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  • Dann müsste aber auch zB das Rechtsfahrgebot mit ebensolcher Inbrunst verfolgt werden wie andere Verkehrsdelikte. Aber so lange es primär darum geht, dass die Kasse klingel, ist Verkehrssicherheit eh nicht so wichtig.

  • An alle: DANKE! Offenbar gibt es hier noch jede Menge vernünftige Menschen! :thumbup: (Aber offensichtlich nicht nur...) Aufgrund der sehr großen Resonanz scheine ich da ja ein spannendes Thema angeschnitten zu haben. :pfeift:


    aretiss: Danke für's Verschieben. Und sorry für's OT - mir war klar, dass der Beitrag verschoben würde. Aber: Was genau hat das mit dem Vergraulen von Moderatoren zu tun? Hätte ich nun im OT angefangen zu schreiben, hätte ich mir anhören können, dass wir im OT doch bitte nicht neue OT-Themen beginnen sollen, die nichts mit Palm zu tun haben. Das hatten wir auch kürzlich mal. Früher wurde hier auch munter über Kaffeevollautomaten diskutiert, ohne dass es jemanden gestört hat... :oh-ja:


    Weitere Anmerkungen und Beispiele "zum Thema" von meiner Seite:


    Ja, ich fahre, wenn die Autobahn frei ist, auch "mal" gerne schnell. Auch wenn keines der Familienautos über 200 km/h fährt und mir meistens der Sprit dafür zu schade ist. Immerhin bin ich einer der Leute, die ihn selbst bezahlen müssen. Und: Auf die 20 km Autobahn, die ich täglich pro Strecke fahre (wenn ich nicht die Landstraße nahme), bringt der Unterschied zwischen 80 und 120 km/h Spitzengeschwindigkeit nicht mehr als eine Minute - der Verbrauch sinkt aber von 4,5 auf 3,5 Liter pro 100 km...


    Nun zu den Zitaten:


    Ich komme mit 210 angeflogen


    In Deinem Alter? Also ernsthaft - ich mache mir da Gedanken... :oh-nein:


    Ich denke solche Kandidaten verursachen mehr Unfälle durch provozierte Überholmanöver als die, die 10kmh "zu schnell"


    fahren.


    Das ist ein Punkt, dem ich weitgehend zustimme. Nur: Wenn jemand auf "seinen 10 km/h zu schnell" besteht und diese durchsetzen will und damit zum Drängler wird - dann greift die Argumentation nicht mehr. Ich habe ja auch im Ausgangspost geschrieben, dass ich durchaus nicht der perfekte Autofahrer bin und auch mal zu schnell bin - aber, wenn möglich, in Maßen oder eben doch nicht.


    Trotzdem fahre ich auf der Autobahn wenn möglich deutlich mehr als 200 km/h.


    Das ist das hüpfende Komma: "Wenn möglich." Das bedeutet für mich: Wenn es frei ist, übersichtlich, niemand, den man großartig gefährdet - okay. Dann noch eine halbwegs gerade Strecke und vorausschauende Fahrweise - und alles ist in Ordnung. Umgekehrt ist es dann auch so, dass der werte "Weiter-Rechts-Fahrer" auch den Spiegel und sein Hirn benutzen sollte, ehe er überholt. Oft genug sind es auch solche Leute, die Unfälle provozieren, an denen dann "die Raser" schuld sind. Teilschuld, ja, sicher... aber trotzdem.


    Ich fahre auf der linken Spur und habe dort auch Vorfahrt.


    Im Prinzip ja. Aber Du hast mit dem hohen Preis Deines schnellen Autos nicht die linke Spur gekauft. :-p Aber das behauptest Du ja auch gar nicht. :thumbup:


    Wenn ein Auto vor mir fährt und grade überholt, dränge ich ihn nicht, sondern fahre mit dem nötigen Abstand, bis der Überholvorgang abgeschlossen ist.


    :thumbup:


    Die StVo behindert meinen Fahrstil !!!


    Nein. Wir haben zu wenig Polizeikontrollen. Und so sehr sich über Geschmack streiten lässt: Mir stellt sich die Frage, ob man das als "Stil" bezeichnen darf... ;)


    Ich bin grundsätzlich für ein absolutes Tempolimit auf den deutschen Autobahnen! Ohne wenn und aber.


    Ich bräuchte es nicht, es ist sowieso ein sehr großer Teil beschränkt. Aber ich würde ohne Widerstände damit leben.


