WebOS wird lizensiert!?

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  • Da wird erst mal nicht viel passieren. Ich habe das eher als Wunsch verstanden, falls in einer unbekannten Zukunft WebOS auf hunderten Millionen Geräten läuft. Aber ob es dazu kommt steht in den Sternen.

  • Ob das wirklich eine gute Idee ist?


    Naja man weiß es nicht.. aber wie ich in den letzten Wochen feststellen konnte löst selbst das Pre 3 leider keine Begeisterungsstürme aus. Es ähnelt zu sehr dem Pre und viele möchten nunmal kein Plastik und keine Tastatur mehr. Und dabei ist es noch nicht mal auf dem Markt, d.h. wenn nun andere Hersteller für die Hardware in die Bresche springen, ich glaube es wäre nicht zum Nachteil.


    Aber so oder so würde es noch sehr lange dauern das stimmt schon, wenn es überhaupt passiert. Insofern.. ;)

  • Mal abwarten. Leo ist eine Laberbacke, der nach dem Motto lebt: "Was juckt mich mein Geschwätz von vor 5 Minuten."
    Grundsätzlich wäre es natürlich gut für WebOS, wenn die Hardwarebasis wessentlich größer werden würde ( Anzahlk der Geräte und nicht unbedingt die "Fragmentierung") auf der anderen Seite verstärkt es aber meinen Eindruck, dass HP nicht so hinter WebOS steht, wie sie immer betonen.

  • HP sollte in der Lage sein, gute Telefon-Hardware nachzuschieben (z.B. auch ohne Tastatur).


    Wenn sie das OS lizenzieren, dann ist es mit großen Gewinnen aus der Hardware vorbei. Deswegen macht vielleicht Apple das auch nicht. Wenn man ein HP/Lenovo/Sonstwas Notebook mit vergleichbarer Hardware und Mac OS für den halben Preis kaufen könnte, würde keiner mehr ein Mac-Book Pro kaufen.

  • imho ist das Lizensieren (aus eigenem Antrieb) schlicht ein Eingeständnis selber im Hardwarebereich versagt zu haben
    oder
    ein großer Global Player (z.B.HTC) möchte seine Eisen nicht nur in einem Feuer schmieden und hat bei HP angeklopft...

    1994 Amstrad Pen Pad, 1996 Pilot 5000, 1997 Pilot Professional, 2002 M515, 2005 Livedrive, Tx, E2, 2006 Treo 650, 2008 Centro, Treo 680, 2009 Pre-, 2010 Ipad 1, 2011 Pre+, 2011 Defy, 2012 Razr +Lapdock, Asus EEE Slider
    [b] 2013 Xperia Z, Xperia Z Tablet

  • Es scheint mir eher, dass wenig Interesse seitens HP besteht. Man hat ja beim Kauf von Palm betont, dass man es bict "nur" wegen des Smartphone-Geschäft gemacht hat. Und in Wirklichkeit war es eher eine notwendige "Nebenwirkung". Es gibt sicherlich einige, die Hoffen das man dort scheitert.
    Es ging wohl eher um webOS für andere Plattformen, und an diese hat Apotheker wohl auch gedacht als er von Lizensierung geredet hat.

  • hmm, anderen Unternehmungen hat das Lizensieren von Betriebssystemen gar nicht gut getan.


    Ob das wirklich eine gute Idee ist?


    Kommt darauf an. Bei Android läuft es ja gut, bei Palm damals hat es zumindest für mehr Entwicklungsaktivität gesorgt. Bei Apple ging es eher schief ;)

  • Kommt darauf an. Bei Android läuft es ja gut, bei Palm damals hat es zumindest für mehr Entwicklungsaktivität gesorgt.


    bei Android geht das z.Z. alles andere als gut, mit 3.0 will Google die Fragmentierung aber offensichtlich wieder verkleinern.


