Vom iPhone zurück zum PRE3 - Versuch

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  • Nein lieber inta, mit dieser Darstellung hast Du ja recht. Ich habe auch nie geschrieben, dass iPhone läge besser in der Hand als ein Pré. Warum auch, es ist ja nicht so.


    Aber es als "Monstranz" zu beschreiben und zu behaupten, es sei viel zu groß stimmt eben, zumindest verglichen mit einem Pré 3 auch nicht (im Gegenteil - aber Slubber rechnet sicher noch). Dazu braucht es schon ein Veer. Davon haben wir in der Familie gleich vier in Benutzung. Es hat seinen Grund.


    Und die von Dir angesprochenen Beiträge bezogen sich ja auch auf die von mir so titulierten Scheinargumente Slubbers. Das iPhone, man kann es mögen oder auch nicht, ist mit Sicherheit nicht der Gehäuseform wegen unbedienbar. Aus meiner Sicht ist iOS die bei Weitem größere Hürde.
    Wenn wir ihn ließen, so würde er noch behaupten, ein weißes iPhone liegt besser oder schlechter in der Hand als ein schwarzes. Dies nur aus der Motivation heraus, dass es ihm gar nicht um tatsächliche Eigenschaften ging und geht.


    Wie sonst ist zu erklären, dass wir uns nun schon drei oder vier Threads ausgesetzt sehen, die sich allein darum drehen, das iPhone für ihn benutzbar zu machen. Und keine der möglichen Lösungen wird je die Gehäuseform ändern ... Ja, Slubber, auch StyleTap nicht!


    logic

    Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander v. Humboldt

  • Ja, der Veer, der ist ein Handschmeichler... :love:
    ... gewesen.
    Konnte leider keinen Mobilen Hotspot, meine Augen waren zu schlecht, meine Finger zu gross und der Akku zu schnell leer.
    Wär man doch nochmal jung! :schnieft:

  • Dann haben wir wohl etwas aneinander vorbei geredet. Ich habe extra genau das Argument mit den Kanten herausgepickt, weil das wohl das einzig objektiv haltbare ist. Ich bin davon ausgegangen, dass niemand das „Monstranz“ ernst nehmen kann, erst recht nicht angesichts der 4" plus Android-Monster.

  • Hallo! Auch ich verwende zur Zeit HP Pre und IPhone paralell. (Durch gekaufte Programme, die nicht ganz billig waren wie TomTom zB. wird bei mir wohl Apple das Rennen machen.)
    Bei aller Handschmeichlerei: Es gibt schon Situationen wo die Form des IPhons sinnvoll ist. Bei der Verwendung auf Ablagen zB. Rednerpult, Fitnessgerät, oder Notenpult. (ich weiss nicht wieviel der Triangelspieler bei Parsifal zu tun hat, aber sicher genug Zeit um e-mails zu checken oder ein Sudoku.)
    Ein weiterer Formfaktor Vorteil ist auch noch die Benutzbarkeit in der Ladestation, wenn man kurz was tippen möchte. Das ist am Touchstone plus aufschieben schon schwieriger.
    Naja, und dann der Unterschied beim Display. Hinschauen ist wohl die häufigste Anwedung, und das ist meiner Meinung schon ein großes Plus für das Iphone.
    Schöne Grüße

  • Ich habe beide Geräte dauernd im Vergleich laufen, wobei das Eifon über WLAN ans Netz gekoppelt ist, weil die SiM-Karte im PRE3 steckt.


    Teil 2 meiner Versuchsanordnung: (ich schreibe iPhone als "Eifon", das geht schneller)


    Eins steht für mich jetzt fest: das PRE ist vom Formfaktor her gesehen (oder besser gefühlt) dem Eifon um Längen überlegen. Es ist ein richtiges Handy, das in der Hosentasche oder Jackentasche ohne Hülle bestens aufgehoben ist. Es ist mit einer Hand bedienbar, ohne vorher zum Handchirurgen gehen zu müssen. Der Slider hat beim PRE viele Vorteile (Einschalten, echte Tasten). Dafür einen Nachteil: die Tastenbeleuchtung kostet mehr Strom als die Softtouches beim Eifon. Das zehrt an der Batterie. Man hätte das von vorne herein durch einen Trick steuerbar machen können, z.B. durch Doppeldruck auf die Sym-Taste, das Licht abschalten oder einschalten können. Dann würde das PRE an die Bat. Laufzeiten des Eifons vermutlich nicht nur heran kommen, sondern sie übertreffen. Aber diese Chance wurde vertan. Und mit einem Ersatzakku in der Tasche wäre das PRE3 jedem Eifon haushoch überlegen in Standzeit. Da braucht man nicht einmal mehr ein Ladegerät in den Koffer zu packen. Zumal Ladezeiten während der Arbeitszeit vor Ort letztlich unmöglich sind. Man braucht das Gerät ja. Und Steckdosen gibt es im Wald auch so wenig, oder im Flugzeug.