    Kurze Erfahrung aus den letzten Wochen: Ich war 700 km auf Autobahnen unterwegs, einmal Richtung Niederlande, einmal zurück aus dem Ruhrpott. Die Hinfahrt war später am Abend, ich wollte "schnell" ankommen und fuhr teils an die 200 km/h. Durchschnittstempo auf der Rauffahrt: 98 km/h. Relativ reibungslos. Die Rückfahrt, bei Sonne, tagsüber, ohne Eile, fuhr ich 120 km/h mit Tempomat, zum Überholen mal kurz 140-150 km/h. In Baustellen, die häufig waren, das Vorgeschriebene. Neben einem Verbrauchsvorteil von knapp 3 Litern auf 100 km war die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Rückweg bei 96 km/h. Was lerne ich daraus?


    Man sollte sich einfach mal überlegen ob man mit Geschwindigkeiten jenseits von 200 km/h noch genug Kontrolle über sein Fahrzeug hat wenn etwas unvorhergesehenes passiert.


    Auch dazu ein Beispiel: Vor zwei Jahren war ich auf einer wenig befahrenen Autobahn, zweispurig, mit 160 km/h unterwegs, linke Spur. 30 Meter vor mir meint ein Kies-sattelschlepper, dass er überholen muss. Was ein Außenspiegel ist, wußte er offenbar nicht. Nur ein beherztes, sehr gefährliches Manöver, zwischen dem knapp hinter dem LKW auf der rechten spur befindlichen PKW und dem auf der linken Spur befindlichen LKW reinzuschneiden, verbunden mit einer Vollbremsung, die mich auf Höhe des Führerhauses des Kieslasters seine Geschwindigkeit erreichen ließ, hat mir das Leben gerettet. Ich will nicht wissen, wie ich (nicht mehr) ausgesehen hätte, wenn ich dem Ding hinten reingefahren wäre - mit einer Differenzgeschwindigkeit von an die 80 km/h. Folgen für den LKW-Fahrer? Ich habe ihn angehupt. Leider war ich viel zu perplex, um diesen [...] (setzt ein, was Euch gefällt) Mitmenschen anzuzeigen oder mir auch nur seine Nummer zu merken.


    An dieser Stelle wurde mir sehr klar, wie fragil ich auch mit einem Haufen Blech um mich herum bin und wie sehr wir uns jeden Tag beim Autofahren überschätzen. :oh-ja:


    Ist denn überhaupt noch einer da? :D


    Nein. Die sind alle auf der Autobahn. :-p ;) :D (SCNR)


    Kann man Menschen eigentlich ändern - durch gutes Zureden?


    Diese Frage kannst Du nicht beantworten? :lacht:


    Dann müsste aber auch zB das Rechtsfahrgebot mit ebensolcher Inbrunst verfolgt werden wie andere Verkehrsdelikte.


    Oh ja. Bitte! Bitte! Das ist tatsächlich so - denn auch von den berühmt-berüchtigten "Mittelspurschleichern" geht eine nicht zu unterschätzende Gefahr aus. Wobei das Rechtsüberholen ja im Vergleich noch relativ "günstig" ist im Bußgeldkatalog. Billiger ist nur, auf der Standspur zu überholen (ja, wirklich!). Was nicht heißt, dass ist es deshalb mache, nur, weil ich es "kann".


    Diskutierend-angeregte Grüße,


    fluteman

  • Wir haben zu wenig Polizeikontrollen

    Wie groß wär das Geschrei, wenn die Polizei jeden und überall kontrollieren würde?! Gibt ja nicht nur die StVO.

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  • Wie groß wär das Geschrei, wenn die Polizei jeden und überall kontrollieren würde?! Gibt ja nicht nur die StVO.


    Ja, ich hab mich in den 90ern auch etwas mulmig gefühlt, als ich in Nordirland war und alle 500 Meter eine Polizeistreife stand - dort allerdings mit Knarren. Aber komischerweise wurde dort "etwas" zivilisierter gefahren als bei uns.


    Ich sage ja nicht, dass immer und überall jemand stehen muss. Aber öfter und unangekündigt an wechselnden Stellen. Es gäbe genügend Leute, die geblitzt werden wollen und das danach als "Abzocke" verschreien wollen.


