei halbe.
unter Sirenengeheule der Freiwilligen Feuerwehr, die sich dann außerordentlich liebevoll und einfühlsam unserer annahm, vor allem der dann doch unterkühlten Hanna.
Was nach der Gratulation zum guten und unterstellt unverletzten Ausgang eine solche zur wohlgeraten, attraktiven Tochter
geradezu herausfordert!
Anerkennende Grüße
logicpalm
Mein vollstes Mitgefühl!
Als (leider nicht mehr so) aktiver Kanufahrer kenne ich die Situationen und auch das völlig unerwartete Kentern an Stellen, an denen eigentlich "gar nichts" ist. Auch Querhängen vor Bojen und zwischen Steinen ist mir nicht fremd - damals jedoch glücklicherweise im Neopren im Oberlauf der Loisach (Weltcupstrecke) mit einem aufblasbaren Kanu - da fuhr der Rest der Gruppe dank angestauten Wassers quer über unser Boot, vor wir uns wieder befreien konnten... Oder in "normaler" Kleidung auf der Donau vor Ulm, völlig entspannt, und beim "Parken" bzw. Übersetzen der Boote auf die andere Flussseite (wo der vermeintlich der Anhänger stand) - naja, wir waren nass. Gott sei Dank war das noch vor der Zeit, als wir alle Handies einstecken hatten. Von Smartphones ganz zu schweigen.
Wie aber die oben genannten Beispiele beweisen, ist klar, dass auch Büros bereits sehr gefährlich für smarte Telefone sein können. Deshalb einige (gutgemeinte) Tipps:
Alles, was Elektronik ist, wassderdicht verpacken. Für Digicams gibt es auch wasserfeste Gehäuse, denn das Fotografieren ist ja doch öfters erwünscht... Und mit einem Bändel ans Boot oder eine Person ketten, wenn möglich. Handies gehören ohnehin eingepackt! Wenn Telefonieren bzw. Erreichbarkeit wichtig sind: auf eBay ein Siemens ME45 schießen. Die Dinger kann man auch in die Waschmaschine tun, ohne dass sie Schaden nehmen (unfreiwillig hat das meine Frau mal selbst probiert). Alles weitere, was "wertvoll" ist, kommt in wasserfeste Tonnen oder Säcke, die ebenfalls fixiert bzw. angebunden sind.
Norwegen-flusserfahrene Grüße,
fluteman
Kommentare jedweder Art sind gestattet.
Gut dass ihr wohlauf seid.
Schau mal wie die Straße am linken Rheinufer heißt... Dann doch lieber ein wenig "Elektroschrott "opfern
Abenteuerlich.. aber Hauptsache ihr seid gut rausgekommen. Bin selber schon oft genug bei gutem Wind mit Jollen gekentert, das kann ja nach Strömung und Wind schon mal recht angsteinflößend sein. Ansonsten würde ich auch wasserdichte Verpackung für solche Geräte empfehlen