    Das MULTITASKING des PRE ist genial. Die Rückwärtswischbewegung zum Wechsel der Hierarchie-Ebene ist ganz großes Kino. Man lässt die rechte Hand am PRE und wischt mit dem Daumen nach links. So steuert man das Gerät ohne Umgreifen. Wie arm ist das beim Eifon realisiert! Man braucht immer zwei Hände, um hierarchisch zurück zu gehen. Dabei verdeckt man, je nach dem welche Hand (Finger) man dazu benutzt immer wieder den Bildschirm. Das ist Steinzeit. Das passt nicht zu einem Handheld. Das kann man am Desktop mit einer Maus machen, aber nicht in der Hand. Ebenfalls genial beim PRE: alle Einstellungen einer App werden über die obere runterklappende Menuleiste verändert. Das ist schnell und "logisch". Wie arm ist das beim Eifon gemacht? Man muss in einem nicht multitasking fähigen Gerät die App über den Centerbutton verlassen, eine neue App (Preferences) starten, dort kilometerweit runterscrollen und dort dann die Einstellungen vornehmen. Das ist ebenfalls Steinzeit - vom Bedienkonzept her.


    Das NOTIFICATION-SYSTEM des PRE ist so gut, dass man es mit dem Eifon gar nicht vergleichen "braucht". Jeder Satz darüber wäre Zeitverschwenden und hieße, Eulen nach Athen zu tragen. Das PRE (also WebOS) ist professionell im Umgang mit seinem Nutzer. Und ich genieße das jedesmal. Auch hier wieder Steinzeit beim Eifon. Vollkommen veraltet, unpraktisch, unsinnig. Das wird Apple ändern müssen, wenn sie am Ball bleiben wollen - bei allem Siegestaumel wegen Samsungs Niederlage.


    Habe ich heute schon den SPIEGEL des PRE3 erwähnt? Er ist einfach nur praktisch zum Selbstfotografieren und auch zum Lippen schminken, Pickel wegmachen und zum Blenden von netten Mädels im Schwimmbad. Da kann das aalglatte Iphon aus agyptischem Marmor nicht mithalten. Man kann sich darin spiegeln. Aber ein Spiegel ist was anderes.


    Die obligatorische FOTOAPP des PRE ist eher Mittelmaß. Man kann Dank automat. Fokus nahe an Dinge rangehen (Makro), aber das Eifon kann noch ein kleines Stückchen näher ran. Das Eifon hat sogar zwei Brennweiten, so dass man den Bildausschnitt bei gleicher Perspektive immerhin grob verändern kann. Einen Zoom, wie ich bisher immer dachte, hat das Eifon nicht. Es hat zwei Fixfokusbrennweiten. Das Umschalten auf Video ist beim Eifon ungünstig gelöst, wenn es draußen sehr hell ist. Man sieht den Schalter schlecht. Das ist mau. Aber sonst geben sich die beiden Apps nicht viel. Man kann damit Fotos und Videos machen. Das PRE hat einen großen, vielleicht den einzigen Vorteil, für Vielfotografierer: man kann die Fotoapp extrem schnell erreichen, wenn man das ausgeschaltete Gerät mit dem Slider einschaltet und sofort auf der Space-Taste auslöst. Das ist etwa doppelt so schnell, wie es beim Eifon aus dem Standby geht. Welches Gerät jetzt die schärferen Aufnahmen macht, habe ich nicht geprüft. - Ach ja: beim Eifon verdeckt man oft mit dem Finger das Objektiv - aus Versehen. Man muss langsam hantieren. Wenn man das PRE am Slider auszieht, befindet sich das Objektiv "sicher" in der Mitte des Gerätes. Da stören keine Finger.


    Kategorien wie "Das Eifon macht einen solideren und besser verarbeiteteren Eindruck" lasse ich hier weg, weil mich das nicht interessiert. Die Geräte haben alle eine Halbwertzeit von 2 Jahren. Da erübrigt sich m.E. das Gerangel um Betonfestigkeit. Meine Palmgeräte, angefangen vom Palm V, T3, TX, PRE1, PRE3 leben heute noch. Und bei mir werden sie tierisch beansprucht, fliegen in jeder Hosentasche herum - ohne Hüllen. Ganz anders beim Eifon: aus lauter Angst, es könnte zerkratzt werden, habe ich es in ein teures Lederetui gesteckt, behandle es wie ein rohes Ei (-fon). Es könnte beim einem US-Award sicher hinter den Monolithen aus 2001 auf Platz 2 kommen. Aber sehr praxistauglich sieht das Teil nicht aus. Einfach nur glatt wie ein Grabstein. Wer das mag, muss es sich kaufen. Eine Monstranz auf dem Altar ist auch so schön glatt und unberührbar. Alles nur Geschmackssache. Das PRE hat einen weichen, gummierten Rücken, der einem auch auf einer Fähre über den Rhein oder auf der Lorely das sichere Gefühl gibt, es nicht aus der Hand zu verlieren. Ist das gut? - Ja.