    Ergänzende Grüße,


    fluteman

  • Wie entspannt ist im Ggs zu einer Fahrt auf deutschen Autobahnen die Fahrt im ICE! :D

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  • Wie entspannt ist im Ggs zu einer Fahrt auf deutschen Autobahnen die Fahrt im ICE! :D


    Ja. Ich genieße es jedes Mal, wenn ich das auf längere Strecken tun kann. Aber wenn man das gesamte Gepäck einer Band dabeihat, ist es irgendwie praktischer, das nicht mit 3mal Umsteigen im Zug zu transportieren... :-p


    Wobei auch das Abenteuer "Bahn" nicht zu unterschätzen ist - in anderer Hinsicht. Aber das wäre ein anderer Thread. :lacht:


    Bahn- und autofahrende Grüße,


    fluteman

  • sich gefühlte 20cm hinter mich setzte


    Da muss ich mal einen Stab für die AUDI-Fahrer brechen. Die halten mindestens 65 Zentimeter Abstand bei 190 km/h. Das muss man ihnen lassen. Es lebe AUDI.


    Genau, nur über den Geldbeutel kann man die deutschen Autofahrer erziehen.


    Cecil, Du wirst mir richtig sympathisch. Den Akkusativ kannst Du meinetwegen auch durch jede andere Personengruppe ersetzen.


    Ein generelles Tempolimit löst die Probleme nicht. Man kann auch mit Tempo 100 drängeln, oder mit Tempo 80 die Überholspur blockieren.


    In der Schweiz fährt es sich recht entspannt, weil man weiß, dass Drängeln ab 125 km/h (also 5 drüber) nicht mehr viel bringt. Man kommt 19 Sekunden früher am Ziel an. Und dafür täglich das Bußgeld riskieren? Nein. - Reiche Menschen ignorieren dass allerdings manchmal. Mein Vorschlag für die Schweiz und Deutschland: beim 1. Verstoß: Normalsatz. Beim 2: Doppelter Satz. Beim 3.: 3f-facher Satz, .......... So erzieht man Menschen zum Nachdenken. Die Schachbrett/Reiskornstory aus Asien kennt hier ja wohl jeder. Und mein Vorschlag ist dagegen noch glimpflich. Wer Neigungen hat, sollte diese "bescheinigt" bekommen.


    Ich sage ja nicht, dass immer und überall jemand stehen muss. Aber öfter und unangekündigt an wechselnden Stellen.


    Das war meine Rede am Anfang dieses Fadens. Von dem Punkt ging ich mal aus - unter Protest vieler allerdings. Und jetzt sind wir wieder da angelangt. Schöner Bogen. Ob die Protestler den Bogen auch gemacht haben?


    s gäbe genügend Leute, die geblitzt werden wollen und das danach als "Abzocke" verschreien wollen.


    Das kannst Du glauben! Es gibt Menschen, die sich täglich dieselbe Frage stellen: "Warum wird Verbrechen nicht bestraft". Denn sie begehen täglich zig Verbrechen auf der Straße und werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Das lähmt das soziale Bewusstsein und vermindert den politischen Weitblick. Solche Leute bringen auch ihr Geld über die Grenze - illegal. Und täglich fragen sie sich, warum sie so sein dürfen, wie sie sind. Für die ist der Staat - und die dahinter versammelte Gemeinschaft - ein Fußabtreter, den man täglich benutzen kann, ohne dafür aufkommen zu müssen. Und Treten wird so zum Sport. Denn die anderen lassen einen treten.


    das gesamte Gepäck einer Band dabeihat


    Bist Du bei den Beatles angestellt?


    Slubber

  • Solche Leute bringen auch ihr Geld über die Grenze - illegal.


    <ironie>Genau. Und Festangestellt sind sie auch noch... :-p</ironie>


    Bist Du bei den Beatles angestellt?


    Na-hein. So alt bin ich auch wieder nicht. :-p Aber auch eine kleine Band mit 5 Musikern und gefühlten drölf Instrumenten pro Person macht ein Auto angemessen voll.


    Und nein, ich war auch nicht zu einer Geburtstagsparty unterwegs, da ich ja schon vor einigen Wochen da war.


    Langsam selbst im OT das Gefühl habende Grüße, dass wir ins OT abgleiten...


    fluteman


    P.S.: Ist nun alles gesagt zum Thema? Dann: Faden zu! ;)

  • Der ADAC hat mal irgendwann eine Studie zu dem Thema "größte Pistensäue" erstellt - sicher nicht unter dieser Überschrift.


