Kündigung

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  • Liebe Gemeinde,


    als tolerantes und kompetentes Forum habe ich euch hier vorgefunden und freue mich noch immer, dass ich daran teilhaben kann.
    Mein Beitrag hat überhaupt nix mit Palm zu tun; aber trotzdem, vielleicht liest hier jemand mit, der mich gebrauchen kann.


    Vorletzter Freitag, ADM-Besprechung: "Meine Herren, ihre Arbeitsplätze sind sicher."
    Letzter Mittwoch, Vier-Augen-Gespräch: "Wir versuchen es mal ohne sie; betriebsbedingte Kündigung."


    Was für ein Desater!


    Es geht wohl ca. 5,5 Mio. Menschen so wie mir jetzt aber trotzdem will ich etwas bewegen.


    Wenn jemand von Euch etwas hört, dass jemand im Vertrieb in NordWestDeutschland benötigt wird: bitte informiert mich.


    Danke für eure Aufmerksamkeit und für euer Verständnis!


    Lebt lange und in frieden!

  • Also ich versteh davon ja noch nich so viel, aber ich denke ich verstehe genug, dass ich feststellen kann, dass das nicht fair ist, bei der Mittwöchigen Zusage....



    Fabian

  • Es tut mir leid für Dich persönlich fanny aber =


    Es ist wie es ist:


    KRISENSICHERE JOBS GIBT ES NICHT MEHR !!!!!!!!!!!!


    Wer heute noch glaubt sein Job sei sicher kann schon morgen eines besseren belehrt werden.


    Darum gilt: weiterbilden und so flexibel wie möglich sein.


    Gegen, wie auch immer, geartete Entscheidungen der Firmenleitung ist NIEMAND gefeit.


    Auch ich habe da schon die eine oder andere Erfahrung gemacht.

  • Auch von mir: tut mir leid.


    Habe das auch vor einigen Jahren mitgemacht. Ich drücke dir die Daumen, dass du bei deiner Suche Erfolg hast.


    @Goijra: Im Prinzip hast du recht, krisensichere Jobs gibt es nicht. Die einizige Chance hast du, wenn du in den Staatsdienst rutscht, etwas, was natürlich nicht für alle möglich ist. (Können ja nicht alle für den Staat arbeiten.


    Aber: diese Sicherheit ist nach meinen schlechten Erfahrungen in der WIrtschaft der entscheidende Vorteil als Beamter.


    Koermit

  • Tut mir leid für Dich.


    Zitat

    Original von Fanny


    Wenn jemand von Euch etwas hört, dass jemand im Vertrieb in NordWestDeutschland benötigt wird: bitte informiert mich.


    Vertrieb wovon? Investitionsgüter, Konsumgüter, Dienstleistungen? Ich weiss: Vertriebler behaupten immer von sich sie könnten alles verkaufen. (Ich war auch mal im Vertrieb und kann daher sagen: das stimmt nicht :D )

  • Zitat

    Original von Gojira
    ...
    Es ist wie es ist:
    ...


    Genau und deswegen werde ich aktiv und nicht den Kopf in den Sand stecken ;) .


    Zitat

    Original von Dirk Hasloewer
    ...
    Vertrieb wovon?
    ...


    Ich war im Außendienst im Fachgroßhandel für Stahl, Sanitär und Heizung:
    das sind dann wohl Konsumgüter.
    Das ist meine Welt; um Investitionsgüter zu verkaufen muß man sicher anders ausgebildet sein.


    Herzlichen Dank für eure Anteilnahme.


    LLAP

  • Zitat

    Original von Fanny
    Vorletzter Freitag, ADM-Besprechung: "Meine Herren, ihre Arbeitsplätze sind sicher."
    Letzter Mittwoch, Vier-Augen-Gespräch: "Wir versuchen es mal ohne sie; betriebsbedingte Kündigung."


