Eine der Strategien von GTD ist etwas, was viele übersehen. Die sogenannte INBOX. Wichtig ist, daß die Sache erst einmal aus dem Kopf ist und man weiß, daß sie wo notiert wurde. Wo ist egal. Genau das hilft mir, den Kopf dafür frei zu bekommen, bereits angefangene Dinge fertig zu machen und mich dann wieder neuen Aufgaben zu widmen. Ansonsten passiert es schnell, daß einem tausende von Aufgaben im Kopf herumgeistern, die einen von der wirklichen Arbeit abhalten. Zumindest geht es mir so.
Was GTD nicht löst ist die Disziplin zu bewahren, die Abläufe auch so durchzuführen. Sprich z.B. 1x die Woche auch in diese Listen hinein zu schauen, sie zu ordnen, abzuhaken etc. Diese Zeit muss man sich nehmen. Sonst hilft die beste Theorie nichts.
Mit welchem Tool, Papier, PC-Tool oder Webseite (vitalist) man dies letztendlich tut, bleibt jedem selber überlassen. Das ist natürlich klar. Der Trick des Boansaitemplates besteht genau darin es "Keep it simple" zu machen. Sprich auf ein Mindestmaß an Eingaben zu reduzieren. Bedarf es dann noch des Ausfüllen von Notizfeldern, wird es mit dem Palm schon deutlich schwerer.