    Die Dinge, an die ich mich erinnere:


    - LKW fahren mit durchschnittlich (!) 90 km/h, also 10 km/h zu schnell.
    - Kombis, da oft von Außendienstlern und Handwerkern genutzt, fahren überdurchschnittlich häufig zu schnell, drängeln, halten Abstände nicht ein. Damals mit vorne dran: VW Passat.


    Natürlich auch immer die klassischen "Höhermotorisierten", Audi, BMW, Mercedes. Wobei aus meiner Sicht mittlerweile die BMW-Drängler eher entspannteren BMW-Fahrern gewichen sind, ähnlich bei Mercedes. Am meisten drängeln Audi-Fahrer. Das sind aber nur meine subjektiv erlebten Erfahrungen, Ausnahmen gibt es bei allen Marken und Fahrern, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht. Man kann auch mit einem uralten VW Derby drängeln... ;)


    Vorurteile nur in engen Grenzen bestätigen wollende Grüße,


    fluteman

  • Der ADAC hat mal irgendwann eine Studie zu dem Thema "größte Pistensäue" erstellt - sicher nicht unter dieser Überschrift.


    Man kann nicht generell urteilen. Klar. Aber AUDI hat sich das Image des forsch-fröhlichen Aufsteigers geradezu aufgebaut. "Weg da vorne!", ist heute die Devise. Und deshalb kaufen ja Menschen mit leicht unterentwickeltem Selbstvertrauen diese Marke (Achtung: alle hier Lesenden davon ausgenommen!!), auch in der Hoffnung, das Image komme bei Frauen gut an.


    Apropos "ADAC" und "Pistensäue": vor über zwanzig Jahren hatte ich vor-beruflich ein paar Tage mit dem ADAC München zu tun. Der Verkehrspsychologe des Clubs nahm uns damals mit seinem privaten Auto mit in die Innenstadt zum Mittagessen. Er hatte einen knallroten Audi mit Sportwagenlook (weiß den Typ nicht mehr, war noch ziemlich kantig). Als der etwas kleine Mann mit leicht fettigen Haaren zackig und mit ziemlich überhöhter Geschwindigkeit durch die Innenstadt preschte, fragte ich ihn, ob das nicht gefährlich sei für so manchen Fußgänger oder Radfahrer, wenn er im Innenstadtbereich so auf die Tube drücke. Da drehte er sich stolz wie Oskar zu mir um und sagte: "Der hat ABS." - Und das war der Verkehrspsychologe des heiligen ADAC.


    Der Satz hat mir ein ganzes Psychologie- und Soziologiestudium erspart.


    Das gilt natürlich auch für so manch andere Marke.


    Mein bester Freund aus der Jugendzeit lacht sich noch heute tot, wenn er mich mit meinem Auto anfahren sieht. Das hat ihm zu wenig Pep und Glamour. Mir fehle das richtige Auto, meint er unermüdlich. Er denkt zur Zeit über einen BMW oder OPEL Flitzer nach.


    Das sind solche Sätze, mit denen ich nun gar nichts anfangen kann. Aber er ist und bleibt mein bester Freund.


    Slubber

  • Siehste... meine Meinung über Opel behalte ich jetzt mal lieber für mich. Immerhin kenne ich einige sehr liebenswerte Opel-Fahrer, die vermutlich für ihr Auto (oder ihre Überzeugung) nichts können. Ich bin auch "familiär" VW-geprägt und der Marke (bzw. dem Konzern - Audi an dieser Stelle ausgeschlossen) stets treu geblieben.


    Aber ich suche mir mein(e) Auto(s) auch nicht nach Prestige aus, sondern nach Alltagsnutzen, Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Da bin ich bisher immer gut gefahren. Und wenn man eine Familie gegründet hat, dann zählen andere Werte als Sportlichkeit oder Geschwindigkeit. Wenn man mit einer Band zu tun hat übrigens auch. ;) :oh-ja: Oder wenn man die Wohnung mit Holz heizt und deshalb auch mal mit einem Anhänger unterwegs ist.


    Persönliche Präferenzen darstellende Grüße,


    fluteman

  • dann zählen andere Werte als Sportlichkeit oder Geschwindigkeit.


    :rolleyes: Wenn die Leute wenigstens noch sportlich "wären". Audi versteht darunter Auspuffqualm einatmen, sozusagen, Lungenertüchtigung moderner Prägung.


