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  • Wenn schon halbgare Neuigkeiten verbreiten, dann bitte auch möglichst vollumfassend.

    Zitat

    Palm wurde im Mai über das Problem informiert und hat den Fehler Anfang Juli mit der Veröffentlichung von webOS 1.4.5 behoben. Seltsamerweise behauptet Fidgen im Interview mit PC Pro jedoch, Palm habe nicht reagiert – obwohl MWR auf seiner Webseite am 7. Juli selbst meldet, ein Patch stehe zu Verfügung.


    Von Heise.de

  • @Slubber: deine ins Große und Ganze gehenden Fragestellungen werden u. a. In dem Sachbuch PAYBACK von Frank Schirrmacher reflektiert. Er nimmt einige wissenschaftliche Ansätze der letzten 20 Jahre zu Hilfe. Trotzdem wird er seine Angst vor Kontrollverlust und Ueberforderung bis zum Schluss nicht los.


    LöSUNGEN beginnen m.E. Damit, sich eine Mitwirkungskultur zu erstreiten. Das dürfte nicht so aussichtslos sein, denn es ist ja ein Grundgedanke des web 2.0


    Für Streetview heißt das: man lässt sich einfach ausblenden, und nützt trotzdem den Dienst ganz ohne schlechtes Gewissen. Wenn das genug Nutzer so machen, wird Google den Dienst halt einfach optimieren. Gesetze könnten auch helfen, nur weiß noch keiner genau wie die genau aussehen sollen.

  • Und wofür ist das dann gut, außer für dunkle Gestalten?


    Für die Urlaubsplanung, fürs Hotelreservieren, für die Wohnungssuche, evtl. für die Wegfindung.


    George Orwell war dagegen doch noch recht fantasielos, muss ich sagen. Ich glaube, mein Hamster bohnert.


    Es ist doch das normalste von der Welt, dass man Straßenzüge fotografieren und im Internet oder sonstwie veröffentlichen darf.


    Stell dir vor, du machst irgendwo Urlaub und müsstest erst den Eigentümer des Hauses im Hintergrund erst fragen, ob du sein Haus ablichten darfst. Oder Leute die zufällig gerade vorbei laufen. :) Das nennt sich Panoramafreiheit und ist die Grundlage für z. B. jeden Journalismus der auch Fotos zeigen will.


    Ansonsten verweise ich mal auf http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,711309,00.html ^^


    Das mit Abstand Beste ist sowieso das hier ... :D :D :D
    http://www.rp-online.de/duesse…en-Google_aid_892897.html

  • sorry, snooze, ich hör´ nur wieder "was denn, wer nix zu verbergen hat, der hat doch nicht zu befürchten".

    nicht ganz. gibt ja nicht nur schwarz oder weiß.


    kann ich jetzt etwa nicht auf´m klo sitzen in meinem eigenen haus? nackicht im garten liegen? in unterhose auf´m balkon rauchen? oder was dir sonst noch an dingen einfällt, von denen es einem zwar vielleicht egal wäre, ob der nachbar sie sieht, aber nicht egal, ob sie die ganze welt online mitverfolgen kann? ...

    entscheidend ist doch: ich kann mich dazu entscheiden, meinem nachbarn eine show anzubieten. das beinhaltet aber nicht automatisch die enstcheidung, der ganzen welt eine show anzubieten. und außerdem - für den augenzeugen-nachbarn isses vorbei, wenn´s vorbei ist, er kann es danach anderen höchstens erzählen, aber zeigen kann er´s nur, wenn er´s bei woimmer hochlädt. und darum geht es, um die konservierung. muss ich - eigenverantwortung? - etwas dagegen tun, dass ich gefilmt werde und das in alle ewigkeiten abrufbar istt ?

    Ich stimme dir grundsätzlich zu. Aber wie oft passiert sowas? Wenn jemand, z.B. nackend im Garten rumrennt, so dass "alle" es sehen könnten- provoziert er dann nicht solche Reaktionen. Dann sind wir bei der Frage, wie weit Privatsphäre geht. Jeder soll in seinen eigenen vier Wänden tun können, was er will. Denoch ist das kein allumfassender Freibrief. Wenn er dadurch andere belästigt, kann er sich schon mal die Finger verbrennen.