    Und richtig gut hat es damals mit Palm OS geklappt, die Sony-Geräte hatten viel von dem Multimedia was bei Palm gefehlt hat und die Treos von Handspring haben Palm für einige Zeit "den Hintern" gerettet.


    Bei webOS war es meiner Erinnerung nach übrigens Samsung die vor kurzem eine webOS-Lizenzierung ins Spiel gebracht haben.


    Wenn HP/Palm es schafft, das es durch die Lizensierung zwar mehr Gerätetypen auf dem Markt gibt, gleichzeitig aber sicherstellt das die Geräte kompatibel bleiben, kann das für webOS nur gut sein. Nicht jeder mag das "Palm-Design", auch wenn die Technik darin der der Mitbewerber in nichts nachsteht.


    Denn solange Rubinstein bei HP/Palm noch was zu sagen hat, befürchte ich, das sich am Design nicht so viel ändern wird (obwohl mir Pixi, Pre 2 und Veer sehr gut gefallen). So soll z.B. die Entscheidung, das TouchPad mit schmierempfindlicher Rückseite auf den Markt zu bringen auch von ihm sein.

  • Man hat ja beim Kauf von Palm betont, dass man es bict "nur" wegen des Smartphone-Geschäft gemacht hat. Und in Wirklichkeit war es eher eine notwendige "Nebenwirkung".

    Wenn das wirklich so wäre, dann kann man über die Entscheider bei HP echt nur noch n Ei drüber hauen. Im Druckerbereich interessiert sich nun wirklich NIEMAND für das OS bzw für das Erscheinungsbild der Software - die Drucker sollen einfach Funktionen liefern - das darf auch ruhig etwas umständlich sein. Wer extra ein OS für Drucker einkauft, insbesondere eines, welches für solche Peripheriegeräte gar nicht ausgelegt ist, hat sie nicht mehr alle auf den Zaun.


    Wenn jedenfalls nicht eine eigene mobile Plattform als Hauptgedanke beim Kauf von Palm im Vordergrund stand, wird webOS nicht lange überleben - und die Kohle hätte HP besser in Centstücke in den Gulli geworfen... dann hätte man wenigstens lange was plätschern gehört :D

    Zitat

    Es gibt sicherlich einige, die Hoffen das man dort scheitert

    Die gibt es in einer so riesigen Firma immer. Zudem hatte HP (bzw anno dazumal Compaq) ja die letzten 10 Jahre und mehr auf WinCE bzw Windows Mobile gesetzt und logischerweise einige Entwickler für diesen Bereich rumsitzen. Weiss der Geier, was die heute so machen.

    Zitat

    Es ging wohl eher um webOS für andere Plattformen

    Welche sollen das sein? Digitale Eieruhren? ;)

    Zitat

    und an diese hat Apotheker wohl auch gedacht als er von Lizensierung geredet hat.

    Macht meines Erachtens noch viel weniger Sinn. Im Embedded bzw Peripherie-Markt wurde webOS bislang ja noch weniger eingesetzt, als im Markt für Mobilgeräte. Dort gibts ne Menge Eigenkonstrukte, Linux-basierte Ansätze, WinCE und noch so manches... aber ganz sicher nicht webOS. Sich dort zu plazieren bringt für eine Firma eigentlich auch wenig, es sei denn, man kann es mit anderen Produkten verknüpfen (wie z.b. bei Microsoft)... oder man spezialisiert sich halt darauf.


    Wenn HP wirklich vor allem was ANDERES im Sinne mit dem Palm-Kauf hatte, als sich im Bereich für mobile Endgeräte stärker mit einer Eigenentwicklung von der Konkurrenz abzusetzen, sehe ich echt nicht den Geschäftsansatz (also den sogenannten "Business Case"), der die ja nicht gerade preiswerte Investition rechtfertigt.