    BITTER ... aber m.E. TYPISCH für das was derzeit in Deutschland abgeht - mit ein bischen Pech wirst Du auch durch einen Polen ersetzt, ersatzweise durch einen 20-jährigen ohne Qualifikation der aber bereit ist gerne 60-Stunden die Woche zu arbeiten - davon 40 unbezahlt weil offiziell eine Halbtagstelle drauf gemacht wird :(


    Geh bloß zum Anwalt ... seit 1.1.2005 gibt es (abhängig vom Alter gibt es ALG I jetzt zwischen 6 und 18 Monaten) Arbeitslosengeld für vielleicht nur ein halbes Jahr - minus 3 Monate Sperre weil Du bei "betriebsbedingt" eine Abfindung bekommst - bleiben im "worst-Case" nur 3 Monate Arbeitslosengeld und dann Hartz IV :(


    FreeJack

  • nicht als phrase gemeint: kopf hoch. rückgrat behalten. nicht entmutigen lassen.


    in jeder krise steckt die kraft für eine neuorientierung...


    lass dich vor allen dingen nicht auf dein altes berufsfeld fixieren...


    fortbildung . fortbildung. fortbildung.


    eigeninitiative.


    ich habe mich selten um konventionen gekümmert... und GUTGEMEINTE ratschläge was man lassen sollte - umschifft.


    habe 2mal deswegen selbst gekündigt... und es NIE bereut...


    selbst mein alter herr - hat mir im nachhinein (obschon der schärfste kritiker unter der sonne) für neuorientierungen die absolution erteilt.


    GLAUBE AN DICH.

  • Zitat

    Original von FreeJack


    ... aber m.E. TYPISCH für das was derzeit in Deutschland abgeht -


    Nicht nur in Deutschland. Weltweit. Firmen schreiben Rekordgewinne und immer mehr Leute werden arbeitslos.
    Und dann kommen von den Politikern so Aussagen wie:
    "Wir müssen die Firmen entlasten, denn nur wenn es den Firmen gut geht, geht es auch den Menschen gut ..."


    Keiner bemerkt, dass diese Aussage kommutativ ist, also auch umgekehrt gilt. Wenn die Leute arbeitslos sind und keine Knete haben, wer kauft dann die Konsumgüter? Letztlich wird es wohl nicht mehr lange dauern bis sich der Spieß mal wieder umdreht.


    Dass Politiker gleich welcher Coleur sich heute schon fast alle von der Wirtschaft haben kaufen lassen ist ja eh bekannt. Aber viel schlimmer finde ich, dass die Gewerkschaften (die ja eine Art Versicherung gegen die Willkür des Arbeitgebers sein sollte) so brav die Klapp halten finde ich zum Kotzen...
    Die trauen sich ja nicht mal mehr zu streiken, weil sie Angst haben, dass niemand mehr kommt!

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Zitat

    Original von FreeJack


    Und dann kommen von den Politikern so Aussagen wie:
    "Wir müssen die Firmen entlasten, denn nur wenn es den Firmen gut geht, geht es auch den Menschen gut ..."


    Keiner bemerkt, dass diese Aussage kommutativ ist, also auch umgekehrt gilt.


    Ist es nicht genau des weswegen der Müntefering jetzt von der Arbeitgeberseite angegriffen wird?
    Nachtigall ick hör dir trapsen....

  • Meine Meinung dazu: Großuntenehmen streben in Globalisierungszeiten auch globale Märkte an, der Produktionsstandort Deutschland ist zunehmend unattraktiv geworden, der Absatzmarkt Deutschland auch. Das ist die Katze, die sich in den Schwanz beißt: mehr Profite durch Produktion in z.B. China, und der Einfachheit halber wächst damit auch automatisch der dortige Absatzmarkt.