    Dass man das Eifon besser auf eine glatte UNTERLAGE legen kann, ist gebongt. Dafür darf die Unterlage aber nicht geneigt sein. Es rutscht sofort weg. Das PRE liegt wegen der Rundungen weniger fest und wackelfrei auf. Aber ich sehe den Einsatzort eher in meiner Hand, nicht auf dem Regalbrett oder Schreibtisch. Ein Ipad muss gut aufliegen. Ein Eifon nicht.


    Das war's, was ich in den Grundzügen über beide Geräte momentan sagen kann. Ich werde sie parallel weiter betreiben.


    Das Thema Software ist ein Fass ohne Boden. Ich greife mal die Email-App beide Geräte kurz auf: beide sind für mich gut gelöst. Der Vorteil der WebOS Notifications soll hier außen vor bleiben. Das hatten wir schon. Was mich allerdings etwas betrübt beim PRE3: ich hatte eine Mail von bobo bekommen mit Fotos. Die Fotos konnte ich gut ansehen. Aber die eigentliche Textmail wurde nicht dargestellt, als wenn es keine gäbe. Nur die Unterschrift war zu sehen. Da ist was faul. Weiß aber nicht, was es ist. Zudem kommt ein Schwäche des WebOS, nicht jede PDF Datei anzuzeigen. Das finde ich blöd. Man muss jede ansehen können. Nicht nur kurze oder was weiß ich welche. Es muss immer gehen. Der Fehler ist mir beim Eifon noch nicht untergekommen.


    So, das war's für heute.


    Slubber

  • Hallo Slubber,
    nochmal zum Thema Produktivität:
    Das sind Szenarien / Checkliste an denen ich prüfe, ob das Gerät zu meinem Arbeitsumfeld "passt"
    ---
    - gute Kalender/Adressbuch-Funktion incl. zuverlässiger Synchronisation; "Teilen" von Kalendern mit Partner
    - Todo-Liste mit guter Synchronisation
    ---
    Text, PDF:
    - PDF Datei empfangen,editieren (unterstreichen,Markieren) Unterschreiben, Stempeln, per email zurückschicken
    - diktieren und in Text umwandeln
    - Dokument fotografieren und per OCR in Text umwandeln
    - Dokumente fotografieren und als PDF-Dokument zusammenfassen
    - gemischten Text mit Fotos und handschriftlichen Notizen verfassen und zu PDF exportieren.
    - gute Notiz-App "Zettelkasten" mit guter Synchronisation und Import/Export Funktion
    - Diktiergerät mit Vor-/Rückspul-Funktion
    - Web: Export von Webseiten nach PDF zur Archivierung
    - Outliner mit Sync und Export
    ---
    - VPN, RemoteDesktop,
    - Zugriff auf Cloud-Speicher und WebDAV
    - Zugriff auf File-Server SFTP/Bonjour im heimischen WLAN (z.B. freigegebene Ordner im Macbook)
    ---
    - Navigation
    ---
    - Mobiles und sicheres Online-Banking mit Export nach CSV und Archivierung
    ---
    offenes Datenbank-System mit guter Synchronisation
    ---
    Fertige berufsbezogenen Fachliteratur und Daten
    ---


    PS: statt spiegelder Rückseite geht auch einfach eine Foto-App mit Nutzung der Front-Kamera. ;)


    Gruss,
    Bobo

  • Bobo,


    ja, das leuchtet mir sehr ein. Einige Punkte benutze ich auch. Allerdings bin ich nicht vernetzt wie Du. Ich bin Insulaner. Die Diktier-APP auf dem PRE3 namens "Voice Memos" ist nicht schlecht. Aber sieht unterliegt der Eifon-App, die beim Abhören Rückspulen und Vorspulen ermöglicht. Und genau das brauche ich!!!!!! Es ist immer so. Jeder Mensch braucht ganz spezifische Merkmale bei einer App. Es gibt keinen Rundumschlag.


    Das mit dem Text "diktieren" und umwandeln in Schrift interessiert mich am meisten. Ich muss zur Zeit rund 300 Seiten gesprochene Sätze in Text umwandeln. Also ich spreche die Sätze selber (jedenfalls meistens). Mache aber sehr viele Pausen dazwischen. Fast alle 4 Sekunden, um zu überlegen, was ich sagen soll.