    Zudem muss man bei HP schon VERDAMMT blind sein, wenn man nicht die riesigen Chancen (und für HP insb. auch Risiken!) des zukünftigen Marktes für mobile Endgeräte sieht. Soweit, wie so mancher, gleich das Ende der PC-Ära auszurufen, würde ich nun beileibe nicht gehen. Aber meines Erachtens werden mobile Endgeräte eine zentrale Rolle in der Zukunft spielen... und wer hier nicht wenigstens VERSUCHT, sich strategisch auf die Zukunft auszurichten, der hat eigentlich bereits verloren.


    Und gerade als weltweit grösster PC/Laptop/Drucker-Verkäufer... also als echtes Firmen-Schwergewicht im Sektor der Client-Hardware MUSS eigentlich sehen, daß er in der Zukunft Anteile an mobile Endgeräte abgeben wird. Die einzige Frage, die sich stellt, ist ob ein Teil der mobilen Geräte wiederum aus dem eigenen Hause kommen... oder eben nicht.


    Nochmal kurz direkt OnTopic:
    Ich denke auch, daß der "gute" Leo ein ziemlicher Schwätzer ist. Das hat man meines Erachtens schon im ersten Halbjahr bisher gesehen, weil er bereits einige Sprüche und Versprechungen rausgehauen hat, die sich als warme Luft entpuppt haben. Am schrägsten fand ich seinen Spruch, daß HP mit seinen webOS-Geräten auch bald "so cool" wie Apple werden würde. Als ich das gelesen habe, war mir drastisch klar, wie ich zukünftige Aussagen von "uns Apotheker" einsortieren muss. (Quelle: http://www.tomshardware.de/HP-…trategie,news-245322.html)


    Gruß
    Booth

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  • Im GuG wurde es ja hier schon gesagt. Je nachdem wie HP das angeht, kann es durchaus positive Auswirkungen haben.
    Bei Palm hat es damals dazu geführt, dass sie den Markt für einige Jahre dominiert haben.


    Aber gut gemeint ist bekanntlich oft das Gegenteil von gut gemacht. Palm wurde übermütig, hat den Softwareteil in eine eigene Company outsourced und fiel prompt auf die Nase.
    HP hat die Software grad gekauft und wird den Fehler, das Produkt und dessen Entwicklung auszugliedern daher nicht so schnell wiederholen, behaupt ich mal.


    Mal sehen ob überhaup wer aufspringt und ob da überhaupt Firmen interessiert sind. Wenn ja, so kann das auf Marktanteile und vor allem auf den App Catalog durchaus positive Auswirkungen haben.
    Von mir gibts daher zu der Aussage von Herrn Leo ein vorsichtiges :thumbup:

    ---
    Dieser Beitrag spiegelt meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wider und nicht notwendigerweise die der Forenbetreiber.

  • Zitat

    Palm wurde übermütig, hat den Softwareteil in eine eigene Company outsourced und fiel prompt auf die Nase.


    PalmSource wurde doch gerade wegwn der Lizensierung gegründet.

    Zitat

    Wenn das wirklich so wäre, dann kann man über die Entscheider bei HP echt nur noch n Ei drüber hauen. Im Druckerbereich interessiert sich nun wirklich NIEMAND für das OS bzw für das Erscheinungsbild der Software - die Drucker sollen einfach Funktionen liefern - das darf auch ruhig etwas umständlich sein. Wer extra ein OS für Drucker einkauft, insbesondere eines, welches für solche Peripheriegeräte gar nicht ausgelegt ist, hat sie nicht mehr alle auf den Zaun.


    Das ist aber der Weg den HP im Druckerbereich geht. Auf neuen Druckern kann man Apps raufladen ( bisher kein webOS). Die Architektur von webOS erlaubt es dann, diese Apps universeller ( druckerunabhängig) zu entwickeln.

    Zitat

    Welche sollen das sein? Digitale Eieruhren? ;)


    Möglicherweise oder SetTopboxen, Autoradios, Haushaltsgeräte, ...