    Wie auch immer, Zeichen dafür, sich selbst um seine Zukunft zu kümmern, sprich, nicht mehr gelebt zu werden, sind unübersehbar geworden, die Deutschen als Arbeitnehmer an sich sind meiner Meinung nach zu unselbständig, sehr gut im Team in Unternehmen, wo ihnen die Richtung vorgegeben wird, aber zu „feige“, die eigenen Geschicke auch in die eigenen Hände zu nehmen. Gestern abend, „Weltspiegel“ o.ä., Zitat „in USA träumen mind. 55% der Arbeitnehmer von Selbständigkeit, in Deutschland hingegen nur einmal 30%(?).“
    Will damit sagen, dass man wunderbar mitschwimmen kann, solange es genug Arbeit für alle gibt, aber wenn der Kuchen kleiner wird, dann ist die Solidargemeinschatf (im Kleinen) unauffindbar.
    Spreche übrigens aus Erfahrung, bin Bau-Ing. und war 9 Jahre angestellt, habe in verantwortlichen Positionen gearbeitet und mich immer ganz toll und wichtig dabei gefühlt, aber dummerweise ist in dieser Branche seit geraumer Zeit immer weniger Arbeit. Nach kurzer Orientierungsphase habe ich mich selbständig gemacht und arbeite nun seit 1,5 Jahren freiberuflich bei mehreren Unternehmen. Diese Entscheidung hätte ich wirklich Jahre früher treffen sollen! ICH habe die Sicherheit, dass ich in ein paar Monaten noch meine Tätigkeit nachgehe, im Gegensatz zu einem Angestellten!


    @ Fanny: Kopf hoch und zermartere Dir diesen, um Dir klar darüber zu werden, welche Deiner Stärken Du für Deine berufliche Zukunft einsetzen willst; bitte sei nicht so blind, nur in Deinem bisherigen Feld zu schauen, werde offen für sämtliche Möglichkeiten, die sich bieten könn(t)en.


    Beste Grüße,
    Rainer

  • Hallo,


    erst einmal mein Beileid. Aber als Betriebsratsmitglied war ich schon des öfteren dabei wie (ehemaligen) Kollegen ähnliches widerfahren ist :(


    Ein Tip von mir: Solltest du eine Arbeitsrechtsschutzversicherung haben, unbedingt gegen die Kündigung klagen!


    Mal eine Frage an FreeJack:

    Zitat

    minus 3 Monate Sperre weil Du bei "betriebsbedingt" eine Abfindung bekommst


    Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt? Sollte der Arbeitgeber eine Abfindung zahlen, dann nur freiwllig oder weil ein Arbeitsgericht die Kündigung als ungerechtfertigt anerkannt hat. Es gibt keine, wie auch immer geartete, Verpflichtung bei betriebsbedingten Kündigungen eine Abfindung zu zahlen. Betriebsbedingt bedeutet nämlich das keine Arbeit mehr vorhanden ist. Dabei müssen aber jede Menge gesetzliche Regelungen eingehalten werden, deren Auflistung hier zu weit führen würde.


    Deshalb noch mal der Tip: Falls Rechtschutzversicherung klagen! Sollte sich nämlich herausstellen das entweder wirklich eine andere Person statt deiner eingestellt wird (dann ist es keine Betriebsbedingte Kündigung da ja noch Arbeit da ist), oder deine Arbeit durch Mehrarbeit der Kollegen erledigt werden oder eine der gesetzlichen Regelung bei der Auswahl der zu kündigenden Mitarbeiter missachtet worden sein, dann erhälst du eine Abfindung.


    Abfindungen zahlen Grossunternehmen wenn sie "Headcount" zur Befriedung der Aktionäre reduzieren wollen. Allerdings kündigen ofiziell die Arbeitnehmer dann selber, da sie Aufhebungsverträge unterzeichnen.