    Facebook und Twitter sind der sanfte, leckere, tüttelige Einstieg ins Nirwana der Ameise. Aber keiner merkt es, weil Spaß erst mal garantiert ist. Der Katzenjammer kommt wie immer erst viel später. Es ist wie mit dem ach so schmackhaften Alkohol.

    s.o. schwarz/weiß.

    m100 => m505 => T|3 => T|X => Treo 650 => Treo 650 | Zodiac¹ => Treo 650 | SGH-i600 | Zodiac¹ => P1i | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | SGH-i600 | Zodiac¹ => E90 | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | Centro | Zodiac¹ => iPhone 3G | N95 | Zodiac¹ => iPhone 3G | Pre => iPhone 4 | Pre => iPhone 4 | Pixi+ => iPhone 4 | BB Bold 9000 | Pixi+ => iPhone 5 | Veer | Pre3 | BB Bold 9000

  • Die für mich entscheidende Frage ist die: Wo liegt die - möglicherweise individuelle - Grenze, an der die Privatsphäre aufhört und der öffentliche Raum beginnt?
    Erst wenn dies festgelegt ist, kann ich darüber nachdenken, wo mein Abwehrrecht anfängt, die Freiheit anderer einzuschränken.


    Warum individuell? Das Beispiel "nackt im eigenen Garten" kann in DE durchaus eine Ordnungswidrigkeit darstellen, nämlich dann, wenn ein Öffentlichkeitsbezug im Sinne von §118 OWiG hergestellt werden kann. (Haben nur die Nachbarn eine Einsichtmöglichkeit in den Garten, ist dies nicht der Fall.)


    Privatsphäre und Datenschutz stellen zwei Teilbereiche des Persönlichkeitsrechts dar. Hier wäre erst einmal zu klären, ob durch die Aussenaufnahmen im öffentlichen Raum überhaupt tatsächlich eine Verletzung dieser beiden Teilbereiche erfolgt, so ist z.B. im Rahmen der Privatsphäre zwar eine "Unverletzlichkeit der Wohnung" garantiert, ob jedoch Garten, Aussenansicht usw. dadurch geschützt sind, muß sicher - ggf. sogar im Einzelfall - geprüft werden.


    Und letztendlich hat jeder das Recht, auf die ihn schützenden Rechtsnormen ganz oder teilweise zu verzichten, in dem er z.B. Informationen die hierdurch abgedeckt sind, freiwillig preisgibt - auch das ist eine zu respektierende individuelle Entscheidung, die nicht zwangsläufig in den Untergang der gesamten westlichen Welt führt.

  • Nun ich finde StreetView in Bezug auf die Navigation ziemlich Interessant. In Städten können Kreuzungen usw. dann real dargestellt werden und somit ist eine leichtere Navigation gewährleistet. Mit Datenschutz hat das in meinem Sinne erstmal recht wenig zu tun. In den Medien wird dies nur groß getreten, Politiker und vermeintliche Datenschützer müssen/können sich nun profilieren und in den Medien present sein, da sich sonst keiner für sie interessiert. Auch diese Argumente mit Einbrechern ist absoluter Schwachsinn, ein Einbrecher schaut sich sicherlich kein 1 Jahr altes Streetview-Bild an, also ehrlich. Zudem kann jeder ja auch Einspruch auf der Homepage einlegen...diese Panikmachen sind echt schlimm. Unser Land hat ganz andere Probleme als ein Streetvie Auto und das auch im Bereich Datenschutz...da kümmert sich keiner drum, logisch ist auch nicht in den Medien present, das wäre ja echte Arbeit :kichert:

  • Auch wenn es sich nur um einen Offtopic-Thread handelt, der Verlauf ist mal wieder typisch Nexave. (vielleicht auch für andere Online-Communities, aber wir sind ja hier bei Nexave)


    Der eine sieht Streetview eher schwarz (oder vielleicht tiefschwarz), der andere sieht es eher weiß. Nach einigen Beiträgen sind die Argumente ausgetauscht und alles beginnt sich im Thread zu wiederholen - nur dass die einen die Sache dann noch schwärzer bzw. die anderen alles noch weißer darzustellen versuchen.


    Also jedem wie er (oder sie) persönlich will. Mehr wird dieser Thread nicht bringen.

  • Der potentielle Dieb 2.0 nutzt meiner Meinung nach nicht StreetView. Da sieht er nämlich nur die Straßenseite des Hauses. Gut, bei Frau Aigner und Hr. Stöbele noch nicht mal das. Aber dafür gibt es ja im Internet andere Dienste, wie z.B. den Kartendienst von Klein&Weich. Da kann man über die Vogelperspektive nicht nur die Vorderfront des Hauses einsehen. Da sieht man auch den Pool im Garten von allen vier Seiten, wichtig für das Verlassen des Anwesens trockenen Fußes. :oh-ja: Ansonsten warte ich mal auf die ersten Panoramia-Bilder der "geschwärzten" Häuser.