    Die Tatsache, das das Smartphonegeschäft bei HP zumindest eine niedrige Priorität hat ist aber offensichtlich:
    -ePrint zuerst für Konkurrenzplattformen auch auf CeBit, kein Wort zu eigener Plattform
    -Entwicklung von webOS seit übergang zu HP stark verzögert
    -HP/Palm auf mobiler Messe von Bechtle, zeigt mobile Scanner und stellt in Firmware von Laptops eingebauten Diebstahlschutz vor, kein Wort zu Smartphones/Tablett -> Mitarbeiter am Stand langweiligen sich wegen mangelnden Interesse, Stände von Apple, HTC, BlackBerry ( Playbook) sind gut besucht.
    Nur der Citrixmitarbeiter hat webOS mehrfach bei seinen Voträgen erwähnt.
    -

  • Das ist aber der Weg den HP im Druckerbereich geht. Auf neuen Druckern kann man Apps raufladen ( bisher kein webOS). Die Architektur von webOS erlaubt es dann, diese Apps universeller ( druckerunabhängig) zu entwickeln.

    Ich würde die Aussage so anpassen: Das ist EIN Weg, den HP mal antestet - aber ich kann mir nicht vorstellen, daß dort alle Strategen so blind sind, um tatsächlich ernsthaft anzunehmen, daß ich aus einem DRUCKER ein Lifestyleprodukt machen könnte, wo ich aus Jux und Dollerei gerne mit rumspiele. Zudem kann man als Druckerhersteller ja die Entwicklung des Tablets als direkten Konkurrenten betrachten, da die Leute, die Dokumente zum Lesen ausdrucken, weniger werden dürften.


    Hinzu kommt, daß ein wesentlicher Bereich des Druckermarktes nunmal der Geschäftssektor ist - dort sind "Spielereien", welche nicht einen direkten Mehrwert haben, eher selten gewünscht, wenn man dafür zusätzlich zahlen muss.


    Ich glaube, daß HP sicher VERSUCHT und auch weiter versuchen wird, Drucker etwas peppiger und "besser" zu bauen - aber so blind, den Ansatz, Drucker auf dem Markt an den Mann zu bringen, mit dem Ansatz, Smartphones an den Markt zu bringen, quasi gleichzusetzen, sind sie wohl eher nicht. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen.


    Geh einfach mal rum, und frag die Leute, wie oft sie auf ihr Druckerdisplay schauen und schauen WOLLEN. Die meisten werden antworten "am liebsten nie" ;) - da ein Drucker ja logischerweise über den PC angesteuert wird.

    Zitat

    Möglicherweise oder SetTopboxen, Autoradios, Haushaltsgeräte, ...

    Wo HP ja überall schon jahrelange Erfahrung hat... ganz im Gegensatz zu PDAs/Smartphones ;)


    Wie gesagt... WENN die Strategen bei HP wirklich an alles beim Einkauf von webOS dachten, nur nicht (oder kaum) an den Markt für mobile Endgeräte... dann hätte ich verdammt große Zweifel, ob HP in 15 Jahren noch existieren wird ;)

    Zitat

    Die Tatsache, das das Smartphonegeschäft bei HP zumindest eine niedrige Priorität hat ist aber offensichtlich:

    Ich sehe ja auch große Defizite... aber ich sehe NICHT, daß diese Defizite daran liegen, daß andere Ziele so viel wichtiger wären.

    Zitat

    -ePrint zuerst für Konkurrenzplattformen auch auf CeBit, kein Wort zu eigener Plattform

    Was aber eine eher kleine Sache ist, zumal zwischen Ankündigung und dem Zeigen von ein/zwei Druckern im Vergleich zu einer vollständigen und strategischen Ausrichtung die mit Volldampf umgesetzt wird, gehörige Unterschiede bestehen. Ich sehe das bei HP einfach nur als weiteren Versuch an, mit webOS "was anzufangen". Was ja auch OK ist - aber den Eindruck, daß das nun DER Hauptgrund für den Kauf von webOS ist, den gewinne ich nicht ansatzweise.