  • Zitat

    Original von Pumeluk2
    Mal eine Frage an FreeJack:


    Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt? Sollte der Arbeitgeber eine Abfindung zahlen, dann nur freiwllig oder weil ein Arbeitsgericht die Kündigung als ungerechtfertigt anerkannt hat. Es gibt keine, wie auch immer geartete, Verpflichtung bei betriebsbedingten Kündigungen eine Abfindung zu zahlen. Betriebsbedingt bedeutet nämlich das keine Arbeit mehr vorhanden ist.


    Betriebsbedingt ist jeder Grund der nicht auf "Verhaltensbedingt" hinausläuft ... da kann es trotzdem auch weiterhin genausoviel Arbeit in der Firma geben :(


    Das mit dem Thema "Abfindung" meinte ich nicht zwangsweise sondern üblicherweise. Wenn ein Arbeitsgericht eine Kündigung als ungerechtfertigt ansieht, dann sollte (nach meiner Meinung) der Arbeitnemer seinen Arbeitsplatz behalten. Daß das heute nicht mehr wirklich klappt ... entnehme ich Deiner Reaktion - hört sich so an ... egal ob eine Kündigung gerechtfertigt ist oder nicht, der Mitarbeiter ist auf alle Fälle arbeitslos ... nicht wirklich nett :(


    FreeJack

  • Zitat

    Original von FreeJack
    Wenn ein Arbeitsgericht eine Kündigung als ungerechtfertigt ansieht, dann sollte (nach meiner Meinung) der Arbeitnemer seinen Arbeitsplatz behalten. Daß das heute nicht mehr wirklich klappt ... entnehme ich Deiner Reaktion - hört sich so an ... egal ob eine Kündigung gerechtfertigt ist oder nicht, der Mitarbeiter ist auf alle Fälle arbeitslos ... nicht wirklich nett :(
    FreeJack


    Nun, Betriebsbedingt bedeutet wirklich das es aus betrieblichen Gründen keine Arbeit mehr gibt, bzw. nicht genug Arbeit für die Anzahl der beschäftigten Arbeitnehmer.


    Zum Thema Arbeitsgericht und Widereinstellung: Aufgrund der Anzahl an Kündigungsschutzklagen sind die Arbeitsgerichte derzeit so überlastet, das es von der Kündigung bis zum (erstinstanzlichen) Urteil ca 1. Jahr dauert (dazwischen gibt es meistens einen Vergleichstermin). Aufgrund dieser Zeitspanne ist eine Widereinstellung in der Praxis eher die ganz seltene Ausnahme. Ausserdem ist das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nach einer Klage doch nicht gerade entspannt zu nennen. In einem grossen Konzern könnte eine Widereinstellung klappen, aber in einer kleineren Firma (weniger als 200 Mitarbeiter) würde das für den Arbeitnehmer ein Spießroutenlauf :(


    Allerdings: Sollte die Kündigung unrechtmäßig sein (lt. Richter) bedeutet dies das der Arbeitnehmer vom Zeitpunkt der Entlassung bis zum Spruch des Urteils noch bei der Firma beschäftig war (dies gilt nicht wenn der Arbeitnehmer im Vergleichstermin einen Vergleich akzeptiert). D.h.: Er erhält für diesen Zeitraum nachträglich sein Gehalt. Den größten Teil kassiert das Arbeitsamt wieder ein, aber dadurch verlängert sich der Anspruchszeitraum für das Arbeitslosengeld ;) Verliert der Arbeitnehmer das Verfahren hat er allerdings eine ganze Menge Kosten am Hals (deshalb mein Rat an alle: Eine Rechtsschutzversicherung mit Arbeitsrechtsshutz kann in der heutigen Zeit von Nutzen sein).


    So, und jetzt schweige ich hier, da ich kein Anwalt bin und demzufolge keine Rechtsberatung in einem konkreten Fall geben darf.