    Kennst Du einen Weg (muss nicht mobil sein, mache ich hier am Schreibtisch), der mir das ermöglicht? Ich hatte vor 10 Jahren eine Spracherkennungssoftware auf WIN, die mich zur Raserei gebracht hat. Wenn ich das Wort "Abfahrt" sprach, verstand die App "Bahnhof". Ist das heute immer noch so schlimm?


    Falls es das also geben sollte, kann man die Texte direkt in Excel oder WORT "einsprechen"? Oder muss man es im Sprechprogramm rauskopieren und dann in Excel reingeben?


    Slubber

  • Spracherkennung funktioniert doch jetzt auch auf dem Mac (Mountain Lion) nach dem gleichen Prinzip, wie beim iPhone 4S mit Siri oder beim iPad3. Also direkt in eine Anwendung hinein, statt Tastatur-Eingabe. Internet-Anbindung vorrausgesetzt. - Muss nur in den System-Einstellungen aktiviert werden.
    Die Qualität der Texterkennung, Fachbegriffe mal ausgenommen, ist gut. Aber selbst bei vielen Generika-Namen funktioniert es.
    Die Diktier-App (ohne Umwandlung) mit Vor-/Rückspul-Funktion heisst "Dictamus".
    Gruss,
    Bobo

  • Naja, Siri und das Pendant beim Mac funktionieren so, dass Du die aufgenommene Sprache per Web an einen Server geht, da passiert die Spracherkennung und der Text kommt dann zurück.
    Also nix, um grosse Geheimnisse rauszuplaudern.

  • Ok, das leuchtet mir ein. Denn für Spracherkennung, die den Namen verdient (eigentlich müsste es Satzerkennung heißen), braucht man hohe Rechenkraft. Das ist OFF-Line natürlich besser machbar.


    Und Apple weiß dann auch, quasi als Abfallprodukt, was wir so alles tun.


    Mensch, George, Du hast es voll verstanden! Warst nur 20 Jahre zu früh.


    Slubber

  • Naja, Deine email wird ja auch gelesen...
    Und wer weiss, wieviel von der Post "aufgedampft" wird.
    Was heute im Web publiziert wird, ist morgen schon Schnee von gestern, gelöscht, verändert, manipuliert...
    Ich versuche mittlerweile, wenn möglich (=organisiert genug), die wichtigen Infos (Lizenzbedingungen, Fachinfo etc.) als PDF-Kopie abzulegen,
    um die Info des Tages zu konservieren. (als Zettelkasten dient da "Together" auf dem Mac und "Leap" um im Zettelhaufen zu wühlen...)

  • Bobo, ich bin "sprachlos". Habe gerade auf dem Eifon Siri ausprobiert. Das Gerät hat alle meine Sätze fehlerfrei verstanden. Fehlerfrei. Ich bin total beeindruckt.


    Weiß nur nicht, wo ich das schriftliche Ergebnis hintun soll. Das erscheint in solche Sprechblasen. Und Da redet immer so eine Tante mit mir, die mich was fragt. Habe vor dem Drücken auf den Center-Knopf die Memos des Eifons geöffnet in der Hoffnung, dort finden sich dann die Texte wieder.


    Slubber

  • Notizen-App oder irgendwas anderes öffnen, sodass die Tastatur erscheint. Da findest Du links neben der Leertaste die Mikro-Taste für die Sprachumwandlung.
    "Siri" ist doch zur Zeit noch bloss ein Gimmik mit grösser 50% Komik-Effekt. Die Diktierfunktion über die Mikro-Taste ist das eigentlich produktive...

  • Nur: Lemming bin ich nicht.

    um zu einer schafherde zu gehören, muss man zuerst mal ein schaf sein (a. einstein).

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Grün? Aber mit mehr Dimensionen? Also ein Horn? Ein Grünhorn. - Ein Greenhorn!!! Jetzt habe ich es. Und ich weiß auch, was Du damit meinst, logic. Es muss ja was Sarkastisches sein.


    Das Ganze Siri Dings kommt mir vor wie im Film AI von Spielberg, wenn der Bub da in Las Vegas den Professor besucht. Und ich dachte immer, das sei Kintop. - Nein, es ist real.


    Greenhorn.


    Aber dennoch: Kelvin.


    Slubber

  • Hast Du schon die Diktierefunktion am Mac gefunden?
    Kannste aktivieren unter System-Einstellungen, Topik Sprache&Diktat.
    Wird dann durch doppeltes Drücken der Funktionstaste aktiv.
    Gruß,
    Bobo