Viele Programme - wie Verwalten?

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  • Irgendwie geht mir die "Verwaltung" von Programmen beim iPod /iPhone) auf den Zeiger!


    1. Nach 9 "Bildschirmen" ist Schluß. Man bekommt nicht einmal eine Meldung, das die max. Zahl von Programmen erreicht ist. Erst nach dem Löschen von "altem" kann man neue Sachen installieren.


    2. Gerade bei der max. Zahlö von Programmen zeigt sich wie unvolkommen die SW verwaltet wird - nämlich gar nicht! Irgendwie sucht man sich hier öfters einen "Wolf".


    Gibt es hier eine Lösung, die nichts mit Jailbreak zu tun hat? So wirklich Lust zum "breaken" hab ich echt nicht - bis jetzt. ;)

  • Hallo,


    auch die Jailbreaklösung ist alles andere als komfortabel, ich sage sogar, dass sie totaler Schrott ist.
    Eine vernünftige Antwort habe ich leider auch nicht, weil es einfach keine gibt, ausser ausmüllen. Oder auf OS3 im Sommer warten, da gibt es etwas abhilfe mit der Spotlight Funktion.


    Aber mal was anderes, von 9 Seiten sind doch garantiert 6 Seiten eh Schrott, die du nie nutzt.


    Gruß
    Karl

  • Zitat

    ... Aber mal was anderes, von 9 Seiten sind doch garantiert 6 Seiten eh Schrott, die du nie nutzt.
    ...


    Könnte ich mir auch gut vorstellen, obwohl ich bei mir merke, dass die Anzahl der Programme von Monat zu Monat anwächst. Mal schauen wie lange ich damit auskomme.


    Jürgen

  • ... Oder auf OS3 im Sommer warten, da gibt es etwas abhilfe mit der Spotlight Funktion.
    ...

    Gibts da schon etwas mehr Infos dazu?


    ...Aber mal was anderes, von 9 Seiten sind doch garantiert 6 Seiten eh Schrott, die du nie nutzt.


    Gruß
    Karl

    Natürlich NICHT! 8)

  • Obwohl ich behaupte, relativ viel zu testen, komme ich bisher über drei Seiten nicht hinaus... ich lese die Beschreibungen, wenn das Programm dann weiterhin interessant scheint, die Rezensionen, und dann bleiben sowieso nur noch 10% der Programme übrig, die ich wirklich installiere. Von diesen fliegen dann wegen Nichtbrauchbarkeit (aus meiner Sicht) bzw. Nichtverwendung wiederum mindestens 50% runter.


    Viele Grüße,


    fluteman

  • Findest Du? Ich mache das auch auf meinem PC so. Sogar mit virtualisierter Softwareinstallation, damit kann man sich Datenmüll nach der "Deinstallation" ersparen. Und selten benötigte Software bei Nichtgebrauch abschalten und unsichtbar machen.


    Ich habe auch ein paar Sachen drauf, die ich selten(st) nutze, aber irgendwie nicht löschen mag - aber ich gebe auch unumwunden zu, bisher genau eine Software gekauft zu haben, sonst komme ich meist mit den Lite-Versionen aus. Und: es ist ja ein dienstliches Gerät, privat will ich nach dem Centro einen Pré. :D :love:


    Viele Grüße,


    fluteman

  • Deinstallation ist für mich als Mac-Nutzer nahezu ein Fremdwort und plist-Leichen interessieren am Mac nicht die Bohne.


    Nur eine gekaufte Software? Ja vielleicht nur eine gekaufte pro Woche :D . Ich möchte gar nicht zusammenrechnen, was der App-Store von mir bekommen hat. Das haben die Jungs wirklich clever hinbekommen. Einzelrechnungen, und die Tatsache, dass die Apps relativ wenig Geld kosten, lassen einem gar nicht mehr richtig merken wieviel Geld man insgesamt im App-Store lässt.


    btw. ein iPhone als Firmenhandy? Wie das?


    Gruß
    Karl

  • btw. ein iPhone als Firmenhandy? Wie das?


    Man bekommt von der Firmma ein iPhone gestellt und kriegt gesagt: "Das ist jetzt Dein Firmenhandy". Eigentlich ganz einfach. :pfeift:


    PHP
    sudo apt-get remove <Applikation>

    finde ich aber auch ganz praktisch. Nur ohne Windows. ;) Unter Windows verwende ich Altiris SVS, für Privatanwender ist das kostenfrei - und ziemlich genial.


    Viele Grüße,


    fluteman

  • Einfach das Programm-Icon nehmen und in Papierkorb schmeissen. Fertig.


    Also genau so wie man bei Windows niemals Programme entsorgen soll.


    Ist dass dann nicht eine Art von Deinstallation, nur dass man sie eben statt durch einen Klick auf Deinstallieren und eine anschließende Bestätigung per Drag and Drop durchführt?
    Liegen eigentlich bei MacOS die Icons für die Programme alle auf dem Desktop, bzw. in diesem Dock?