    Wie ich sehe hat Dich dieses OFF-Topic zu einem kleinen Paradigmenwechsel veranlasst. Na, dann hat es ja was genützt. (Das meine ich jetzt aber nicht ernst).


    Und jetzt ab ins Wochenende - mit 120. Wir haben genug rumgealbert.


    Salut


    Slubber

  • Deutschland hat eines der besten Autobahnnetze und keine Geschwindigkeitsbeschränkung und trotzdem meckern welche...
    Die Amis würden da wohl den Kopf schütteln :)


    Mal ehrlich: mich juckts ja auch manchmal im rechten Bein und eine Beschränkung von 130 km/h wäre für mich auch nicht gerade ideal. Spätestens, wenn ich mein Benzin selber zahlen muss, fahre ich wohl ein bisschen langsamer :P Meine Durchschnittsgeschwindigkeit pendelt immer zwischen 120 und 140, manchmal vllt. auch 150. Aber dann ist eig. immer Schluß!


    P.S. Manchmal kommt es ganz unverhofft (standen neulich 2h in Stuttgart im Stau, siehe Bild).

    • Offizieller Beitrag

    Hier wurde ja diskutiert, ob Geldstrafen einen Verkehrssünder zur Besinnung bringen können. Also ich würde sagen, dass das auf jeden Fall funktioniert. In anderen Ländern sieht man das doch auch. Wenn ich mich recht erinnere, ist man in Skandinavien schnell mal 300 Euro los, wenn man ein bißchen zu schnell fährt. Man kann es sich halt einfach nicht leisten, jede Woche 600 Euro loszuwerden. Damit das funktioniert, muss es natürlich entsprechende Kontrollen geben.

  • Skandinavien schnell mal 300 Euro los, wenn man ein bißchen zu schnell fährt.


    In Skandinavien ist es ganz normal, wenn man sich seine Kirschen oder Erdbeeren oder Marmelade an einem Straßenrandstand - ohne Aufsicht - mitnimmt. Das Geld wirft man in eine kleine Box. Das sollte man hier mal einführen.


    Slubber

  • Zitat

    In Skandinavien ist es ganz normal, wenn man sich seine Kirschen oder Erdbeeren oder Marmelade an einem Straßenrandstand - ohne Aufsicht - mitnimmt. Das Geld wirft man in eine kleine Box. Das sollte man hier mal einführen.


    In D ist es ganz normal, wenn man sich seine Kürbisse oder Tomaten oder Sonnenblumen an einem Straßenrandstand - ohne Aufsicht - mitnimmt. Das Geld wirft man in eine kleine Box. Das habe ich vor ca 10 Jahren in meinem Betrieb eingeführt und es funktioniert gut. Die Diebstahlrate liegt nicht über 20%. :thumbup:

    1994 Amstrad Pen Pad, 1996 Pilot 5000, 1997 Pilot Professional, 2002 M515, 2005 Livedrive, Tx, E2, 2006 Treo 650, 2008 Centro, Treo 680, 2009 Pre-, 2010 Ipad 1, 2011 Pre+, 2011 Defy, 2012 Razr +Lapdock, Asus EEE Slider
    [b] 2013 Xperia Z, Xperia Z Tablet

  • Hier wurde ja diskutiert, ob Geldstrafen einen Verkehrssünder zur Besinnung bringen können. Also ich würde sagen, dass das auf jeden Fall funktioniert. In anderen Ländern sieht man das doch auch. Wenn ich mich recht erinnere, ist man in Skandinavien schnell mal 300 Euro los, wenn man ein bißchen zu schnell fährt. Man kann es sich halt einfach nicht leisten, jede Woche 600 Euro loszuwerden. Damit das funktioniert, muss es natürlich entsprechende Kontrollen geben.

    nirgends wo ist es so billig wie in D, dazu noch der Vollgas Lobby Verein ADAC und es darf drauf gedrückt werden.
    Und wird haben eine Verkehrsdichte die es eigendlich nicht erlaubt.


    In Schweden kostet 1km/h zu schnell 220€, ab 10km/h sind es 260€, es gibt keine Toleranz die abgezogen wird, bezahl wird sofort.
    Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist 110km/h, jeder kommt entspannt ans Ziel und man hat keinen Stress.
    Erwischt mit 0,3 Promille kommt man mit Bild in die Zeitung.