    Damit ihr mich nicht falsch versteht, ich halte sehr viel von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten. Ich halte aber gar nichts davon, wenn diese Schlagwörter genutzt werden um mal wieder auf einen (in diesem Fall Google) ordentlich drauf zu hauen. Streetview mag Mängel haben. Aber wo ist der Aufschrei der Datenschützer bei der Vogelperspektive von Microsofts Kartendienst? Wer unter Fahne des Datenschutzes geht sollte nicht nur (zu Recht) Google hinterfragen, sondern die gleichen Maßstäbe an alle anlegen die mit personenbezogenen Daten arbeiten. Und das sind bei weitem nicht nur Unternehmen. Bei Vater Staat fällt mir dazu auch das Eine oder Andere ein.


    Meine 2 Pfennige dazu ... :)

  • Ich möchte ebenfalls noch einen kleinen Denkanstoß zu diesem Thema geben den ich durch die Lektüre einer Stellungnahme auf der Internetseite einer Lokalzeitung erhalten habe.




    Link dazu: http://www.donaukurier.de/fina…chuetze;art164492,2310863




    In dem Artikel bzw. dem Blogeintrag zeigt der Autor weitere, mir bis dahin nicht bewusste, Probleme auf die mit Streetview auftreten könnten.


    Er stellt dabei vor allem, die Möglichkeit von Vorveruteilungen von Kreditsuchenden, Stellensuchenden und diversen anderen Menschen anhand ihrer Wohnverhältnisse oder auch ihrer Wohngegend heraus.




    Beispielsweise wäre vor Streetview kein Arbeitgeber auf die Idee gekommen einen Mitarbeiter umherfahren zu lassen und die Wohnverhältnisse oder Wohngegenden seiner Bewerber überprüfen zu lassen. Dank den Mitarbeitern des großen amerikanischen Konzerns die ihm diese Arbeit bereits abgenommen haben kann er nun dies ganz simpel in die eh schon übliche Onlineüberprüfung von Facebook, den VZ Netzwerken und vielen weiteren Quellen einfließen lassen. Dies ist ohne großen zusätzlichen Zeitaufwand nötig, da eine Flut an Informationen sehr Zentral und gebündelt im Internet verfügbar ist. Bei diversen Auskunfteien und Kreditunternehmen ist eine Einordnung anhand der Wohngegend eh schon seit längerem Usus, wieso sollten die Arbeitgeber dabei eine Ausnahme bilden?




    Für weitere Informationen empfehle ich den oben verlinkten Artikel.

  • Geht das in den USA auch einfach so?

    Ja. In Abhängigkeit von der jeweils gültigen Gesetzgebung natürlich. Das wird in DE oft nicht verstanden. Die Zentralregierung in Washington, DC mit ihren verschiedenen Organen ist für einen US-Amerikaner in Wahrnehmung und Bedeutung nichts anderes, als für einen Europäer Deutschen das Europaparlament oder die entsprechenden Gremien der EU.
    Ausschlaggebend für einen US-Amerikaner sind die Gesetze des Bundesstaates und noch vielmehr dies des Countys, in dem man lebt. Ähnlich wie es einen Deutschen mehr interessiert, was in Berlin passiert, als in Straßburg, Brüssel o.ä..
    Dazu kommt, daß wir ein völlig anderes Rechtssystem haben und einen z.T. wesentlich weitergehenden Begriff von Privatsphäre.

  • Er stellt dabei vor allem, die Möglichkeit von Vorveruteilungen von Kreditsuchenden, Stellensuchenden und diversen anderen Menschen anhand ihrer Wohnverhältnisse oder auch ihrer Wohngegend heraus.


    Das IST bereits Realität.
    Bei der Schufa erhält man je nach Wohnort -adresse ein besseres oder schlechteres Rating. Somit bekommt der ein oder andere mit der "schlechten" Adresse keinen Kredit, der mit der "guten" Adresse schon.


    Gruß, L3v3l

  • Das IST bereits Realität.
    Bei der Schufa erhält man je nach Wohnort -adresse ein besseres oder schlechteres Rating. Somit bekommt der ein oder andere mit der "schlechten" Adresse keinen Kredit, der mit der "guten" Adresse schon.