    Zitat

    -Entwicklung von webOS seit übergang zu HP stark verzögert

    Ich sehe leider "nur", daß die Entwicklung genauso lahmarschig bleibt, wie sie zu Palm-Zeiten bereits war. Ich habe auch sehr viel mehr erwartet. Aber LANGSAMER als früher bei Palm isses nun auch nicht.

    Zitat

    -HP/Palm auf mobiler Messe von Bechtle, zeigt mobile Scanner und stellt in Firmware von Laptops eingebauten Diebstahlschutz vor, kein Wort zu Smartphones/Tablett -> Mitarbeiter am Stand langweiligen sich wegen mangelnden Interesse, Stände von Apple, HTC, BlackBerry ( Playbook) sind gut besucht.

    HP ist halt Gemischwarenhändler, der nun ein weiteres Ding eingekauft hat... bis sich das durch die ganze Firma "wälzt" dauert das. Anderes Beispiel. Von HP wurde auch EDS gekauft, um die weltweite Nummer 2 im Dienstleistungsbereich zu werden. Es hat allein fast ein Jahr gedauert, bis nur die neue Abteilungsstruktur einigermassen definiert wurde. Teilweise sind monatelang HP- und EDS-Dienstleistungssalesleute parallel als quasi eigenständige Firma am Markt aufgetreten. In einem Behördenähnlichen Monster sind die Umstrukturierungsmaßnahmen teilweise extrem träge. Daher wurde Palm ja auch noch ein wenig "ausserhalb" von HP geführt, damit da überhaupt in dem einen Jahr seit Kauf was passierte. Gut finde ich das auch nicht - sogar richtig übel. Aber ich würde daraus nicht ableiten, daß HP mit webOS was anderes wollte und den mobilen Markt gar nicht im Blick hatte. Wobei... bei Mark Hurd hätte ich mir das sogar vorstellen können. Der Typ war aber auch ein Buchhalter.


    Bis webOS bei HP intern überall durchgedengelt ist, müsste HP noch einiges tun... daher ja z.b. mein Hinweis, daß sie ihren eigenen Mitarbeiter besondere Angebote machen sollte... oder irgenwdas in der Art. Leute, die nicht direkt mit webOS bei HP ohr Geld verdienen, und sich für ein mobiles OS auch nicht sonderlich interessieren... die werden ohne zusätzliche Motvation von aussen erstmal weiter in ihrer Spur bleiben. Wieso sollten sie was anderes machen?


    Gruß
    Booth

    Psion 3c -> Psion 5 -> Psion 5mx pro -> m505 -> T3 + iPaq 2210 -> Hagenuk S200 -> Treo 650 -> iPaq 514 -> Samsung i600 -> iPaq 914c -> Vivaz Pro -> Pixi Plus -> Pre 3 -> Xperia Pro + Ray


  • PalmSource wurde doch gerade wegwn der Lizensierung gegründet.


    Widerspruch um des Widerspruches willen ... :rolleyes:


    1) hat Palm schon PalmOS an andere lizensiert, bevor PalmSource ausgegliedert wurde.
    2) ist es so wie ich sagte: als PalmSource geschaffen und ausgegliedert wurde, gings erst recht bergab. Acer, Sony ... etc ... alle sprangen ab. Und Palm hatte kaum Einfluss auf die Entwicklung etc. Dazu kam dann noch das Fiasko mit Cobalt (auch schade um BeOS) und der recht komische Weiterverkauf von PalmOS an Access. Dann wurde von Access an einem neuen Palm Betriebssystem gebastelt und von Palm selber wurde eine neue Riege aufgebaut und WebOS entwickelt. Sehr gscheid...


    Alles in allem war die gesamte Geschichte eine Schnapsidee und ein konzeptloses Chaos, welches seinen Anfang in der Ausgliederung von PalmSource nahm...
    :cursing:

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