    MfG,
    Pumeluk2

  • So ist es, Rechtsberatung darf z.Zt. nur ein Anwalt geben.
    Definitiv gibt es aber neben verhaltens- und betriebsbedingter Kündigung auch eine PERSONENbedingte Kündigung.
    Bsp.: Eine Frau sortiert im Lager Einzelteile ein. Irgendwann liefert der Lieferant nur noch ganze vormontierte Baugruppen. Die Frau ist dann, falls sie es vom Gewicht (der Teile natürlich) her nicht mehr schafft zu heben, für den Job ungeeignet.
    Oder: Ein Außendienstler kann wegen eines Sehfehlers nicht mehr autofahren.


    Aus einer anwaltlichen Infoveranstaltung:
    Übrigens solle ein Anwalt für die Zeit bis zur Gerichtsverhandlung (normalerweise hier in der Gegend mind. 6 Monate) die Arbeitskraft seines Mandanten weiterhin anbieten. Das lehne der Betrieb normalerweise ab (aus Angst vor Sabotage, Datenklau oder was auch immer). Gewinnst Du den Prozeß, sei der Betrieb verpflichtet, für die ganze Zeit das Gehalt nachzahlen - ein Riesenrisiko!!
    Das seit der Grund, warum fast immer eine Abfindung gezahlt werde.
    Übrigens habe der Betrieb, sofern er einen Betriebsrat hat, derart viele Formvorschriften, daß es lt. einem Anwalt( bei dessen Infoveranstaltung ich mal war) fast unmöglich sei, eine formell korrekte Kündigung aufs Parkett zu legen (und wenn nur irgendwo ein Komma fehlet). Zur Prozeßführung brauche man nur zu behaupten, daß die Kündigung formell nicht korrekt sei, nicht inwiefern, der Betrieb müsse das Gegenteil beweisen.


    Ich weiß, das tröstet Dich nicht wirklich, aber zieh´Kohle, soviel Du ur kannst, die Schonzeit ist vorbei! Achja, es EILT !!!!!!!!!! Ab zum RA!

  • Liebe Leute,


    danke noch mal für die Gedanken.


    In 1999 bin ich vor's Arbeitsgericht gezogen und habe eine prima Abfindung bekommen.
    Leider habe ich mich gegen eine riesige Firmengruppe durchgesetzt und auch nach Jahren keine Chance mehr dort einen Arbeitsplatz zu bekommen.


    Deswegen werde ich diesesmal vom Besuch beim Anwalt absehen.


    "Man sieht sich immer zweimal."


    Nachdem ich mich jetzt ein wenig beruhigt habe, alte Kontakte aktiviert habe und eine Menge Bewerbungen geschrieben habe, übe ich mich jetzt in Geduld.


    LLAP


    P.S.:
    Weiterbildungsmaßnahmen werden in meinem hohen Alter von der Arbeitsagentur nicht bezahlt.
    Wofür habe ich eigendlich eine Arbeitslosenversicherung?
    Würde meine Hausrat-, Auto- oder Hausversicherung mir mitteilen, dass ich von ihnen kein Geld erwarten kann, würde ich sie kündigen.


    Einen schönen Sonntag noch!


    P.P.S.:
    Einen Vorteil hat die Situation doch:
    Ich unternehme 'ne Menge mit meinen Kindern (2+5).


    jetzt aber ....

  • Soso, im hohen Alter noch zwei kleine Kinder... :D


    Das mit den Umschulungsmaßnahmen ist so eine Sache.
    Erstens bringen die erwiesenermaßen kaum etwas und deswegen die Versicherung in Frage stellen...
    Die Hausrat zahlt Dir ja auch kein einbruchssicheres Schloss, nur weil sie später dann mal was sparen könnte...


    Aber das mit der Klage würde ich nicht sein lassen, aber ist wohl éh zu spät, da gelten sehr kurze Fristen. Und sollte der Kündigungsschutz gelockert werden und die dich wiedereinstellen: Wer sich einmal nicht wehrt...


    Schwierige Situation, keine Frage!
    Viel Glück!