    FACK. Das ist lange Jahre schon Realität. Bei jedem meiner 11 berufsbedingten Umzüge in den letzten 30 Jahren bin ich bei der Wohnungssuche seitens meiner Firma auf "gute" & "schlechte" Wohngegenden hingewiesen und jedesmal nach dem Umzug haben sich sämtliche Versicherungen bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, warum mein Beitrag nun gestiegen oder gesunken ist - eben wegen der Wohnverhältnisse und der Umgebung.

  • Er stellt dabei vor allem, die Möglichkeit von Vorveruteilungen von Kreditsuchenden, Stellensuchenden und diversen anderen Menschen anhand ihrer Wohnverhältnisse oder auch ihrer Wohngegend heraus.

    Ich denke, wenn man einen Bewerber ablehnen will, braucht man nicht erst StreetView. Was hätten da die "Ablehner" vorher gemacht? Für eine Absage gibt es findet man immer einen Grund.

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  • Das IST bereits Realität.

    und - ist das gut?







    PS: sicher auch technik- und nummerngläubige, die meinen, zahlen & fakten seien immer objektiv.
    bloss keine entscheidungen rechtfertigen müssen, schon gar nicht, wenn sie aus dem bauch raus sind.
    dann eher den loser aus der guten gegend als das genie aus dem ghetto, newa?


    sry, aber ein ketzerisch MUSS man da einfach fragen, wieviel die computer und die fortschrittsgläubighörigkeit damit zu tun haben.
    ich sage, rein provokativ natürlich, damit @stero nicht vom glauben abfällt:
    der computer macht´s erst möglich, dass kein mensch mehr meint, für seine entscheidung selbst verantwortlich zu sein.
    ein globaler stromausfall für, sagen wir, ein woche täte wohl mal gut.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.

  • Ja geil dann hätte ich eine Woche Urlaub :thumbup:. Abgesehen davon haben Vorurteile gegen Wohngegenden / anders gesinnte oder was weis ich, erstmal nichts mit dem PC zu tun. Sondern mit der Person, die diese Entscheidung trifft. Es ist also immer eine persönliche Abneigung und so eine wurde bei mir noch nie von einem Computer erzeugt...sondern von TV, Radio und Zeitungen, müssen wir wohl alles abschaffen :lacht:.


    Jedoch hat das alles erstmal mit dem Service von Google gar nichts zu tun. Hier wird wieder nur die Medienkeule geschwungen um bestimmte Leute in den Medien present zu machen.

  • Abgesehen davon haben Vorurteile gegen Wohngegenden / anders gesinnte oder was weis ich, erstmal nichts mit dem PC zu tun. Sondern mit der Person, die diese Entscheidung trifft.

    natürlich hast du damit recht, ich habe auch nichts anderes behauptet.
    die frage ist doch nur - willst du es den leuten leicht machen ?



    es mag ja sein, dass diese diskussion bei streetview fehl am platze ist. insofern dient streetview aber nur als placebo für die allgemeine frage, ob es gut ist oder sein kann, soviel daten wie möglich über alle zu sammeln. denn wie du zu recht sagst - es ist nicht der computer, der die vorurteile hat, sondern der mensch, der ihn bedient. ABER der computer macht´s dem menschen einfach, indem er eine objektivität vorgaukelt, die dem mensch als rechtfertigung dient - man hat ja keine vorurteile, sondern das rating des computers war halt schlecht.


    im übrigen ist es ja nicht so, dass nicht schon der computer auch die entscheidungen treffen würde: hast du dich schonmal nach deinem bonitäts-rating bei deiner hausbank erkundigt? das hat kein mensch ausgerechnet, sondern der computer. natürlich nach den vorgaben eines menschen - aber das weiss/realisiert der bank-mitarbeiter schon nicht mehr, für ihn ist es eine vorurteilsfreie entscheidung, weil er nur die zahl abliest und in seinem heftchen schaut, was daraus zu schlussfolgern ist. frag´ ihn, und er wird jeden vorwurf, diese entscheidung sei vorurteilsbehaftet, weit von sich weisen, und zwar auch dann, wenn der computer die wohngegend-daten bei der berechnung der bonität mit berücksichtigt (was der bank-mitarbeiter wahrscheinlich nicht mal mehr weiss).


    ich jedenfalls will so weit als möglich vermeiden, auf meine eckdaten reduziert zu werden.

    mfg


    juggernaut


    Herr Schaaf, wie trainieren Sie Freistöße? Gibt es da auch noch mehr Varianten als "BUMM DRAUF"?
    T. Schaaf (trocken): "BUMM DRIN"!

    Zitat von OWL (zu ´runterfallenden $martphones):

    Man könnte höchstens universell festhalten, daß es entweder hält oder kaputtgeht.