  • Ist dass dann nicht eine Art von Deinstallation, nur dass man sie eben statt durch einen Klick auf Deinstallieren und eine anschließende Bestätigung per Drag and Drop durchführt?
    Liegen eigentlich bei MacOS die Icons für die Programme alle auf dem Desktop, bzw. in diesem Dock

    Ein Programm unter Mac OS ist eigentlich ein Verzeichnis mit den ganzen zugehörigen Dateien. Allerdings verbirgt der Finder (der Dateimanager) diese Tatsache geschickt vor dem Benutzer, so daß Programme aussehen wie eine einzige Datei. Daher kann man sie einfach durch kopieren dieser Datei ins Programme-Verzeichnis installieren und durch ziehen auf den Papierkorb wieder deinstallieren.


    Damit ist auch die zweite Frage beantwortet, die Programme liegen normalerweise im Programme-Verzeichnis, was es sowohl systemweit als auch für einzelne Benutzer gibt, je nachdem ob das Programm alle nutzen sollen oder nur ein bestimmter User (OK, theoretisch könnte man sie fast überall hinlegen, aber so ist es halt üblich). Auf den Schreibtisch oder im Dock finden sich typischerweise nur Verweise/Links auf Programme (unter Mac OS als Alias bezeichnet).

    TNG


    Treo 680 > iPhone 3G > iPhone 4 > iPhone 5 > iPhone 6 > iPhone 7 | iPad 1 > iPad 3 > iPad Air > iPad Pro 10,5" | MacBook Pro 13" | Apple Watch 4

  • Kommt drauf an was du unter Deinstallation verstehst.


    Unter Windows musst du erst in die Softwareverwaltung, dann auf deinstallieren und dann dreimal bestätigen. Dann läuft der Deinstallationsvorgang durch, und am Schluß hoffst du, dass alles passt.


    Bei OS X löscht du im Prinzip nur die Programmdatei (bis auf Ausnahmen, siehe Adobe) und fertig, ohne den ganzen restlichen umständlichen Zeug.


    Das Dock ist nur eine Verknüpfungsleiste für OSX. Die Programme kannst du bei OSX hinschmeissen, wo du möchtest (wie immer gibt es Ausnahmen, siehe Adobe oder MS). Üblich ist aber einfach der Applications-Ordner, also ein ganz normaler Programmordner, der vom darunterliegenden BSD-Subsystem dafür vorgesehen ist.


    Gruß
    Karl

  • Mit der "schrecklichen Krankheit" Altiris deinstalliere ich Programme mit zwei Klicks: Rechtsklick aufs Programm, "Schicht löschen". Wech is das Ding, und zwar spurlos.


    Warum es das beim Mac nicht gibt? Nicht, weil man es sowieso nicht braucht, sondern: Da fehlt die rechte Maustaste... ;)


    Natürlich ticken bei uns die Uhren anders, Cecil. Aber zu Deiner Beruhigung: Um den Kontakt zur "realen" Welt nicht zu verlieren, hab ich eine Fränkin geheiratet... :D


    Viele Grüße,


    fluteman

  • Unter Deinstallation verstehe ich genau dass hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Deinstallation
    Und danach ist sowohl das Vorgehen unter Windows wie auch das vorgehen unter Linux und MacOs eine Deinstallation. Alle 3 Prozesse laufen ja auch prinzipiell gleich ab, werden nur über die GUI anders durchgeführt und unterscheiden sich natürlich darin wo die Dateien liegen da ja auch der Dateisystemaufbau verschieden ist.


    Na ja, aber egal. Mal wieder was über ein anderes BS gelernt und damit passt die Sache für mich.

  • Unter Deinstallation verstehe ich genau dass hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Deinstallation
    Und danach ist sowohl das Vorgehen unter Windows wie auch das vorgehen unter Linux und MacOs eine Deinstallation. Alle 3 Prozesse laufen ja auch prinzipiell gleich ab, werden nur über die GUI anders durchgeführt und unterscheiden sich natürlich darin wo die Dateien liegen da ja auch der Dateisystemaufbau verschieden ist.


    Na ja, aber egal. Mal wieder was über ein anderes BS gelernt und damit passt die Sache für mich.


    .


    Genau, das ist Deinstallation. Aber ein Deinstallationsprogramm gibt's beim Mac nicht und die Prozesse laufen eben schon unterschiedlich ab. Bei Windows musst du noch Sachen aus der Registry löschen, was mehr oder weniger gut funktioniert. Das gibt es beim Mac nicht. Einfach die Dateien löschen mit einer Tastenkombination oder Mausschubserei und fertig. Das läuft einfach bei Windows nicht so.


    Gruß
    Karl


    P.S. Palm ist immer noch (oder jetzt erst recht) tod.